"Modernes "Linux fürs umsteigen?

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Bitte editiere deinen Text noch mal mit Groß/Kleinschreibung, damit man den auch lesen kann und versteht.
 
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gibt es eine state-of-the-art linux zusammenabau für gamer? guter windowmanager, gibt ja mehr windowmanager als browser.

für den laptop, denke ich, reicht ein xbeliebiges distro mit guten packetsupport für multimedia kram (upnp streaming vom desktop/oder netflix - geht doch mittlerweile?!)

für den desktop, meh. ob und das alte xserver oder wayland, ob initd oder systemd, ob pacmen oder apt oder yum oder whatever. die qual der wahl.

Ubuntu.

Für Netflix:
DRM-Unterstützung in den Optionen anhaken und die passenden Codecs "libavcodec-extra" installieren.
 
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hab 18€ fürn win 10 key gezahlt und vorher nie eine lizenz selbst gekauft. und naja bluescreens hatte ich meiner erfahrung nach nur nach crappiger übertaktung oder falschen bios einstellungen oder was versteht (z.b. ide auf ahci damals)

Wie schon gesagt das Windows 10 der Microsoft Update Wahn so wie der Aufbau von Windows 10 gefällt hier nicht,
das Linux wird hier klar Bevorzugt zu mal es auch eine Auswahl von Anbietern gibt .

Update 5.5 GB Daten Volumen die ich monatlich Extra nach buchen muss extra wegen den Mega Großen Windows 10 Update die dann zu einem mir nicht passenden Zeitpunkt den Internet Zugang und PC blockieren .

Das Windows 10 ist mir zu teuer:
1 x ca. 3 GB Iso runder laden ca. 7 €
3 x diese Upates ca. 2 bis 3 GB ca. 21 €
1 x mal Lizenz kosten Key z.b. 18 €
= 46 € an Gesammt Extra Kosten Extra .

Bei Linux hatte ich nur 1 x 1.6 den die ISO dann
nur 1 x ca. 350 MB Daten Volumen Verbrauch für die 1. vollständige Aktualisierung der Rest der wöchentlich kommt ist Kleinkram wenige MB.
Extra nur wegen Windows 10 lasse ich mir ganz sicher keinen Internet Anschluss legen mit Knebel Vertrag/Zwangsrouter 24 Monate und Neuer Kunden Gängellei , für die wenige Nutzung des Internet genügt das was ich derzeit habe völlig aus .

Bei Windows 10 kann man das Zwangs Update nicht ganz abschalten, wenn man so wie ich das UMTS Stick an einer Fritzbox hat über den Router damit online geht, daran werde ich auch nichts verändern weil ich das hin und wieder brauche um andere Geräte über Wlan mit FW Updates zu versorgen .

Bei Linux kann ich es dauerhaft das Auto Update abstellen mache die Aktualisieren dann wenn es mir passt und Zeit habe, diese sind alle moderat das die kaum ins Gewicht fallen .
 
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Einrichten schon. Das geht bei Mint 19.1. auch. Allerdings ist es eben kein Zwangsupdate, wie bei Win10, sondern muss manuell aktiviert werden.
 
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Einrichten schon. Das geht bei Mint 19.1. auch. Allerdings ist es eben kein Zwangsupdate, wie bei Win10, sondern muss manuell aktiviert werden.

Ich fände es besser wenn man das beim Start abfragen würde (nicht nur bei der Serverinstallation mit Sicherheitsupdates). Dann wäre das nicht so schwierig einzurichten (man könnte auch einfach die Optionen in software-properties-gtk einbauen).
So wie es bis Win 8.1 war fand ich es am Besten.
 
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Bei Allen Linux Versionen kann man Einstellen: Erinnerung, Inforiemen und Auto runterladen & Ausführen und das auch komplett Abschalten
oder einstellen Täglich, Wöchentlich Monatlich ,
und das ist nicht erst seit heute so sondern das war schon immer so , du hast sogar noch gesonderte Einstellungen,
das man Beta Versionen mit einbeziehen kann,
ich bin mit dem Update und Aktualisierungs Services meiner Linux Version sehr zufrieden, weil diese Updates alle sehr schnell durch geführt werden und man kann auch noch einen anderen Update Server einstellen als den Deutschen ,
Windows ist sehr langsam was Updates an geht .

ich habe greade im Web gelesen das Große Windows 10 Update April und das man sogar den
PC extra vorbereiten muss und Wecker stellen dmait alles glatt geht ,
das sind Zustände wie Mittelalter ,
also meine Linux Version macht hier nicht so ein Theater wenn ein Linux Update kommt und durch geführt wird , das letzte Linux Update ist erst ein paar Wochen her >> nur 1 x Neu Booten des PC war nur notwendig nicht mehrmaliges so wie es bei Windows immer ist .
Groß Arbeit und Stress hat mir bislang meine Linux Version nicht gemacht ich habe es seit Mitte Dezember auf dem PC .
 
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ich hab mal ubuntu 18.04 aufn alten laptop geschmießen etc.
am anfang ist man überrascht wie problemlos alles ist, aber wenn man anfangen wie seine gewohnten strg+c/v funktionen nutzen zu wollen wie in windows. urgs. per gnome mal dateien in einen anderen ordner kopieren, murks.
ich weiß nun was ich bei windows hab, einfachheit und "it just works"
erstmal paar sensor packete installieren um zu sehen was so warm wird (trotz neuer wärmeleitpaste) etc.
notebook fancontrol hat eine super github seite. aber es umzusetzen, urgs.
ich bin gerade beschäftigt dass ich per root in gnome einlogge und ich mich nicht mehr rumärgern muss über sudo oder sonst was. klar versteh ich die bedenken von erfahrenen linux usern die es gewohnt sind, pöse pöse. :ugly::lol:
 
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ich hab mal ubuntu 18.04 aufn alten laptop geschmießen etc.
am anfang ist man überrascht wie problemlos alles ist, aber wenn man anfangen wie seine gewohnten strg+c/v funktionen nutzen zu wollen wie in windows. urgs. per gnome mal dateien in einen anderen ordner kopieren, murks.
ich weiß nun was ich bei windows hab, einfachheit und "it just works"
erstmal paar sensor packete installieren um zu sehen was so warm wird (trotz neuer wärmeleitpaste) etc.
notebook fancontrol hat eine super github seite. aber es umzusetzen, urgs.
ich bin gerade beschäftigt dass ich per root in gnome einlogge und ich mich nicht mehr rumärgern muss über sudo oder sonst was. klar versteh ich die bedenken von erfahrenen linux usern die es gewohnt sind, pöse pöse. :ugly::lol:
Bei mir funktioniert neben den Tastenkombination auch die Shift-Taste.
 
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aber wenn man anfangen wie seine gewohnten strg+c/v funktionen nutzen zu wollen wie in windows.
Lustig, dass du das so formulierst. Denn es ist in der Tat die Windows-Welt, die dieses Konzept dürftig adoptiert hat.
Die Zwischenablage hat Xerox erfunden, die Tastenkombinationen wurden zuerst von Apple in großem Maßstab verbreitet.

Übrigens ist Strg+C/Strg+V eine Standardfunktion von Gnome und funktioniert eigentlich immer out of the box.
urgs. per gnome mal dateien in einen anderen ordner kopieren, murks.
ich weiß nun was ich bei windows hab, einfachheit und "it just works"
Wieso das? Du kannst sie per Drag&Drop kopieren, oder per Strg+C/Strg+V, oder über Rechtsklick+Kopieren und Rechtsklick+Einfügen. So wie überall auch.

Gnome hat zudem noch die super geile Funktion: Rechtsklick+"Verschieben an" und Rechtsklick+"Kopieren nach".

Es gibt also NOCH MEHR Möglichkeiten dafür, als unter Windows, inklusive aller Möglichkeiten von Windows.

notebook fancontrol hat eine super github seite. aber es umzusetzen, urgs.
Git Clone funktioniert genauso wie unter Windows, da man in Windows dafür normalerweise eine Linux-Konsole installieren muss.
ich bin gerade beschäftigt dass ich per root in gnome einlogge und ich mich nicht mehr rumärgern muss über sudo oder sonst was. klar versteh ich die bedenken von erfahrenen linux usern die es gewohnt sind, pöse pöse. :ugly::lol:
Es gibt gute Gründe, warum man das nicht macht. Bei Windows hast du immer noch zwei oder drei höhere Berechtigungsebenen als den Administrator, und kannst dadurch nicht viel kaputt machen wenn du dich als Admin einloggst.
Als root hingegen ist das was anderes. Hiermit hast du ungehinderten Zugriff auf jede noch so wichtige Datei und kannst jedes Programm ausführen.

Wehe, du heulst morgen rum, dass dein System kaputt ist weil es dich nicht davon abgehalten hat, es kaputt zu machen ...
 
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mir gehts darum das ich das gebaute nbfc nach /opt/ verschieben kann wie in der anleitung. geht nicht, mein user acc is kein root account und folglich nicht der besitzer. root hat auch standartmäßig unter ubuntu kein password gesetzt.
in die konsole kann ich strg+v nicht benutzen, nur per rechtsklick.

und sudo und allowroot=false macht sinn wenns nen system ist wo sich haufen leute einloggen bzw. es ein webserver ist, bei dem jeder verbindungen aufbauen kann. dann gibts noch fail2ban zum weiteren absichern gegen bruteforcen.
aber als endanwender mit dslite. meh. macht das 0 sinn. ohne tunnelendpunkt dort im netzwerk/system kannste keine verbindung aufbauen. für mich persönlich ist es einfach nur ein knüppel zwischen die beine. wenn man jahrelang mit linux gearbeitet hat, kennt man seine tricks für seine ziele. als anfänger ist sowas meist nur ein knüppel zwischen die beine wenn man von windows umsteigt. erst gewöhnt man sich um und dann merkt man dass man erst nachgooglen muss und viel lesen muss, damit man sein linux einrichten kann, das man es wie gewohnt nutzen kann.
das sicherste os um bricken zu verhindern war win 98. da hat nen youtuber seine omi drangesetzt zum spaß und ihr gesagt sie soll mal wild ordner löschen. nur win 98 war unbeindruckt.:ugly::lol:
wenns um sicherheit und redunanz geht, hat linux viele vorteile. aber für ein endanwender liegt die nutzbarkeit bei 0, gefühlt. leider gibts keine x86 hardware für enduser die foss ist und es reale nutzerszenarien gibt. da müssen wir uns halt bücken für die großen player.
 
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root hat auch standartmäßig unter ubuntu kein password gesetzt.

Also als ich das letzte mal Ubuntu installiert hab kam das im Installationswizard dran :ka:

in die konsole kann ich strg+v nicht benutzen, nur per rechtsklick.
Strg+Shift+V und C für kopieren in der Konsole ;)

aber für ein endanwender liegt die nutzbarkeit bei 0
Vielleicht für dich und für andere aber es gibt auch genug die glücklich damit sind ;)
 
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mir gehts darum das ich das gebaute nbfc nach /opt/ verschieben kann wie in der anleitung. geht nicht, mein user acc is kein root account und folglich nicht der besitzer.
Das ist auch gut so. Das ist unter Windows übrigens genauso. Dort kannst du auch auf gewisse Systemordner nicht zugreifen.
Unter Linux hast du jedoch die Möglichkeit, dir unbeschränkten Zugriff zu verschaffen, wenn es wirklich nötig ist.
root hat auch standartmäßig unter ubuntu kein password gesetzt.
Du wurdest bei der Installation aufgefordert, eines zu setzen. Das ist auch SEHR stark empfohlen.

Allerdings gibt Linux dem User die absolute Macht, das beinhaltet auch, den root Account offen zu lassen.
in die konsole kann ich strg+v nicht benutzen, nur per rechtsklick.
Das ist in der Tat ein spannendes Thema. Bei Windows kannst du nur über das Kontextmenü des Fensters (!!!) etwas in die Konsole kopieren. Gar nicht anders.

Bei Linux gibt es verschiedene Ansätze.
Im Büro haben wir eingestellt, dass alles, was markiert wird, automatisch kopiert wird, und mit einem einfachen rechten Mausklick eingefügt.

Standard bei Gnome ist, das Menü dafür mit der rechten Maustaste auszuklappen. Das ist auch nicht schlecht.
Übrigens kannst du in Gnome direkt in der Konsole per Tastatur kopieren, dafür musst du allerdings zusätzlich Shift drücken.

Die Tastenkombi ist also nicht mehr Strg+C/V, sondern Strg+Shift+C/V. Das sollte bei dir funktionieren, probiere es mal aus.


Und wenn es gar nicht anders geht, kann man mit Sicherheit auch ändern, welche Tastenkombination in der Konsole funktioniert.
und sudo und allowroot=false macht sinn wenns nen system ist wo sich haufen leute einloggen bzw. es ein webserver ist, bei dem jeder verbindungen aufbauen kann. dann gibts noch fail2ban zum weiteren absichern gegen bruteforcen.
aber als endanwender mit dslite. meh. macht das 0 sinn. ohne tunnelendpunkt dort im netzwerk/system kannste keine verbindung aufbauen. für mich persönlich ist es einfach nur ein knüppel zwischen die beine.
Ich verstehe das Problem nicht ganz. Warum kannst du dich ohne root nicht einloggen?
wenn man jahrelang mit linux gearbeitet hat, kennt man seine tricks für seine ziele. als anfänger ist sowas meist nur ein knüppel zwischen die beine wenn man von windows umsteigt.

erst gewöhnt man sich um und dann merkt man dass man erst nachgooglen muss und viel lesen muss, damit man sein linux einrichten kann, das man es wie gewohnt nutzen kann.
Wenn man etwas neues lernt, muss man lernen. Große Überraschung.

Schau dir mal an, wie sich neue Nutzer anderer Betriebssysteme schwer tun ... dagegen ist GNU/Linux mit Gnome noch sehr nutzerfreundlich.
das sicherste os um bricken zu verhindern war win 98. da hat nen youtuber seine omi drangesetzt zum spaß und ihr gesagt sie soll mal wild ordner löschen. nur win 98 war unbeindruckt.:ugly::lol:
Ich hab Windows 98 genutzt, und das war definitiv nicht so geil.

Stell dir vor, du steckst einen USB-Stick ein, und der funktioniert nicht, bevor du nicht von der dabeiliegenden Diskette manuell den Treiber im System registriert hast ... :schief:
wenns um sicherheit und redunanz geht, hat linux viele vorteile. aber für ein endanwender liegt die nutzbarkeit bei 0, gefühlt.
Ich fand den Einstieg ganz am Anfang ein bisschen sperrig, aber recht bald ändert sich das. Mittlerweile ist es so weit, dass ich unter Windows häufig cygwin starte, weil ich keine Ahnung habe wie ich eine Aufgabe mit Windows eigenen Programmen lösen kann.
leider gibts keine x86 hardware für enduser die foss ist und es reale nutzerszenarien gibt. da müssen wir uns halt bücken für die großen player.
Was willst du denn genau?
Tuxedo Computer stellt perfekt auf Linux abgestimmte Laptops her. Die ganzen großen Business-Notebooks, wie Thinkpads und Dell XPS, laufen auch alle hervorragend mit Linux. MacBooks sind auch noch relativ beliebt, obwohl es hier manchmal ein paar Problemchen mit Treibern gibt, wenn diese seltsame Fehlfunktionen von Hardware ausgleichen müssen, die nirgendwo dokumentiert sind.

Die ganzen "Bastelboards" wie Raspberry Pis und andere sind ebenfalls sehr offen und natürlich komplett kompatibel.

Fast alle Handys der Welt laufen auf einer Linux Distribution.

Die meisten Server laufen mit verschiedenen Linux Distributionen.

Was für Hardware suchst du denn, die nicht deine Anforderungen erfüllt?
 
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Strg+Shift+V und C für kopieren in der Konsole ;)

Was Windows überhaupt nicht kann.

Ich fände es besser wenn man das beim Start abfragen würde (nicht nur bei der Serverinstallation mit Sicherheitsupdates). Dann wäre das nicht so schwierig einzurichten (man könnte auch einfach die Optionen in software-properties-gtk einbauen).
So wie es bis Win 8.1 war fand ich es am Besten.

Da kann man auch einfach manuell in die Taksleiste gehen und die Updates installieren lassen. Wenn man es mal nicht macht, ist es auch nicht so schlimm, da bei Linux die Sicherheitsupdates sofort kommen und nicht erst 3 Wochen später wie bei Windows, weil der letzte Patchday gerade vorbei ist.
 
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wie gesagt, es ist eine gefühlte 0% nutzbarkeit. klar kann man damit super sachen realsieren etc. intel macht ja nicht umsonst ihr windriver für carrier grade und realtime. zwar ist deren hardwareliste uralt, aber soll ja kein crysis drauf laufen.:D

also ich konnt bei der unbntu 18.04 installation nur ein sudo password setzen, kein root. naja ging ja per console das pw zu setzen. und unter gnome/gdm muss man auch erst als root laufen lassen bzw allowroot reinschreiben oder so. sonst kannste nicht als alternativen user rein. kann sein das es eine ältere seite war.
und unter steamos wird auch kein root pw gesetzt. leider ist deren version gerade am rumbuggen mit vega grakas und deren treiber. nach der installation haste keine bildausgabe. :ugly:
zwar gibts unter reddit ein workaround, der hat aber nicht so wirklich geklappt.

und android, naja, die hardware ist reinster schrott weil die hersteller updates bereitstellen sollen und nur können. google updatet zwar seine apps aber android updates selbst sind fehlanzeige. wenn mein s3 neo mal den geist aufgibt und das fairphone genau dann im angebot ist, will ich den schnapper machen. ich hab damals solange mein altes nokia mit symbian s60 genutzt bis es nicht mehr konnte. schönes microusb und klinke. was wollte man mehr. :ugly:

letzte android-sicherheitspatch-ebene ist der 01.08.2016, alter 3.4 kernel. wenn ich mal ein usb datenkabel mal wieder in der hand hab, überlege ich oder werf ne münze und mach lineage drauf. aber mal gucken was dann nichit funktioniert, das ist auch sone sache.
nen rpi hab ich auch rumliegen mit einer viel zu großen 64gb karte, gab früher kostenlose colocation vom rpi bei dem ein oder anderem hoster, 1tb traffic und 100mbits uplink. für lau. wäre perfekt gewesen für ein teamspeak. mal gucken obs sowas noch gibt.:ugly:
 
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also ich konnt bei der unbntu 18.04 installation nur ein sudo password setzen, kein root. naja ging ja per console das pw zu setzen. und unter gnome/gdm muss man auch erst als root laufen lassen bzw allowroot reinschreiben oder so. sonst kannste nicht als alternativen user rein. kann sein das es eine ältere seite war.

Du setzt einfach das Passwort für den ersten Nutzer, mit dem man sich dann per sudo Rootrechte verschaffen kann. Ein extra sudo-Passwort gibt es nicht.
Der Login als Root ist bei den meisten Systemen aus Sicherheitsgründen reaktiviert. Auch wenn man immer wieder IoTs findet, bei denen das vermasselt wurde und man einen offenen Rootzugang findet.
Wirklich vorgesehen als Root zu arbeiten ist es nur bei wenigen Distris, wie Kali oder Parrot, aber da geht man auch davon aus, dass sich die Nutzer auskennen.

Wenn du fürs Kopieren Rootrechte benötigst, gibt es drei Möglichkeiten mindestens.
1.) Rechtsklick auf Ordner im Dateimanager -> "als Superuser öffnen" / "als Systemverwalter öffnen"
2.) sudo cp Datei1 Datei2
3.) gksu bzw. sudo nautilus
 
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Was die Leute immer an Ubuntu so gut finden ????
ich hatte es gestern mal geschafft es auf meinem 2. PC auf USB Stick Ubuntu
zu installieren und ich sehnte mich wieder sehr zu meinem Lunbntu zurück,
das Lbuntu ist so ähnlich aufgebaut wie das MS Windows es ist alles leicht zu finden und man kann fast alles Eingestellen auch die Fenster Optik -> (es sieht einfach besser aus ) bei Ubuntu das nicht geht .
Das Lbuntu 14.4 64 läuft auf meinem Älterem PC Q8300 8 GB AMD GK etwas schneller als das zu vorige Vista 64 .
 
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Was die Leute immer an Ubuntu so gut finden ????
ich hatte es gestern mal geschafft es auf meinem 2. PC auf USB Stick Ubuntu
zu installieren und ich sehnte mich wieder sehr zu meinem Lunbntu zurück,
das Lbuntu ist so ähnlich aufgebaut wie das MS Windows es ist alles leicht zu finden und man kann fast alles Eingestellen ,auch die Fenster Optik was bei Ubuntu nicht geht .
Das Lbuntu 14.4 64 lauft auf meinem Älterem PC I Q8300 8 GB etwas schneller als das Vista 64 das vorher drauf war .

Ich bitte um eine Schallplatte mit Kratzer mit folgendem Inhalt: Für Lubuntu 14.04 ist der Support bereits 2017 beendet worden, weil die Pakete dafür in universe liegen.
 
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