AW: Millionenforderungen für The Witcher: CD Projekt einigt sich mit Romanautor Sapkowski
Natürlich kann ich ein Stück weit verstehen wenn er sagt "Hm, 5000€ sofort "Cash inne Däsch" + eine Umsatzbeteiligung, oder 10.000€ jetzt und hier und gar keine Umsatzbeteiligung" - "na dann her mit den 10.000€". Es hätte aber mMn einfach gar kein Angebot ohne Beteiligung geben dürfen. Und wenn die Beteiligung noch so klein gewesen wäre. Das Risiko für CDPR war ja so oder so nahe 0. Und egal wie "Frisch" oder unerfahren die Jungs von CDPR damals noch waren, im Gegensatz zu Sapkowski wussten sie ganz genau, dass das was man mit Software verdienen kann - wenn man extremes Glück hat - auch mal unfassbar viel Kohle sein kann. Haben sie darauf spekuliert? Vermutlich nicht. Aber ganz sicher haben sie es insgeheim schon damals gehofft.
Nicht das man mich falsch versteht, ich will CDPR hier keinen schwarzen Peter [warte, darf man das noch sagen?], also keinen (farblosen) Buhmann zuschieben. Ich sage nur sie hätten es sehr viel fairer machen können, als sie es damals getan haben. Und wenn er heute noch mal ein Stück vom Kuchen abbekommen hat, umso besser. Wie gesagt, bei fast allen Produkten wo es um "Stückzahlen" geht ist eine Beteiligung (ob am Produkt, dem Umsatz oder auch dem Unternehmen) üblich. Eben genau aus dem einfachen Grund, weil man vorher nie weiß was am Ende bei rum kommt.
Prominentestes Beispiel dürfte der arme Alexei Leonidowitsch Paschitnow (der Erfinder von Tetris) sein, der ja gleich doppelt und dreifach "ins Klo" gegriffen hat.
Moment, vielleicht habe ich irgendwo die potentielle Möglichkeit eingeräumt, aber doch bestimmt nichts derartiges unterstellt, oder doch?Ich glaube nicht, dass eine bewusste Fehlinformation vorlag.
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da muss man keine Täuschung und Manipulation annehmen,
Natürlich kann ich ein Stück weit verstehen wenn er sagt "Hm, 5000€ sofort "Cash inne Däsch" + eine Umsatzbeteiligung, oder 10.000€ jetzt und hier und gar keine Umsatzbeteiligung" - "na dann her mit den 10.000€". Es hätte aber mMn einfach gar kein Angebot ohne Beteiligung geben dürfen. Und wenn die Beteiligung noch so klein gewesen wäre. Das Risiko für CDPR war ja so oder so nahe 0. Und egal wie "Frisch" oder unerfahren die Jungs von CDPR damals noch waren, im Gegensatz zu Sapkowski wussten sie ganz genau, dass das was man mit Software verdienen kann - wenn man extremes Glück hat - auch mal unfassbar viel Kohle sein kann. Haben sie darauf spekuliert? Vermutlich nicht. Aber ganz sicher haben sie es insgeheim schon damals gehofft.
Nicht das man mich falsch versteht, ich will CDPR hier keinen schwarzen Peter [warte, darf man das noch sagen?], also keinen (farblosen) Buhmann zuschieben. Ich sage nur sie hätten es sehr viel fairer machen können, als sie es damals getan haben. Und wenn er heute noch mal ein Stück vom Kuchen abbekommen hat, umso besser. Wie gesagt, bei fast allen Produkten wo es um "Stückzahlen" geht ist eine Beteiligung (ob am Produkt, dem Umsatz oder auch dem Unternehmen) üblich. Eben genau aus dem einfachen Grund, weil man vorher nie weiß was am Ende bei rum kommt.
Prominentestes Beispiel dürfte der arme Alexei Leonidowitsch Paschitnow (der Erfinder von Tetris) sein, der ja gleich doppelt und dreifach "ins Klo" gegriffen hat.