News Mikrotransaktionen sei Dank: Deutscher Spielemarkt wächst weiter

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Die Umsätze des Spielemarkts in Deutschland steigen weiter kontinuierlich an. Insbesondere Mikrotransaktionen und DLCs zeichnen sich für die finanziell positive Entwicklung in den vergangenen Jahren verantwortlich.

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Besser kann es doch nicht sein, ich begrüße das und werde dies sofern ich es möchte immer und immer weiter mit Geldmitteln unterstützen.

Alle anderen die jetzt wieder die Geringverdienerkarte spielen, kann ich nur sagen; sucht euch ein anderes Spiel, welches von euch nicht "verlangt" Geld auszugeben wie Tetris etc.

Niemand verlanngt von jemanden Geld zu investieren. Wer kein Geld hat, spielt ohne Geld auszugeben oder lässt es. So mache ich es auch, wenn ich keine Lust habe lass ich es, aber genau diese Mikrotransaktionen sorgen dafür das Geld in die Kassen gespült wird und Unternehmen wirtschaftlich sind bzw. werden. Das ist eine unumkehrbare Entwicklung.

So, jetzt darf geweint werden ;););)
 
Ich persönlich unterstütze diese Entwicklung nicht.
Ich habe noch nie Lootboxen oder kosmetische Inhalte gekauft und werde es auch nicht tun.

Eventuell bin ich zu alt, aber dafür würde ich kein Geld ausgeben.
Mit Geld hat das auch nichts zu tun, ich erwarte einfach ein vollständiges Produkt als Käufer. Solche mit Spiele mit Lootboxen oder ähnlichem versuche ich zu meiden und gut ist.

Wie es mein Vorredner schon geschrieben hatte, wer es mag soll es unterstützen und die anderen eben nicht.
 
Mir ist auch egal wie ich ein Spiel bezahle. Ob einmalig oder in kleinen Portionen kommt bei mir unterm Strich auf das gleiche raus. Aber...

Leider hat die Qualität der Spiele was inhaltliche Tiefe, Spaß und Erfahrungen betrifft so stark nachgelassen das mir die Freude vergangen ist. Der Schwerpunkt von Entwickler liegt in den Spiele nur noch auf der Monetarisierung und wie am besten die Taschen der Spieler geleert werden kann. Sich Geschichten mit Kreativität, Logik, Tiefe, Lehrreich und Spielbarkeit auszudenken und zu entwickeln wird nicht mehr gemacht, da sie kleinere Gewinne ermöglichen. Die Zeit wo man nach ein gelungenen Ende eines Spieles ein aha-Erlebnis hatte oder sich mal Gedanken gemacht hat was man da grade gemacht hat sind vorbei. Es wird nur noch Stumpf nach Virtuellen Items gesucht und dafür ordentlich Geld verbrannt. Was für mich nur vergeudete Zeit ist.

Lieber bleib ich da bei AA Titel und Indies und hab da die Spielerfahrungen die ich schätze und liebe.
 
Ein hoch auf alle Konsumlemminge.
Scheint ja mehr von zu geben, als man sich es vorstellen kann.
Anders erklärt es sich nicht für mich, dass so viel Geld mit so etwas verdient werden kann.
So geht Computer Gaming zu Grunde.
 
Ein hoch auf alle Konsumlemminge.
Scheint ja mehr von zu geben, als man sich es vorstellen kann.
Anders erklärt es sich nicht für mich, dass so viel Geld mit so etwas verdient werden kann.
So geht Computer Gaming zu Grunde.

Marktwirtschaftlich erzählst du Quatsch und es ist genau anders herum. Steht doch auch im Artikel. Die Ausgaben steigen stetig für Gaming, steht auch so im Artikel. Gaming stirbt ganz sicher nicht aus.
 
Marktlücken gibt viele, diese hier ist lukrativ und fördert das Unternehmen der Spieleindustrie.
Es ist jeden selbst überlassen wie ein Spiel gespielt wird und ob investiert wird.
Deshalb nennt man Spielen auch zocken...;):lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Marktwirtschaftlich erzählst du Quatsch und es ist genau anders herum. Steht doch auch im Artikel. Die Ausgaben steigen stetig für Gaming, steht auch so im Artikel. Gaming stirbt ganz sicher nicht aus.
Er sagte auch "geht zu Grunde" nicht "stirbt aus"
Soll eher heißen "Es wird scheiße". So wie "Streaming geht zu Grunde". Oder "Fußball geht zu Grunde".
 
Hier sollte man finde ich ganz klar differenzieren. Für sind Produkte in denen Mikrotransaktionen enthalten sind reine Melkmaschinen für Doofis die nicht wissen wohin mit ihrem Geld, die mit richtigen Spielen nichts zu tun haben, Punkt. Allein Mobile"games" zum Spielemarkt dazuzuzählen finde ich schon sehr grenzwertig.

Ich habe bis jetzt jedes Spiel mit Mikrotransaktionen boykottiert und werde das auch weiterhin so handhaben. Gut, dass GoG sowieso keine Titel anbietet die soetwas beinhalten.
 
Hier sollte man finde ich ganz klar differenzieren. Für sind Produkte in denen Mikrotransaktionen enthalten sind reine Melkmaschinen für Doofis die nicht wissen wohin mit ihrem Geld, die mit richtigen Spielen nichts zu tun haben, Punkt. Allein Mobile"games" zum Spielemarkt dazuzuzählen finde ich schon sehr grenzwertig.

Ich habe bis jetzt jedes Spiel mit Mikrotransaktionen boykottiert und werde das auch weiterhin so handhaben. Gut, dass GoG sowieso keine Titel anbietet die soetwas beinhalten.

Raucher, Säufer, Leute die Kleidung mögen die man nicht braucht aber will, Autos, Uhren, Haus statt Zelt...ist alles für doofis die nicht wissen wohin mit ihrem Geld ;). Jaja diese Ansichten immer. Jeder kann doch machen was er will.
 
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