Linux Pc auch mit Gaming

Noofuu

Software-Overclocker(in)
Hallo zusammen,

Ich habe bereit diesen besagten PC, teste gerade auf meinem Lenovo Laptop EndeavourOS ob ich das als Daily nutzen möchte.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, wäre es besser meinen PC mit einer AMD Grafikkarte auszustatten derzeit ist eine RTX4070 verbaut die würde ich dann verkaufen und evtl die 7800xt nehmen.
Des öfteren lese ich AMD wäre eine bessere wahl gerade für Linux?
CPU ist da denke ich nicht so wichtig da habe ich einen i5 13600k genommen einfach wegen dem Preis damals 300€ neu.

Soll kein Utlra 4k Hardcore Gaming sein :) einfach WQHD.
 
Des öfteren lese ich AMD wäre eine bessere wahl gerade für Linux?
Der Treiber hat da in der Vergangenheit weniger Ärger gemacht. Wenn du aber spielen willst wird es eh der proprietäre sein müssen.
Den gibt es in den Paketquellen und genau den würde ich dir empfehlen.
Teste das einfach mal und schaue, ob es Probleme gibt.
 
Spiele ja derzeit mit meinem Laptop und der Mobilen Rtx3070ti es läuft.
Aber im System selbst nicht immer so sauber trotz 144hz usw läuft es manchmal wie soll ich sagen schwammig.
Kann aber auch an der Umschalt Grafik liegen nehme ich an.
 
Des öfteren lese ich AMD wäre eine bessere wahl gerade für Linux?
Man liest dies aber mit den Aktuellen Kernel 6er Version sollten die 525er treiber von nvidia dabei sein. Und dann ist es einfacher zu installieren.
An sonsten den Treiber herunterladen und kompliziert installieren und hoffen das es klappt.
Den gibt es in den Paketquellen und genau den würde ich dir empfehlen.
Wie oben gesagt, Erst aber Kernel version 6. Davor ist mir nicht bekannt und zu den 400er treiber versions nummern und kernel version 3, 4 gab es dies nicht. Da ich zu den zeiten ne Debian 10, 11er Hatte wo das nicht in der Packetquelle integriert war.
 
Spiele ja derzeit mit meinem Laptop und der Mobilen Rtx3070ti es läuft.
Aber im System selbst nicht immer so sauber trotz 144hz usw läuft es manchmal wie soll ich sagen schwammig.
Kann aber auch an der Umschalt Grafik liegen nehme ich an.
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Code:
lspci
Man liest dies aber mit den Aktuellen Kernel 6er Version sollten die 525er treiber von nvidia dabei sein. Und dann ist es einfacher zu installieren.
Der proprietäre Treiber ist nicht im Kernel, weil der nicht unter einer freien Lizenz steht. Viele Distributionen haben den aber in den Paketquellen zur einfachen Installation.
An sonsten den Treiber herunterladen und kompliziert installieren und hoffen das es klappt.
Würde ich nur im Notfall machen. Vorher müssen die anderen Treiber entfernt/deaktiviert werden.
Wie oben gesagt, Erst aber Kernel version 6. Davor ist mir nicht bekannt und zu den 400er treiber versions nummern und kernel version 3, 4 gab es dies nicht. Da ich zu den zeiten ne Debian 10, 11er Hatte wo das nicht in der Packetquelle integriert war.
In älteren Versionen von Debian/Ubuntu gab es den auch schon in den Quellen. Man muss aber die entsprechende Quelle unfree bzw. restricted erst aktivieren.
xserver-xorg-video-nvidia ist der Name.

Früher hießen die nvidia-xxx, aber das ist kalter Kaffee.
 
Würde ich nur im Notfall machen. Vorher müssen die anderen Treiber entfernt/deaktiviert werden.
Wenn man es frisch installiert hat dann ja auch aber das muss man sich dann nicht geben. ich sage nur wie es ist.
Weil ich da mit der GTX10ner reihne kontakt hatte und entsprechent weis wo die probleme liegen. unter anderem ohne Grafische oberfläche in terminal es zu installieren und dazu dann noch nicht nur lauffähig zu machen Updates müßen wenn man die direkt von nvidia heruntergeladen hat die Treiber auch machen und genau die selbe prozedure duch machen.
In älteren Versionen von Debian/Ubuntu gab es den auch schon in den Quellen. Man muss aber die entsprechende Quelle unfree bzw. restricted erst aktivieren.
Wenn man die entsprechende Ubuntu version hat den Treiber frei zu geben. Aber das ist immer ne älterer Treiber und von der web-seite ist ne taken neuer aber zu windows doch nochmal 3 schritte oder mehr dahinter.
xserver-xorg-video-nvidia ist der Name.
Ja aber dann hast du den freien treiber, das ist leider die gruks an nvidia und Linux.
 
Wenn man die entsprechende Ubuntu version hat den Treiber frei zu geben. Aber das ist immer ne älterer Treiber und von der web-seite ist ne taken neuer aber zu windows doch nochmal 3 schritte oder mehr dahinter.
Dafür ist der halt mit dem Kernel getestet, der ausgeliefert wird und DKMS funktioniert dann ohne Probleme.
Ja aber dann hast du den freien treiber, das ist leider die gruks an nvidia und Linux.
Der freie Treiber heißt nouveau und heißt xserver-xorg-video-nouveau.
Der proprietäre heißt xserver-xorg-video-nvidia. Früher nvidia-xxx.
 
Dafür ist der halt mit dem Kernel getestet, der ausgeliefert wird und DKMS funktioniert dann ohne Probleme.

Der freie Treiber heißt nouveau und heißt xserver-xorg-video-nouveau.
Der proprietäre heißt xserver-xorg-video-nvidia. Früher nvidia-xxx.
Ich weis das alles habe vorher schon Ubuntu 16.04 LTS genutzt bevor ich dann auf Debian 9-11 Gewechselt bin mit Nvidia.
 
derzeit ist eine RTX4070 verbaut die würde ich dann verkaufen und evtl die 7800xt nehmen.
Des öfteren lese ich AMD wäre eine bessere wahl gerade für Linux?
Du kannst das System auch mit der Nvidia-Karte erst mal testen. Man kann auch mit Nvidia-Karten gut auf Linux zocken. Linux hat aber den Vorteil, dass man sich meistens um Treiber gar nicht kümmern muss - im Prinzip kannst Du mit einer AMD-Karte das Wort "Treiber" komplett aus dem Kopf streichen. Es funktioniert einfach so, wie eben der Stand der Entwicklung gerade ist und als Nutzer wirst Du somit mit Grafiktreibern praktisch gar nicht in Kontakt kommen, wenn es eine AMD GPU ist.

Leider gibt es immer wieder Berichte davon, dass es bei der Kommunikation der Distributoren mit Nvidia zu Problemen kommen kann, sodass der Treiber dann (selten) nach Updates Probleme macht.
Da Valve auch im SteamDeck einen AMD-Chip hat, und Entwickler beschäftigt, die sich um die Treiber und Übersetzungsschicht kümmern, bekommt der Treiber für AMD-Karten eine große Aufmerksamkeit und ist auch Open Source.

Also zusammenfassend, ist eine Nvidia-GPU auf Linux nicht schlimm und man wird vermutlich keine schlimmen Probleme haben, aber man kann eben mit einer AMD-GPU vieles schon vorher ausschließen und das System ist dann auch abgestimmt mit den Prinzipien der Open Source Community, also läuft genau so, wie es gedacht ist.
Wenn Du also sagst, die GPU ist Dir Jacke wie Hose und ein Tausch ohne Kosten möglich, wäre der vielleicht sinnvoll, wenn man langfristig auf Linux bleiben will und solche Probleme ganz ausschließen will. Aber viel Verlust würde ich da jetzt sicher nicht in Kauf nehmen. Irgendwann wird jedes Teil sowieso getauscht und dann sieht die Sache vielleicht wieder ganz anders aus.

CPU ist da denke ich nicht so wichtig da habe ich einen i5 13600k genommen einfach wegen dem Preis damals 300€ neu.
Ist wirklich nicht wichtig. Die Nvidia-GPUs haben einfach einen proprietären Treiber, der sich als sehr hardwarenahe Betriebssoftware nicht perfekt in das Linux-Ökosystem einfügt. Linux selbst hat keine Präferenz und wenn Nvidia, wie AMD und Intel, besseren Open Source Support leisten würde, würden die GPUs genauso problemlos laufen, wie alles andere, das Open Source ist und somit auch den ganz normalen weg in die Repos der Distribution geht.
 
Die Nvidia-GPUs haben einfach einen proprietären Treiber, der sich als sehr hardwarenahe Betriebssoftware nicht perfekt in das Linux-Ökosystem einfügt.
Der Grund dafür ist, dass man als Entwickler eben nicht reingucken kann und dann sehen kann, wie der zugreift und auch nicht patchen kann, wenn es nötig wird.
Ältere nvidia-Treiber laufen daher nicht mehr unter neuen Kerneln.
 
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