Leistungsstarkes Netbook
- Ersteller GreatDay
- Erstellt am
Die 1333 MHz sind eher symbolisch (offiziell) zu verstehen. Das ist so eine Art Standardwert bei Speicherriegeln geworden und den garantiert AMD. Es ist aber auch so, daß viele bei Ihren Artikeln und TechInfos abkupfern und da wird schon mal der selbe Fehler woanders mit eingebaut.
Außer Kingston fällt mir kein anderer Hersteller ein, der SO-Dimms mit 1600, 1833 und 2133 MHz herstellt oder in Planung hat. Wenn das BIOS kein XMS unterstützt, wird schnellerer Speicher auf 1333 MHz begrenzt. Da helfen nur PNP Module und die gibts meines Wissens nach auch nur von Kingston.
Was nur wenige wissen: schon der E-350 konnte mit 1333 MHz DDR-3 umgehen, obwohl "offiziell" 1066 MHz angegeben werden.
Aber zurück zum E-450:
Die Infos zur 1600er Unterstützung findest Du meist nicht bei Netbook / (Mini-) Notebook Artikeln, -Threads oder -Foren (außer Link 2). Die selbe APU (enthält den Memory Controller siehe http://sites.amd.com/us/Documents/48423B_fusion_whitepaper_WEB.pdf - Figure 2) wird auch für Boards in MiniPCs verwendet. Bestes Beispiel (und aus selben Hause) ist das ASUS E45M1-M PRO. Da steht dann i.d.R. mehr dazu:
ASUS E45M1-M PRO / AMD E-450 - Mainboards - Planet 3DNow! Forum
AMD E450 Review, Benchmark - Reviews, News
ASUS E45M1-M PRO - Mainboards - PC-Komponenten - STEG computer & electronics
Zum Thema 1215N:
Hier ist noch ein Vergleich zwischen ASUS 1215B (allerdings E-350) und 1215N:
Asus 1215B vs Asus 1215N – which one should you pick?
Und hier noch ein interessanter Vergleich zwischen E-450 AMD E-Series E-450 Notebook Prozessor - Notebookcheck.com Technik/FAQ und Atom 2800 Intel Atom N2800 Notebook Prozessor - Notebookcheck.com Technik/FAQ (und der ist moderner als der D525 Intel Atom D525 Notebook Prozessor - Notebookcheck.com Technik/FAQ vom 1215N):
Benchmarks: AMD E-450 vs. Intel Atom N2800 » Netbooknews - Mobile Computing Blog .
Auch sehr interessant ist die Rankingliste von notebookcheck.com (E-450/E-350 auf den Plätzen 342/344 und die beiden Atome auf 404/405):
Mobile Prozessoren - Benchmarkliste - Notebookcheck.com Technik/FAQ
Atom 2600/2800 Nachfolger von ASUS (EEE-PC 1025C/CE) stehen schon in den Startlöchern:
ASUS Eee PC 1025CE mit Intel Atom N2800 "Cedar Trail" für 320 Euro gelistet » Netbooknews - Mobile Computing Blog
Asus 1025CE and 1025C EEE PC – new generation Asus netbooks
Tech in Style Issue 15 (Worldwide) (Seite 8+9)
Für ein typisches Netbook ok (niedriger Verbrauch, lange Laufzeit), aber mit einem 12,x" MiniNotebook können die nicht mithalten. Ich glaube auch nicht, daß recht viele zu denen greifen, wenn zu vielleicht 50 € Unterschied ein schnelleres und augenfreundlicheres Gerät mit 2 Speicherslots statt einem erhältlich ist.
Hoffentlich kommt mein 1215B E-450/6320 ASUSTeK Computer Inc. - Eee- ASUS Eee PC 1215B bald. Das Warten nervt ...
Außer Kingston fällt mir kein anderer Hersteller ein, der SO-Dimms mit 1600, 1833 und 2133 MHz herstellt oder in Planung hat. Wenn das BIOS kein XMS unterstützt, wird schnellerer Speicher auf 1333 MHz begrenzt. Da helfen nur PNP Module und die gibts meines Wissens nach auch nur von Kingston.
Was nur wenige wissen: schon der E-350 konnte mit 1333 MHz DDR-3 umgehen, obwohl "offiziell" 1066 MHz angegeben werden.
Aber zurück zum E-450:
Die Infos zur 1600er Unterstützung findest Du meist nicht bei Netbook / (Mini-) Notebook Artikeln, -Threads oder -Foren (außer Link 2). Die selbe APU (enthält den Memory Controller siehe http://sites.amd.com/us/Documents/48423B_fusion_whitepaper_WEB.pdf - Figure 2) wird auch für Boards in MiniPCs verwendet. Bestes Beispiel (und aus selben Hause) ist das ASUS E45M1-M PRO. Da steht dann i.d.R. mehr dazu:
ASUS E45M1-M PRO / AMD E-450 - Mainboards - Planet 3DNow! Forum
AMD E450 Review, Benchmark - Reviews, News
ASUS E45M1-M PRO - Mainboards - PC-Komponenten - STEG computer & electronics
Zum Thema 1215N:
Hier ist noch ein Vergleich zwischen ASUS 1215B (allerdings E-350) und 1215N:
Asus 1215B vs Asus 1215N – which one should you pick?
Und hier noch ein interessanter Vergleich zwischen E-450 AMD E-Series E-450 Notebook Prozessor - Notebookcheck.com Technik/FAQ und Atom 2800 Intel Atom N2800 Notebook Prozessor - Notebookcheck.com Technik/FAQ (und der ist moderner als der D525 Intel Atom D525 Notebook Prozessor - Notebookcheck.com Technik/FAQ vom 1215N):
Benchmarks: AMD E-450 vs. Intel Atom N2800 » Netbooknews - Mobile Computing Blog .
Auch sehr interessant ist die Rankingliste von notebookcheck.com (E-450/E-350 auf den Plätzen 342/344 und die beiden Atome auf 404/405):
Mobile Prozessoren - Benchmarkliste - Notebookcheck.com Technik/FAQ
Atom 2600/2800 Nachfolger von ASUS (EEE-PC 1025C/CE) stehen schon in den Startlöchern:
ASUS Eee PC 1025CE mit Intel Atom N2800 "Cedar Trail" für 320 Euro gelistet » Netbooknews - Mobile Computing Blog
Asus 1025CE and 1025C EEE PC – new generation Asus netbooks
Tech in Style Issue 15 (Worldwide) (Seite 8+9)
Für ein typisches Netbook ok (niedriger Verbrauch, lange Laufzeit), aber mit einem 12,x" MiniNotebook können die nicht mithalten. Ich glaube auch nicht, daß recht viele zu denen greifen, wenn zu vielleicht 50 € Unterschied ein schnelleres und augenfreundlicheres Gerät mit 2 Speicherslots statt einem erhältlich ist.
Hoffentlich kommt mein 1215B E-450/6320 ASUSTeK Computer Inc. - Eee- ASUS Eee PC 1215B bald. Das Warten nervt ...
Jetzt hatte ich doch einen Moment gedacht, ich hätte mich zu früh für das MiniNotebook entschieden! ASUS bringt nämlich schon wieder ein neues raus:
ASUSTeK Computer Inc. - Eee- ASUS Eee PC 1225B
Aber wenn man sich die Spezifikationen durchliest, ist das 1215B doch die bessere (und ich find auch hübschere) Wahl:
ASUS Eee PC 1225B mit AMD-APUs - News Hartware.net
Neues AMD Netbook von ASUS
Glück gehabt
ASUSTeK Computer Inc. - Eee- ASUS Eee PC 1225B
Aber wenn man sich die Spezifikationen durchliest, ist das 1215B doch die bessere (und ich find auch hübschere) Wahl:
ASUS Eee PC 1225B mit AMD-APUs - News Hartware.net
Neues AMD Netbook von ASUS
Glück gehabt
doodlez
Freizeitschrauber(in)
naja so viel bringt es dann auch nicht bei den E450 wenn man nen schnelleren Ram hat, zumindest bei Furmark, interesanter wäre es in Spielen
Bei den A Modellen hat man ganz klar gesehen das es was bringt schnelleren Ram zu kaufen, aber hab ja eh mir nen E450 Modell gekauft wo ich ganz zufrieden bin
Bei den A Modellen hat man ganz klar gesehen das es was bringt schnelleren Ram zu kaufen, aber hab ja eh mir nen E450 Modell gekauft wo ich ganz zufrieden bin
Man muß es so sehen: Welche Möglichkeiten gibt es denn um mehr Leistung rauszuquetschen (insbesondere zum Spielen)?
Die Graphikkarte kann man nicht tauschen. Die CPU (bzw. hier APU) kann man (noch) nicht gegen eine leistungsstärkere tauschen.
Bleiben nur Speicher, Festplatte, Overclocking/Downvolting und Softwareupdates.
Die Festplatte würde ich nicht durch eine SSD ersetzen. Das macht bei dem Preisverhältnis zum MiniNotebook (noch) keinen Sinn. Für ein ordentliches leistungsstarkes Lappi mit Langzeitnutzung ist das was anderes. Aber nicht bei dem Kleinen. Eine größere Festplatte macht auch nur bedingt Sinn. Nach der Thailand-Flut sind die nicht mehr so günstig zu haben. Wenn man aber noch eine rumliegen hat oder aus einer Externen umbaut, schaut's wieder anders aus. Mir hat der Weihnachtsmann sowieso eine externe 500er Platte geschenkt, da werd ich das wohl bei dieser Kombi belassen.
Overclocking will ich auf jeden Fall ausprobieren. Bei ASUS E45M1-M PRO / AMD E-450 - Mainboards - Planet 3DNow! Forum haben die schonmal 1850 MHz für die E-450 rausgeholt, wobei das ASUS E45M1-M PRO Board ja nur einen passiven Kühler drauf hat. Komisch, daß dann aber im BIOS eine Lüftersteuerung ist
. Ich weiß noch nicht, wo die Temperaturgrenze bei AMD liegt, bzw. bis wieviel das 1215B fehlerfrei arbeitet. Verschiedendlich habe ich was von 90 Grad gelesen, aber das stimmt wahrscheinlich nicht. Intel Chips haben z.B. eine 105 Grad Notabschaltung.
Downvolting finde ich auch ein sehr interessantes Thema. Mit dem BrazosTweaker AMD Fusion Geräte leiser und effektiver machen mit BrazosTweaker soll sich so die Laufzeit am Akku verlängern lassen. Wenn dabei noch die Temperatur runtergeht, bleibt vielleicht auch etwas mehr Luft fürs Übertakten.
Mit "Software" gibts dann noch weitere Möglichkeiten:
- z.B. soll das System schon schneller werden, wenn man x64 statt x86 Windows 7 einsetzt (also am besten mehr als 4 GB installieren)
- Catalyst ist von Version zu Version unterschiedlich in der Auswirkung. Die muß man dann ausprobieren und benchmarken.
- BIOS einstellen, GraKa-Speicher erhöhen usw.
Gibt bestimmt noch mehr. Ich werds ja dann rausfinden, wenn sonst keiner Ideen postet.
Das mit dem Ram benche ich, sobald ich alles habe und kann. Heut' soll erstmal mein 1215B kommen und dann gehts ans einrichten ... .
Die Graphikkarte kann man nicht tauschen. Die CPU (bzw. hier APU) kann man (noch) nicht gegen eine leistungsstärkere tauschen.
Bleiben nur Speicher, Festplatte, Overclocking/Downvolting und Softwareupdates.
Die Festplatte würde ich nicht durch eine SSD ersetzen. Das macht bei dem Preisverhältnis zum MiniNotebook (noch) keinen Sinn. Für ein ordentliches leistungsstarkes Lappi mit Langzeitnutzung ist das was anderes. Aber nicht bei dem Kleinen. Eine größere Festplatte macht auch nur bedingt Sinn. Nach der Thailand-Flut sind die nicht mehr so günstig zu haben. Wenn man aber noch eine rumliegen hat oder aus einer Externen umbaut, schaut's wieder anders aus. Mir hat der Weihnachtsmann sowieso eine externe 500er Platte geschenkt, da werd ich das wohl bei dieser Kombi belassen.
Overclocking will ich auf jeden Fall ausprobieren. Bei ASUS E45M1-M PRO / AMD E-450 - Mainboards - Planet 3DNow! Forum haben die schonmal 1850 MHz für die E-450 rausgeholt, wobei das ASUS E45M1-M PRO Board ja nur einen passiven Kühler drauf hat. Komisch, daß dann aber im BIOS eine Lüftersteuerung ist
. Ich weiß noch nicht, wo die Temperaturgrenze bei AMD liegt, bzw. bis wieviel das 1215B fehlerfrei arbeitet. Verschiedendlich habe ich was von 90 Grad gelesen, aber das stimmt wahrscheinlich nicht. Intel Chips haben z.B. eine 105 Grad Notabschaltung.Downvolting finde ich auch ein sehr interessantes Thema. Mit dem BrazosTweaker AMD Fusion Geräte leiser und effektiver machen mit BrazosTweaker soll sich so die Laufzeit am Akku verlängern lassen. Wenn dabei noch die Temperatur runtergeht, bleibt vielleicht auch etwas mehr Luft fürs Übertakten.
Mit "Software" gibts dann noch weitere Möglichkeiten:
- z.B. soll das System schon schneller werden, wenn man x64 statt x86 Windows 7 einsetzt (also am besten mehr als 4 GB installieren)
- Catalyst ist von Version zu Version unterschiedlich in der Auswirkung. Die muß man dann ausprobieren und benchmarken.
- BIOS einstellen, GraKa-Speicher erhöhen usw.
Gibt bestimmt noch mehr. Ich werds ja dann rausfinden, wenn sonst keiner Ideen postet.
Das mit dem Ram benche ich, sobald ich alles habe und kann. Heut' soll erstmal mein 1215B kommen und dann gehts ans einrichten ... .
Da bin ich wieder und diesmal direkt vom 1215B, den ich jetzt seit 2 Tagen habe 
War nach dem Auspacken zwar nicht die erhoffte Liebe auf den ersten Blick, aber jetzt bin ich vollauf zufrieden und begeistert.
Minus:
- Der Bereich um die Tasten und um den Bildschirm ist vom Klavierlack Typ und sehr anfällig für feinste Kratzer. Find ich sehr schade.
- Netzanschluß: Da kriegt man es ja mit der Angst zu tun, daß der abbrechen könnte, weil er so zierlich ist. Hätten die einen dickeren nehmen sollen.
- Fingerabdrücke: Ohje, da darf man keine Fettfinger haben. Man sieht überall, wo draufgelangt wurde. Da heißt es immer wieder nachwischen.
- Touchpad: Die Tasten gehen mir zu schwer. Lassen sich nicht seitlich mit Daumen bedienen, wie bei der Space-Taste. Heißt aber auch, man muß die bewusst drücken. Ich verfehle die auch recht häufig. Vielleicht Übungssache. Zum Glück gibt es Doppeltouch und Gestenfunktionen.
- Bildschirm: Leider spiegelt der ziemlich arg, aber die Auflösung ist sehr gut und Farbe und Helligkeit machen vieles wett.
- ExpressGate: Nachdem ich es ein paar Mal sehen mußte und kurz was damit probiert hatte, habe ich es auf Teufel komm raus gehasst wie die Pest. Was für ein Müll !!! Da hilft nur Platte komplett platt machen (siehe unten) und was Ordentliches drauf packen.
Positiv:
- Schönes Design, leicht, handlich, sehr leise bis nicht hörbar (die Festplatte ist wenn die lauteste), Bildschirm groß genug,
- Tastatur: Ich versteh' das Gemaule übers Durchbiegen nicht. Die federt nur ein bisschen aber ist ansonsten super klasse. Hab noch nie so schnell und präzise tippen können, wie hier. Also deutliches Plus von mir!
- Touchpad: alles was kleiner ist (Netbook typisch) ist Mist und die meisten sehen auch so aus. Aber dieses hier ist schön und hat eine gute Größe. Multitouch (z.B. größer/kleiner zoomen mit zwei Fingern) is ja super.
- Zu meiner Überraschung ist der Rechner richtig schnell und das schon mit den mitgelieferten 2 GB. Der Leistungsindex sagt:
Prozessor: 3,9
Speicher (RAM): 5,5
Graphik (Aero): 4,5
Graphik (Spiele): 5,9
Festplatte: 5,8
Da kann ich aber bestimmt noch was rausholen.
Der Anfang, also die Ersteinrichtung war eine harte Nuss. Ich beschreib mal, wie ich letztlich vorgegangen bin, vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen weiter. Von anderen, als den hier genannten Tools rate ich aber dringend ab. Ich habe Einiges probieren müssen, daß dann entweder gar nicht so funktioniert hat, wie behauptet wurde oder wo ich die arge Vermutung hatte, es ist irgendeine Form von Schadsoftware enthalten. Leider wird vieles davon beworben und ich gehe davon aus, daß manch "hilfreicher Artikel" gefaked ist.
Aber gut, ich habe es geschafft und ihr könnt das auch:
Die Prozedur braucht eine SD-Karte oder einen USB-Stick mit 4 GB oder mehr und einen PC zum Einrichten und Downloaden.
Als erstes mußte die Festplatte eingerichtet werden und der ganze vorinstallierte Müll (ExpressGate) runter. Hab mir dazu eine bootfähige GParted SD Karte erstellt. Dazu gibts mehrere Möglichkeiten: mit den Tools UNetbootin UNetbootin - Homepage and Downloads oder Tuxboot Tuxboot - About kann man entweder eine LiveCD darauf installieren oder die zip-Version GParted -- Download . Läuft beides gleich gut (ISO ist aber leichter verständlich). Dann GParted booten und alle Partitionen platt machen und Festplatte nach Wunsch mit primären Partitionen neu partitionieren und in NTFS formatieren. Geht recht schnell und kinderleicht.
Als nächstes mußte ein Betriebssystem drauf. Ich habe mich für Windows 7 Ultimate SP1 in 64 bit entschieden. Das läuft echt super! Wer da rummault "braucht man doch nicht" oder "32 bit reicht" usw. - sorry, aber der hat gehörig was an der Waffel und keine Ahnung, wovon er spricht!
Dazu erstmal das neueste ISO legal von DigitalRiver runterladen http://msft.digitalrivercontent.net/win/X17-59885.iso .
Das ISO auf einem USB-Stick oder wie bei mir einer SD-Karte bootfähig zu machen, war gar nicht so einfach. Da versagten viele Tools. Ich habe es schließlich mit UltraISO UltraISO - Download - CHIP Online hinbekommen und da ist noch praktisch dabei, daß man die ei.cfg (im Ordner Sources im ISO) per Hand rausnehmen kann, bevor die Karte "gebrannt" wird. Das ermöglicht ein Auswahlfenster, wo die gewünschte Windows 7 Version (also hier Ultimate) ausgewählt werden kann. Dazu braucht es keine ominösen Tools - alles Quatsch. Hier ist eine hilfreiche Anleitung zu UltraISO Voraussetzung: Die Applikation UltraISO - Praxis: Windows-7-Installation von USB-Stick booten .
Fertige Karte oder Stick einstöpseln, booten und installieren. Dauert ein bisschen ... .
Als nächstes alle Treiber von ASUSTeK Computer Inc. - Eee- ASUS Eee PC 1215B installieren (64bit Windows7 auswählen). Mit dem Treiber fürs WLAN hatte ich das Problem, daß die Installation versagte. Ist aber kein Problem. Einfach in den Gerätemanager gehen, das Problemkind auswählen und den Treiber in dem Ordner suchen lassen, wo das zip entpackt wurde. Dann macht er es eben so und es läuft auch.
Anschließend noch den aktuellen Catalyst installieren http://support.amd.com/us/Pages/Catalyst-Hotfixes.aspx . Ich habe erstmal 11.11c genommen. Den 12er probier ich, sobald ich ein paar Benchmark Tools installiert habe.
Weitere nützliche Tools:
AMD System Monitor AMD System Monitor
Brazos Tweaker brazostweaker - Tool for undervolting/clocking Brazos platform APU's - Google Project Hosting
Und hier noch ein super Tool zum Testen, ob Euer Laptop defekte Pixel im Display hat Dead Pixel Locator
Zum Schluß noch Tipps und Wissenswertes zur Aktivierung Eurer Windows Version FAQ: Windows aktivieren | c't
Wünsche gutes Gelingen!
War nach dem Auspacken zwar nicht die erhoffte Liebe auf den ersten Blick, aber jetzt bin ich vollauf zufrieden und begeistert.
Minus:
- Der Bereich um die Tasten und um den Bildschirm ist vom Klavierlack Typ und sehr anfällig für feinste Kratzer. Find ich sehr schade.
- Netzanschluß: Da kriegt man es ja mit der Angst zu tun, daß der abbrechen könnte, weil er so zierlich ist. Hätten die einen dickeren nehmen sollen.
- Fingerabdrücke: Ohje, da darf man keine Fettfinger haben. Man sieht überall, wo draufgelangt wurde. Da heißt es immer wieder nachwischen.
- Touchpad: Die Tasten gehen mir zu schwer. Lassen sich nicht seitlich mit Daumen bedienen, wie bei der Space-Taste. Heißt aber auch, man muß die bewusst drücken. Ich verfehle die auch recht häufig. Vielleicht Übungssache. Zum Glück gibt es Doppeltouch und Gestenfunktionen.
- Bildschirm: Leider spiegelt der ziemlich arg, aber die Auflösung ist sehr gut und Farbe und Helligkeit machen vieles wett.
- ExpressGate: Nachdem ich es ein paar Mal sehen mußte und kurz was damit probiert hatte, habe ich es auf Teufel komm raus gehasst wie die Pest. Was für ein Müll !!! Da hilft nur Platte komplett platt machen (siehe unten) und was Ordentliches drauf packen.
Positiv:
- Schönes Design, leicht, handlich, sehr leise bis nicht hörbar (die Festplatte ist wenn die lauteste), Bildschirm groß genug,
- Tastatur: Ich versteh' das Gemaule übers Durchbiegen nicht. Die federt nur ein bisschen aber ist ansonsten super klasse. Hab noch nie so schnell und präzise tippen können, wie hier. Also deutliches Plus von mir!
- Touchpad: alles was kleiner ist (Netbook typisch) ist Mist und die meisten sehen auch so aus. Aber dieses hier ist schön und hat eine gute Größe. Multitouch (z.B. größer/kleiner zoomen mit zwei Fingern) is ja super.
- Zu meiner Überraschung ist der Rechner richtig schnell und das schon mit den mitgelieferten 2 GB. Der Leistungsindex sagt:
Prozessor: 3,9
Speicher (RAM): 5,5
Graphik (Aero): 4,5
Graphik (Spiele): 5,9
Festplatte: 5,8
Da kann ich aber bestimmt noch was rausholen.
Der Anfang, also die Ersteinrichtung war eine harte Nuss. Ich beschreib mal, wie ich letztlich vorgegangen bin, vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen weiter. Von anderen, als den hier genannten Tools rate ich aber dringend ab. Ich habe Einiges probieren müssen, daß dann entweder gar nicht so funktioniert hat, wie behauptet wurde oder wo ich die arge Vermutung hatte, es ist irgendeine Form von Schadsoftware enthalten. Leider wird vieles davon beworben und ich gehe davon aus, daß manch "hilfreicher Artikel" gefaked ist.
Aber gut, ich habe es geschafft und ihr könnt das auch:
Die Prozedur braucht eine SD-Karte oder einen USB-Stick mit 4 GB oder mehr und einen PC zum Einrichten und Downloaden.
Als erstes mußte die Festplatte eingerichtet werden und der ganze vorinstallierte Müll (ExpressGate) runter. Hab mir dazu eine bootfähige GParted SD Karte erstellt. Dazu gibts mehrere Möglichkeiten: mit den Tools UNetbootin UNetbootin - Homepage and Downloads oder Tuxboot Tuxboot - About kann man entweder eine LiveCD darauf installieren oder die zip-Version GParted -- Download . Läuft beides gleich gut (ISO ist aber leichter verständlich). Dann GParted booten und alle Partitionen platt machen und Festplatte nach Wunsch mit primären Partitionen neu partitionieren und in NTFS formatieren. Geht recht schnell und kinderleicht.
Als nächstes mußte ein Betriebssystem drauf. Ich habe mich für Windows 7 Ultimate SP1 in 64 bit entschieden. Das läuft echt super! Wer da rummault "braucht man doch nicht" oder "32 bit reicht" usw. - sorry, aber der hat gehörig was an der Waffel und keine Ahnung, wovon er spricht!
Dazu erstmal das neueste ISO legal von DigitalRiver runterladen http://msft.digitalrivercontent.net/win/X17-59885.iso .
Das ISO auf einem USB-Stick oder wie bei mir einer SD-Karte bootfähig zu machen, war gar nicht so einfach. Da versagten viele Tools. Ich habe es schließlich mit UltraISO UltraISO - Download - CHIP Online hinbekommen und da ist noch praktisch dabei, daß man die ei.cfg (im Ordner Sources im ISO) per Hand rausnehmen kann, bevor die Karte "gebrannt" wird. Das ermöglicht ein Auswahlfenster, wo die gewünschte Windows 7 Version (also hier Ultimate) ausgewählt werden kann. Dazu braucht es keine ominösen Tools - alles Quatsch. Hier ist eine hilfreiche Anleitung zu UltraISO Voraussetzung: Die Applikation UltraISO - Praxis: Windows-7-Installation von USB-Stick booten .
Fertige Karte oder Stick einstöpseln, booten und installieren. Dauert ein bisschen ... .
Als nächstes alle Treiber von ASUSTeK Computer Inc. - Eee- ASUS Eee PC 1215B installieren (64bit Windows7 auswählen). Mit dem Treiber fürs WLAN hatte ich das Problem, daß die Installation versagte. Ist aber kein Problem. Einfach in den Gerätemanager gehen, das Problemkind auswählen und den Treiber in dem Ordner suchen lassen, wo das zip entpackt wurde. Dann macht er es eben so und es läuft auch.
Anschließend noch den aktuellen Catalyst installieren http://support.amd.com/us/Pages/Catalyst-Hotfixes.aspx . Ich habe erstmal 11.11c genommen. Den 12er probier ich, sobald ich ein paar Benchmark Tools installiert habe.
Weitere nützliche Tools:
AMD System Monitor AMD System Monitor
Brazos Tweaker brazostweaker - Tool for undervolting/clocking Brazos platform APU's - Google Project Hosting
Und hier noch ein super Tool zum Testen, ob Euer Laptop defekte Pixel im Display hat Dead Pixel Locator
Zum Schluß noch Tipps und Wissenswertes zur Aktivierung Eurer Windows Version FAQ: Windows aktivieren | c't
Wünsche gutes Gelingen!
So da bin ich wieder.
Hab mich die letzten Tage mit den Multimediafähigkeiten beschäftigt. Nachdem überall die FullHD Wiedergabe beworben wurde, wollte ich das natürlich auch. Leider steht nirgends dabei, wie und womit das gehen soll. Wenn Ihr Euch das auch schon gefragt habt, dann habe ich hier wieder einen guten Tip:
den Media Player Classic Home Cinema (gibts für 32- und 64bit, bei mir läuft er natürlich in 64bit):
Download Media Player Classic Home Cinema, Free Video Player Download
Der benutzt über DXVA die Hardware der GPU. An dem Player läßt sich sehr viel einstellen, um ihn komfortabler zu machen und die Qualität zu maximieren. Selbst die aufwendigsten FullHD-Videos in besten Einstellungen stellen kein Problem dar. Wenn man dann noch die Audioprofile passend zum Film ändert, kann ich nur "einfach Klasse" sagen. Der Miniläppi hat tierisch was drauf für den günstigen Preis.
Anscheindend geht auch 3D über die HDMI Schnittstelle, aber da ich keinen 3D TV zum probieren habe, konnte ich das noch nicht testen.
Das ist jetzt mein neuer Standardplayer . Den Windows Media Player könnt Ihr getrost löschen. Braucht keiner.
Zur Gesamtleistung:
Ich habe schon einiges mit dem Läppi angestellt und bin schwer beeindruckt. Obwohl ich bis jetzt nur die 2 GB Standard drin hab, sind die noch nicht einmal zu knapp gewesen. Aber für´s Spielen mach ich demnächst die schnellen 8 GB (s.o.) rein. Das 64bit Ultimate läuft super. Kanns nur weiterempfehlen.
Hab mich die letzten Tage mit den Multimediafähigkeiten beschäftigt. Nachdem überall die FullHD Wiedergabe beworben wurde, wollte ich das natürlich auch. Leider steht nirgends dabei, wie und womit das gehen soll. Wenn Ihr Euch das auch schon gefragt habt, dann habe ich hier wieder einen guten Tip:
den Media Player Classic Home Cinema (gibts für 32- und 64bit, bei mir läuft er natürlich in 64bit):
Download Media Player Classic Home Cinema, Free Video Player Download
Der benutzt über DXVA die Hardware der GPU. An dem Player läßt sich sehr viel einstellen, um ihn komfortabler zu machen und die Qualität zu maximieren. Selbst die aufwendigsten FullHD-Videos in besten Einstellungen stellen kein Problem dar. Wenn man dann noch die Audioprofile passend zum Film ändert, kann ich nur "einfach Klasse" sagen. Der Miniläppi hat tierisch was drauf für den günstigen Preis.
Anscheindend geht auch 3D über die HDMI Schnittstelle, aber da ich keinen 3D TV zum probieren habe, konnte ich das noch nicht testen.
Das ist jetzt mein neuer Standardplayer
. Den Windows Media Player könnt Ihr getrost löschen. Braucht keiner.Zur Gesamtleistung:
Ich habe schon einiges mit dem Läppi angestellt und bin schwer beeindruckt. Obwohl ich bis jetzt nur die 2 GB Standard drin hab, sind die noch nicht einmal zu knapp gewesen. Aber für´s Spielen mach ich demnächst die schnellen 8 GB (s.o.) rein. Das 64bit Ultimate läuft super. Kanns nur weiterempfehlen.
RubinRaptoR
Freizeitschrauber(in)
Kurz und kanpp: An diesem Punkt habe ich aufgehört deinen bis dahin sehr ausführlichen, in Teilen sich allerdings widersprechenden (schwer Tasten zu treffen - noch nie so präzise geschrieben
), Text weiter zu lesen...Kurz und kanpp: An diesem Punkt habe ich aufgehört deinen bis dahin sehr ausführlichen, in Teilen sich allerdings widersprechenden (schwer Tasten zu treffen - noch nie so präzise geschrieben
Hä? Wo habe ich mir wiedersprochen?
Ich hab doch geschrieben, daß mir die Tastatur liegt. Ich finde den Anschlag und die Größe der Tasten gut dimensioniert. Ich kann damit schön schnell schreiben ohne größere Tippfehler zu produzieren. Das ist mit wichtig und bei anderen Tastaturen hatte ich bisher kein so positives Gefühl.
Hab vor dem Kauf etliche Reviews und Bewertungen gelesen, wo sich die Autoren über "Durchbiegen der Tastatur", nicht eingerastete Tasten usw. beklagt haben. Klang schon nach Billigqualität. Da ich das aber so nicht nachvollziehen kann, habe ich das entsprechend aus meiner Sicht wieder gegeben.
Ich glaub Du verwechselst das mit meiner Bewertung zum Touchpad. Ich bin so der Typ, der beim Tippen mit der Daumenseite die Spacetaste drückt und das versuche ich aus Gewohnheit dann auch beim Touchpad. Das geht hier aber nicht so einfach. Die Taste muß ich bewusst und zielgenau erwischen, sonst treffe ich den Rand darüber. Wenn die etwas breiter und leichtgängiger wäre (z.B. wie beim HP Pavillon), wär das Touchpad perfekt. Es ist aber auch so schon besser und schöner als alles, was ich bisher bei Netbooks gesehen habe.
Zum Thema Windows habe ich in verschiedenen Threads sinnfreie Antworten gelesen, die den Fragenden mit Sicherheit nur verwirren. Die Tendenz ging da immer zu "weniger ist mehr", so als würde maximal Premium 32bit laufen. Das ist aber Quatsch und mußte mal klargestellt werden. Das 1215B ist kein Netbook mehr sondern ein ausgereiftes Mini-Notebook mit entsprechend besserer Leistung. Warum soll man sich da Starter bis max. Premium antun und mit 32bit die Speichergröße limitieren?
Aus den Postings zum Leistungsindex läßt sich auch schlußfolgern, daß die APU mit 64bit bessere Werte liefert. Ich hab die 32bit Version zwar nicht probiert, aber ich kann immerhin bestätigen, daß er in 64bit richtig schön schnell läuft. Und ich bin sehr zufrieden damit, weil ich nach den diversen Aussagen weniger erwartet habe.
Mal was anderes und ich hoffe jmd. weiß was dazu:
Ich habe versucht das BIOS wie beim 1215N (EZFlash?) vereinfacht zu flashen, also BIOS ROM auf FAT16 SD und dann nach Neustart ALT+F2 drücken. Hat aber nicht geklappt. Geht das irgendwie doch und was muß ich ändern?
doodlez
Freizeitschrauber(in)
der speicher wird nicht limitiert auch nicht bei der 32 bit Version von Home Premium denn die Grafikkarte nimmt genau so viel Speicher weg das es nichts ausmacht, hatte 32 und 64 Bit drauf und bei beiden wurde gleich angezeigt bei 4GB
wegen dem Flashen, eigentlich kannst du auch locker im Windows Flashen, das ist nicht mehr so schlimm wie damals
mich würd allerdings immernoch interesieren ob man jétzt bessere Performance bei Spielen hat wenn man 1600 mhz Ram kauft, interesanterweise hast du bei Speicher die Note 5.5 und ich 5,9
wegen dem Flashen, eigentlich kannst du auch locker im Windows Flashen, das ist nicht mehr so schlimm wie damals
mich würd allerdings immernoch interesieren ob man jétzt bessere Performance bei Spielen hat wenn man 1600 mhz Ram kauft, interesanterweise hast du bei Speicher die Note 5.5 und ich 5,9
Wenn man es so sieht (4GB minus GraKa Ram) dann richtig, ich möchte aber gleich 8 GB reinpacken und damit geht das dann nicht.
Das ist der einzigste Nachteil am 64bit Betriebssystem. Der BUpdater von ASUS läuft damit nicht. Ich muß also entweder ein bootfähiges DOS System kreieren (z.B. DOS SD) mit BUpdater und ROM drauf oder eine andere Lösung finden. Hab im folgenden Link zum 1215N was dazu gefunden, aber am 1215B noch nicht zum Laufen bekommen. Deshalb wollte ich wissen, ob bei Euch das funktioniert und wenn ja, wie:
Cryptohaze Blog: Updating the BIOS using EZ-Flash on the Asus 1215N
Hab das RAM noch nicht, aber wenn es da ist, wird gebencht.
Wegen den Bewertungen: Hast Du jetzt anderes RAM, als das Hynix drin (oder mehr)? Vielleicht ist auch deine Einstellung im BIOS anders. Hab das mit den Profilen noch nicht ausgetestet. Bei mir steht es noch auf "Cool & Quiet".
Ok, das mit dem BIOS Update hat sich erledigt. Man braucht ja gar nicht dieses rückständige DOS Tool dafür. Hab (ohne es bemerkt zu haben) ja schon ein handliches Tool installiert, das ASUS Update für Eee PC. Damit geht es schnell und problemlos: ASUSTeK Computer Inc. -Support- Troubleshooting Eee PC 1215B
Das kann man so pauschal nicht beantworten. Das ist insbesondere abhängig von CPU/APU, RAM-Controller, BIOS Unterstützung usw. . Und selbst dann ist nicht immer garantiert, daß das RAM in den erwarteten Spezifikationen läuft. Manche brauchen XMS Profile, PNP (Plug N Play) umgeht dies zwar, aber ob die auch überall laufen weiß ich nicht.
Die schnellsten SO-DIMMs (Taktraten von 1600, 1833 und bald 2133 MHz) gibts von Kingston. Bei 1333 MHz siehts wieder anders aus. Da sind Latenzen, Spannungen usw. verschieden und das kann einiges ausmachen. Nicht zuletzt ist auch die Frage, ob der Mehrpreis in dem Rechner gerechtfertigt ist. Wenn man für sein Netbook z.B. 200 EUR ausgibt und dann nochmal 100 EUR für RAM, ist es vielleicht sinnvoller gleich einen Rechner für 300 EUR zu nehmen, der durch bessere Komponenten eine höhere Leistung bietet. Ausschlaggebend ist zuerst die Leistung der GPU, dann der CPU und erst danach das RAM.
Hab gedacht Du hast auch ein 1215B. Mein derzeitges RAM (Auslieferungszustand) ist dieses hier: Hynix 2 GB 10600 (1333 MHz RAM) 9-9-9-24
http://www.ementec.de/bilder/Hynix_2GB.jpg
Laut CPU-Z http://www.cpuid.com/softwares/cpu-z.html läuft es bei mir mit bis zu 1353 MHz (676,5 DDR), FSB
RAM = 3:20. Das Modul sieht ein bisschen nach ValueRam aus (günstig und nicht besonders schnell).Die CPU soll bis zu 1674 MHz schnell sein bei max. FSB 101,5 MHz und Multiplikator 16,5. Scheint so, als wenn eine minimale Übertaktung des FSB herstellerseitig vorhanden ist.
Ich habe mal ein paar Benchmarks laufen lassen, um den besten Catalyst Treiber zu finden:
ASUS Supportseite
Version 8.792: http://3dmark.com/3dm06/16360793 3DMark06: 2672 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2481724 3DMark11: 337 Punkte
Version 8.871: http://3dmark.com/3dm06/16360757 3DMark06: 2674 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2480067 3DMark11: 339 Punkte
AMD Supportseite
Version 11.12: http://3dmark.com/3dm06/16360838 3DMark06: 2667 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2479971 3DMark11: 343 Punkte
Version 11.11a: http://3dmark.com/3dm06/16360873 3DMark06: 2670 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2479255 3DMark11: 340 Punkte
Version 11.11b: http://3dmark.com/3dm06/16363031 3DMark06: 2665 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2479656 3DMark11: 334 Punkte
Version 11.11c: http://3dmark.com/3dm06/16364339 3DMark06: 2668 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2482855 3DMark11: 338 Punkte
Version 12.1pre: http://3dmark.com/3dm06/16363109 3DMark06: 2678 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2479882 3DMark11: 341 Punkte
Die einzelnen Versionen scheinen leistungsmäßig nicht so unterschiedlich zu sein. Die Differenzen sind vermutlich toleranzbedingt. Ich würde die jeweils letzte Version (momentan 12.1 Preview) vorziehen, da dort Optimierungen und Fehlerbereinigungen zu erwarten sind, die man nicht unbedingt in Benchmarks aber vielleicht beim Spielen sehen wird.
Mich hat aber gewundert, daß die Leistungswerte nicht an die überall im Netz zu findenden Werte von Pierre Lecourt von Blogeee (immerhin über 7 % mehr) http://www.blogeee.net/2011/08/amd-e-450-intel-n2800-premieres-mesures-de-performances/ heranreichen. Möglicherweise wird das verwendete MSI X370 von Haus aus höher übertaktet, aber davon steht nichts dabei. Der Ram wird mit 4 GB angegeben. Dies könnte auch Auswirkungen gehabt haben. Aber so viel?
Interessanterweise ist das 1215B in einem anderen Vergleich trotz 1,5 MHz langsamerem FSB über 9,5 % schneller, als das ASUS E45M1-PRO http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=401266&garpg=13 .
Wie sind Eure Werte bei 3DMark06 http://www.futuremark.com/benchmarks/3dmark06/download/ und 3DMark11 http://www.3dmark.com/de/3dmark11/download/ ?
Furmark http://www.ozone3d.net/benchmarks/fur/ lässt die APU im schlechtesten Fall 79 Grad warm werden. Der Lüfter bleibt dabei ziemlich ruhig. Also scheint noch ausreichend Potential fürs Übertakten vorhanden zu sein. Leider kann Furmark den Turbowert nicht anzeigen. Dazu muß man GPU-Z http://www.techpowerup.com/downloads/SysInfo/GPU-Z/ parallel laufen lassen (Sensors-Seite). Unter Last springt der Takt von 275 MHz auf 600 MHz.
Das mit den verschiedenen Catalyst Versionen ist etwas verwirrend, deshalb hab ich mir das Ganze noch einmal genauer angeschaut. Außer der 11/12er Serie gibt es parallel eine 8(vielleicht bald 9)er Serie für embedded GPUs wie Radeon 6320, die im Download etwa doppelt so groß ist. Ich habe zuerst angenommen, die 11er Versionen wären aktueller, aber dem ist nicht so. 11er Versionen, die neuer als 8er Versionen sind, enthalten den gleichen Treiber. Das heißt, erst sobald eine neue 8/9er Version rauskommt, gibts wieder einen neuen Treiber.
Klingt eigentlich logisch, wäre da nicht wieder eine Ausnahme. Die 12.1 pre enthält einen etwas neueren Treiber. Um das Ganze zu entwirren verwende ich daher jetzt die Treibernummer mit Angabe aus welcher Catalyst Version für die neuen Tests:
Treiber 8.871 (27.06.2011) Catalyst 8.792:
http://3dmark.com/3dm06/16365885 3DMark06: 2664 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2487119 3DMark11: 336 Punkte
Treiber 8.920 (09.11.2011) Catalyst 8.871 + 11er:
http://3dmark.com/3dm06/16366374 3DMark06: 2678 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2487365 3DMark11: 341 Punkte
Treiber 8.930 (08.12.2011) Catalyst 12.1pre:
http://3dmark.com/3dm06/16366551 3DMark06: 2665 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2487786 3DMark11: 342 Punkte
Vom Gefühl her scheint der 8.920 ausgereifter. Der letzte embedded Catalyst ist hier zu finden http://support.amd.com/us/gpudownload/embedded/Pages/embedded_windows_all.aspx , die 12.1 pre hier http://support.amd.com/us/Pages/Catalyst-Hotfixes.aspx .
Undervolting:
Nebenbei habe ich erste Tests mit Undervolting über den BrazosTweaker http://code.google.com/p/brazostweaker/ unternommen. Wie weit man mit der Spannung runtergehen kann, ist abhängig von der CPU/GPU Last. Ist die Spannung besonders niedrig und die Last gering, funktioniert vielleicht noch alles, aber sobald z.B. ein Hintergrund Task die Last erhöht, kann sofort das gesamte System einfrieren. Deshalb muß sich die Suche nach der niedrigsten stabilen Spannung an maximaler Last orientieren. Für diesen Zweck eignet sich ein kombinierter Stresstest wie Furmark http://www.ozone3d.net/benchmarks/fur/ ganz gut.
Bei Standardspannung von 1,3500 V wird der 1215B mit E-450 im Furmark bis zu 79 Grad warm. Das scheint das absolute Maximum darzustellen. In meiner Testserie ergab sich als stabilster niedriger Wert 1,2000 V. Dabei sank die Höchsttemperatur um glatt 10 Grad auf nur noch bis zu 69 Grad! Ich habe Furmark damit über Stunden laufen lassen, ohne Pixelfehler zu bekommen oder das System einzufrieren. Es geht zwar noch eine Stufe niedriger auf 1,1875 V aber spätestens die nächste Stufe von 1,7500 V führt zum Einfrieren unter Last. Eine Stufe drüber auf 1,2000 V zu belassen ist sinnvoll, um bei Schwankungen einen Puffer zu haben.
Jetzt wäre natürlich interessant zu wissen, um wieviel länger der Akku damit durchhält. Zumindest BatteryMeter V 1.1 http://addgadget.com/ , bei dem ich bisher das Gefühl hatte, die Laufzeit passt, kann das wohl nicht. Bis zu 10% könnten schon drin sein.
3DMark Test bei 1,2000 V zeigten keinen Einfluß auf das Ergebnis. Undervolting beeinflußt somit nur Erwärmung und Laufzeit und das postiv.
Klingt eigentlich logisch, wäre da nicht wieder eine Ausnahme. Die 12.1 pre enthält einen etwas neueren Treiber. Um das Ganze zu entwirren verwende ich daher jetzt die Treibernummer mit Angabe aus welcher Catalyst Version für die neuen Tests:
Treiber 8.871 (27.06.2011) Catalyst 8.792:
http://3dmark.com/3dm06/16365885 3DMark06: 2664 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2487119 3DMark11: 336 Punkte
Treiber 8.920 (09.11.2011) Catalyst 8.871 + 11er:
http://3dmark.com/3dm06/16366374 3DMark06: 2678 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2487365 3DMark11: 341 Punkte
Treiber 8.930 (08.12.2011) Catalyst 12.1pre:
http://3dmark.com/3dm06/16366551 3DMark06: 2665 Punkte - http://3dmark.com/3dm11/2487786 3DMark11: 342 Punkte
Vom Gefühl her scheint der 8.920 ausgereifter. Der letzte embedded Catalyst ist hier zu finden http://support.amd.com/us/gpudownload/embedded/Pages/embedded_windows_all.aspx , die 12.1 pre hier http://support.amd.com/us/Pages/Catalyst-Hotfixes.aspx .
Undervolting:
Nebenbei habe ich erste Tests mit Undervolting über den BrazosTweaker http://code.google.com/p/brazostweaker/ unternommen. Wie weit man mit der Spannung runtergehen kann, ist abhängig von der CPU/GPU Last. Ist die Spannung besonders niedrig und die Last gering, funktioniert vielleicht noch alles, aber sobald z.B. ein Hintergrund Task die Last erhöht, kann sofort das gesamte System einfrieren. Deshalb muß sich die Suche nach der niedrigsten stabilen Spannung an maximaler Last orientieren. Für diesen Zweck eignet sich ein kombinierter Stresstest wie Furmark http://www.ozone3d.net/benchmarks/fur/ ganz gut.
Bei Standardspannung von 1,3500 V wird der 1215B mit E-450 im Furmark bis zu 79 Grad warm. Das scheint das absolute Maximum darzustellen. In meiner Testserie ergab sich als stabilster niedriger Wert 1,2000 V. Dabei sank die Höchsttemperatur um glatt 10 Grad auf nur noch bis zu 69 Grad! Ich habe Furmark damit über Stunden laufen lassen, ohne Pixelfehler zu bekommen oder das System einzufrieren. Es geht zwar noch eine Stufe niedriger auf 1,1875 V aber spätestens die nächste Stufe von 1,7500 V führt zum Einfrieren unter Last. Eine Stufe drüber auf 1,2000 V zu belassen ist sinnvoll, um bei Schwankungen einen Puffer zu haben.
Jetzt wäre natürlich interessant zu wissen, um wieviel länger der Akku damit durchhält. Zumindest BatteryMeter V 1.1 http://addgadget.com/ , bei dem ich bisher das Gefühl hatte, die Laufzeit passt, kann das wohl nicht. Bis zu 10% könnten schon drin sein.
3DMark Test bei 1,2000 V zeigten keinen Einfluß auf das Ergebnis. Undervolting beeinflußt somit nur Erwärmung und Laufzeit und das postiv.
doodlez
Freizeitschrauber(in)
also habe jetzt bei mir nen test gemacht AMD Radeon HD 6320 video card benchmark result - AMD E-450 APU with Radeon(tm) HD Graphics,Hewlett-Packard 3387 score: 2543 3DMarks und furmark sagt mir auch max 79 C und mein ram Läuft auch mit 3:20 9 9 9 24 33 und 676.3 mhz hab nen HP DM1 4055eg
ich frage mich wie man die wie man die Werte beim Brazostweaker Speichern kann damit er nachm Windowsstart automatisch undervolting betreibt
ich frage mich wie man die wie man die Werte beim Brazostweaker Speichern kann damit er nachm Windowsstart automatisch undervolting betreibt
Zuletzt bearbeitet:
Danke fürs Testen. Dann kommst Du auch nicht an die Werte von dem MSI X370 von Bloggee. Also isses wohl normal und die haben den Test vielleicht frisiert? Hab schon gedacht bei mir wäre die Handbremse leicht angezogen
So weit bin ich noch nicht, aber ich könnte mir vorstellen über die Funktion "AMD PowerPlan". Vielleicht kann man auch einen Kommandoaufruf in den Startordner legen. Hast Du die getestete Spannung unter Furmark laufen lassen?
Zum RAM:
Ich glaub, daß hier wird einige brennend interessieren: Bisher gab es nur einen Hersteller von SO-DIMMs mit 1866 MHz in PNP, nämlich Kingston mit seinen HyperX Modulen in 2x2 (4 GB) Kingston Technology Company - Kingston Memory Search - Search Results for: KHX1866C11S3P1K2/4G und 2x4 (8 GB) Kingston Technology Company - Kingston Memory Search - Search Results for: KHX1866C11S3P1K2/8G Kits. Die Module sind klassifiziert als PC14600 mit 11-11-11-27 Timings.
Bei der Suche nach dem günstigsten Anbieter habe ich ein brandneues Konkurrenzprodukt entdeckt, daß durch bessere Timings, noch höhere Geschwindigkeit und einem weitaus günstigeren Preis die bisherigen Top-RAMs von Kingston auf Platz 2 deklassieren dürfte:
Corsair Vengeance High Performance PC3-15000 mit 10-10-10-27 Timings
Englische Seite (besser) Vengeance®
Deutsche Seite Vengeance®
Das Ram gibt es wie bei Kingston in 2x2 (4 GB) und 2x4 (8 GB) Kits mit entweder 1866 oder 1600 MHz.
Das Topkit mit 8 GB 1866 MHz (siehe Link) ist ab ca. 80 EUR zu haben. Das vergleichbare Kingston Kit kostet etwa 30 EUR mehr.
Was Kingston mit PNP (steht für Plug and Play, egal was das BIOS kann) bezeichnet, heißt bei Corsair schlicht autooverclocking, soll sich aber noch besser an die Fähigkeiten des RAM-Controllers anpassen. Ein Test ist in der aktuellen PC Games Hardware 02/2012 (siehe Zeitungsstand Eures Vertrauens).
Also ich sag da nur: is ja geil, die hol ich mir
doodlez
Freizeitschrauber(in)
die frage dabei ist immernoch inwiefern sich die performance verbessert, wenn überhaupt soviel das sich der aufpreis lohnt, kann mir jetzt garnicht so vorstellen das es was bringt, ausser die eventuell besseren timings
C
hab mittlerweile es hinbekommen wie man hinbekommt mit dem brazostweaker 11C issser nach unten und im idle Modus hab ich ungefähr 2 Std mehr Akkulaufzeit wenns nur ums Chatten geht, also knapp 9 - 10 std
C
hab mittlerweile es hinbekommen wie man hinbekommt mit dem brazostweaker 11C issser nach unten und im idle Modus hab ich ungefähr 2 Std mehr Akkulaufzeit wenns nur ums Chatten geht, also knapp 9 - 10 std
