Laptop für die UNI

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Zumindest beim Medion wurde das Lautstärke-Problem mit einem Bios-Update deutlich verbesert. Auch diese Info findet sich in einigen RezeNsionen.
 
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Zumindest beim Medion wurde das Lautstärke-Problem mit einem Bios-Update deutlich verbesert. Auch diese Info findet sich in einigen RezeNsionen.
Viele berichten aber auch, dass das Update wenig bis gar nichts gebracht hat.

Ich bringe noch mal ein 3. Gerät mit ein und hoffe das ihr mir helfen könnt mich festzulegen.

1. Acer Swift 3 (SF314-51-500H) 14" Full HD IPS Intel Core i5-7200U 8GB DDR4 256GB SSD Aluminium Unibody silber Windows 10 bei notebooksbilliger.de

2.Acer TravelMate X3 X349-G2-M-57EV Intel Core i5-7200U 8GB DDR4 512GB PCIe SSD Full-HD IPS Windows 10 bei notebooksbilliger.de

3.Medion Akoya S3409, Core i5-7200U, 8GB RAM, 256GB SSD Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Welches davon wäre zu empfehlen? Bei Kaufempfehlungen online ist zumindest das Travelmate immer unter den Top 3 angezeigten ( Habe verschiedene Seiten genutzt und das Travelmate war immer mit dabei.) Was mich da abschreckt ist, dass viele von einem unangenehmen Lüftergeräusch reden. Laut Test soll der Lüfter bei ca. 31 Db liegen, also relativ leise aber eben störend wegen der Frequenz sein. Falls ihr einen anderen Vorschlag habt, dann bitte einen im selben Preissegment also unter 800 und einen der leise ist.

MfG
ValuezZ
 
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Ich probiere es nochmal ob ich eine Antwort bekomme^^

Eigentlich habe ich mich für das Medion entschieden, jetzt wurde mir aber noch ein anderes empfohlen ein Lenovo E470 , dieses ist leicht größer(14 Zoll anstatt 13,3) und hat einen besseren Ram drin bzw eine höhere Taktfrequenz, kostet allerdings auch 100 Euro mehr. Lohnen sich die 100 Euro mehr? Da ich ja keine hohen Anforderungen habe bin ich mir nicht sicher ob ich die höhere Taktfrequenz bei dem Lenovo überhaupt merken würde.

Hier sind beide Links :

20H2S00400, Lenovo Campus ThinkPad(R) E470 fur Studenten - CampusPoint - Notebooks fur Studenten, Schuler, Lehrkrafte und naturlich alle Anderen

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MfG
ValuezZ
 
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Das E470 hat eine dedizierte Grafikkarte, lohnt sich deshalb nur bei Games auf dem Gerät. Sehr schönes Gerät ansonsten. Hab hier ein E570 (das gleiche mit 15") regelmäßig in Administration, ordentlich verarbeitet usw.

Fürs tägliche in die Uni und zurück schleppen würde ich trotzdem ein gebrauchtes T430 mit 8GB RAM, HD+ Schirm und SSD nehmen. Sollte so um die 400 Euro kosten, ist robuster, nicht wirklich spürbar langsamer usw. Zuhause dann eine Dockingstation mit seperatem Bildschirm (falls kein fester PC vorhanden).
 
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Pc ist vorhanden, falls ich da was brauche. Ich hätte schon gern ein neues Gerät, deswegen will ich kein gebrauchtes :D. Also sollte ich dann zum Medion greifen? Spiele will ich darauf nicht spielen, dafür habe ich meinen Pc dann.

Und vielen Dank für die Antwort.
 
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Das E470 hat halt mehr Dampf, wobei du diesen ja nicht brauchst und er nur für Stromverbrauch sorgt.
 
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Ich habe auch Informatik studiert (allgemeine Informatik um genau zu sein) und ein Notebook, das ich mit in die Uni schleppen musste, weil ich sonst nicht weiter gekommen wäre, habe ich erst im 4. Semester gelegentlich benötigt (dann aber mit zunehmender Häufigkeit). Ich bin da also ganz bei Lt.Ford.
Das ist natürlich je nach Uni unterschiedlich. Ich war an einer TU. Am Anfang brauchst Du normalerweise wenig mehr als einen Bleistift und Papier (noch immer die Wunderwaffen für alle informationstechnischen Probleme). Denn auch Programmieraufgaben in Klausuren werden normalerweise ohne IDE oder gar PC bearbeitet. Du musst auf Papier "trocken" Programmcode erstellen können. Das muss man lernen. IDEs erziehen zu Faulheit und geben einem eine Sicherheit, die man in der Klausur durch fehlende Syntaxprüfung und co. nicht hat. Für einen studierten Informatiker ist das Wissen um Basistechniken (Vererbung, Rekursion, etc.), Paradigmen und co. einfach unerlässlich, weswegen viele Profs auch nicht mit irgendwelchen Programmierumgebungen (gar mit Eigenheiten wie sie zum Beispiel Visual Studio besitzt) starten.
Programmiersprachen und IDEs sind oft nämlich reine Modeerscheinungen. Was heute toll ist, ist morgen schon wieder völlig irrelevant. Wichtiger ist es, die Prinzipien zu verinnerlichen. Sich und seinen Code ständig zu hinterfragen, Fehler durch das Lesen von Code zu finden und nicht erst dadurch auf sie aufmerksam zu werden, dass sich das Resultat nicht kompilieren lässt. Das Testen des eigenen Codes und mögliche Schwachstellen zu sehen, die dieser haben könnte. Wer so trocken programmieren kann, für den ist es letztendlich insgesamt nur noch eine Fingerübung.
Die IDEs kommen noch früh genug.
Wenn es etwas online abzugeben gibt (zum Beispiel in Grundlagen der Informatik), reicht der Desktop-PC.
Selbst wenn Präsentationen anstehen, zieht man sich diese normalerweise auf einen USB-Stick und ruft sie vom Notebook des Dozenten auf.

Nun ist es leider auch so, dass die Studienabbrecherquote in Informatik ziemlich hoch ist (bei uns um die 90%). Der Grund ist nicht das Programmieren oder fehlende Notebooks (jede Uni hat übrigens einen PC-Pool, an dem man arbeiten kann), es ist die Mathematik und die Physik. Auch WiInfs haben damit schwer zu kämpfen.
Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich erst mal die Fachschaft anschreiben und fragen, ab dem wie vielten Semester ein Notebook erfahrungsgemäß sinnvoll an Deiner zukünftigen Alma Mater einsetzbar wird.
Denn mit etwas Pech (ich wünsche es Dir natürlich keinesfalls, aber die Erfahrung lehrt eben...) wirfst Du das Studium (wie so viele) alsbald hin und ärgerst Dich über 500€, die Du lieber für einen vernünftigen Anzug für Vorstellungsgespräche hättest aufheben sollen.
 
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Danke für die Antworten.

Selbst wenn man davon absieht dass ich mein Laptop nicht oft brauchen werde für die Uni(mein Bruder hat mir schon erzählt dass man nicht unbedingt einen braucht, es aber einiges erleichert) hätte ich trotzdem gerne einen um ihn an den Fernseher anzuschließen und so Filme anzuschauen, Skripte für die Vorlesungen zu haben und außerdem für die wenigen Male die ich einen brauche, da ich nicht auf den PC-Pool der Unis zurückgreifen möchte.
Ein Freund( im 2. Semester) hat mir erzählt das ein Laptop für die Skripte schon ganz praktisch ist, das macht er so schon von Anfang an. Die Dinge die im Studium dran kommen habe ich mir angeschaut(also immer mal wieder in die Unterlagen meines Bruders geschaut) und ich finde Mathe jetzt nicht so schwierig. Man muss dazu sagen, dass ich mein Abitur an einer Berufsoberschule gemacht habe im Technikzweig. Hier hat man sehr viel Mathe und Physik und da hatte ich auch keine Probleme. Außerdem steht bei dem Studienplan, bei mir zumindest, nichts von Physik und Mathe ist nur am Anfang dran. Ich habe meinen Studiengang auch nicht blind ausgewählt sondern mich auch erkundigt was danach ist, was man im Studium lernt usw. für mich klingt das sehr interessant. Ich werde das Studium jedenfalls nicht abbrechen. Nicht falsch verstehen, ich bin dankbar für die Antworten, jedoch steht für mich fest das ich studiere und was ich studiere. Da können mich auch hohe Abbrecherquoten nicht abschrecken. Zum Schluss muss ich sagen, dass ich an eine FH gehen werde. Es stand bisher nicht fest wohin ich gehe, aber mich spricht da die FH einfach mehr an.

Ich werde mich nun für das Medion entscheiden und hoffentlich damit glücklich werden
 
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Achso, FH. Na dann... :D
(Nichts für ungut, aber dieser Reflex ist nur schwer zu unterdrücken. Lass Dich davon nicht ärgern. Auch ein Studium an der FH ist eine gute Sache, bringt Dir womöglich durch die größere Nähe zur Praxis sogar ein höheres Einstiegsgehalt. Dafür wird es dann später im Vergleich zum Uni-Absolventen oftmals etwas weniger, wenn Du z.B. die Möglichkeit bekommen solltest, tief in die Entwicklung bzw. in Großprojekte einzusteigen. Aber auch das ist kein Selbstläufer.)

Auch wenn das einige nicht hören wollen, aber das Niveau (gerade im mathematischen/theoretischen Bereich) ist da ein ganz anderes und das Lernen viel näher am gewohnten, schulischen Ablauf.
Ist Fluch und Segen zugleich. Aber das weißt Du ja sicherlich alles. Du klingst ja durchaus informiert. :)
Die Informatik ist ein tolles Feld. Pass nur ein wenig auf Deinen Vitamin D-Spiegel auf. Das viele Lernen und später am PC hocken lässt den gerne mal in den Keller rauschen (Sonnenmangel, immer nur in Gebäuden unterwegs.). :D
Fühlt sich dann fast wie eine Depression an. Ist mir zweimal passiert. Ich wollte beim ersten Mal schon das Studium abbrechen, weil ich immer kaputt und müde war, dachte, die Sache würde mich überfordern.
Ich saß einfach nur immer zu lange am Schreibtisch/PC und bekam zu wenig Sommersonne ab, die Speicher waren leer.

Dann bleibt nur zu sagen: alles Gute auf Deinem neuen Lebensweg und viel Spaß mit dem Gerät! :)
 
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Bist du sicher was die Abschlüsse angeht? Ich stecke nicht ganz drin in der Informatik-Welt, aber was ich dazu bisher gehört habe ist es eines der Berufsfelder in denen der Abschluss eher weniger wichtig ist. Auch weil sich recht schnell zeigt wer es "drauf hat" und wer nicht.
 
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@amdahl

Das wird oft behauptet und trifft auch auf den schnöden Kram (Coderäffchen, Webdesign, Serveradmin und co.) zu. Das liegt durchaus an dem fließenden Übergang zwischen Uni-/FH-Absolventen und Personen mit einfacher Berufsausbildung in diesen Bereichen.
Letztere sind zahlenmäßig wesentlich häufiger und berichten dann natürlich viel über eigene Erfahrungen aus ihrem begrenzten Umfeld, das aber natürlich selten höhere Projektbereiche umfasst.
Das liegt meiner Meinung nach an falschen Bewerbungen auf Stellen, die gar nicht für Uni-/FH-Absolventen gedacht sind, und falschen Vorstellungen der Personaler.

Die Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung, Systemintegration, etc.) produziert Handwerker, die das tägliche Basisgeschäft erledigen (können).
Der Diplom (bzw. ja nun Master/Bachelor) Informatiker ist jedoch kein Handwerker. Es ist nicht das Ziel des Studiums, diese Leute auf Routineaufgaben zu eichen und vorzubereiten.
Ich vergleiche das immer mit dem Berufsbild des Arztes und des Krankenpflegers (kann aber natürlich beliebig ausgetauscht werden).
Der Arzt verarbeitet die Komplexität, filtert Informationen, entwickelt zum Beispiel neuartige Eingriffe, optimiert und erstellt neue Behandlungen.
Der Pfleger ist der "hard worker". Er ist der Anwender von gerade geschaffenen/bereits existierendem Wissen und erledigt, was letztendlich nötig ist, um den Genesungsplan des Arztes umzusetzen.
Nun ist es so, dass das Wissen eines Arztes sehr speziell ist. Dafür hat er sich ja das lange Studium mit anschließender Facharztausbildung angetan. Er besitzt viel Wissen, das ihn vor allem in besonderen Situationen unersetzlich macht.
Wenn sich nun aber Ärzte auf den Beruf eines Pflegers bewerben, werden sie mit diesem Wissen nicht unbedingt weit kommen. Natürlich haben sie im Praktikum und im Alltag ein paar Dinge mitbekommen, aber sie werden sich weit schlechter und weniger routiniert anstellen, als eine ausgebildete Pflegefachkraft.

Ähnlich ist es auch in der Informatik. Die Absolventen (gerade Bachelor) bewerben sich schlicht falsch bzw. Personaler verlangen Uni-/FH-Abschlüsse in Bereichen, die eigentlich durch Ausbildungsberufe abgedeckt werden.
Und wenn sie dann eingestellt und in eine Gruppe von (sagen wir mal 5) Fachinformatikern gestoßen werden, fallen sie erst mal negativ auf. Diese 5 Fachinformatiker wittern ihre Überlegenheit und geben diese Erfahrung dann natürlich nur all zu gern an die Gesellschaft weiter: "Alles noobs, der kann ja gar nicht was ich kann und dafür 5 Jahre Uni, lol rofl !!einself!"

In wirklich wissensintensiven und hoch abstrakten, lernintensiven, technischen (und natürlich auch lukrativen) Projekt-/Enticklungsbereichen findet sich fast kein einziger Informatiker mit einfacher Ausbildung (mir ist zumindest noch nicht ein einziger begegnet).

Man muss auch einfach wissen: Programmcode erstellen, Webseiten entwerfen, Server verwalten... das ist nicht "die Informatik". Die Informatik ist nicht die Wissenschaft des PCs und der Betreuung von Amazons Webauftritt. Der PC ist für einen (Diplom/Master/Dr.) Informatiker nicht mehr als ein Stethoskop für einen Arzt, er ist Werkzeug. Muss ein Arzt wissen, wie eine Stethoskop hergestellt wird? Die Informatik beschäftigt sich auch nicht vorwiegend mit der neusten Grafikkarten- oder Servertechnik. Das sind Anwendungen, die durch die Informatik (bzw. technische Informatik und E-Technik) möglich werden.
Ein studierter Informatiker ist eher ein Problemlöser, der Informationen sortiert und Probleme unter Zuhilfenahme von Maschinen(-Sprachen) beschreibt und systematisch löst.
Ganz simplifiziert (und plakativ): ein Mathematiker mit Zugriff auf Borg-Technologie.

Um also deine Frage noch mal kurz zu beantworten: Ja, es gibt Bereiche in der IT-Dienstleistung, da sind ausgebildete Fachkräfte manchmal sogar Vorgesetzte, weil sie zum Beispiel die benutzte Unternehmenssoftware und deren Aufbau im Schlaf kennen. Der sinnvolle Einsatz eines Uni-/FH-Infs findet dort aber nur selten statt. Die - für diese - interessanten Bereiche sind jedoch Ausbildungsberufen fast vollständig (bzw. gänzlich) verschlossen. Eben weil man an einer Uni/FH nicht nur das Coden lernt sondern sich auch mit vielen anderen, hochkomplexen Themen wie zum Beispiel Logik, Robotik, Kryptographie, komplexen Systemen, etc. pp. der Informatik beschäftigt.
 
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So als Update:

Habe mir doch das Hp Probook 440 G4 geholt und muss sagen bin damit sehr unzufrieden. Die meiste Zeit über ist der Lüfter lautlos, aber alle paar Minuten dreht er voll auf und ist damit sehr laut und auch nervig. Ich habe ihn nur kurz getestet, hab ein bisschen gesurft und Youtube video geschaut und da hat der Lüfter eben immer wieder aufgedreht. Das war so laut, dass man den Lüfter auch in mehreren Metern Entfernung deutlich hören konnte und das eben nur beim surfen bzw. Youtubevideos anschauen was ja eigentlich nicht sein sollte. Wenn der Lüfter nicht auf volle Kraft lief war er wunderbar leise und man hat nichts gehört, aber einige Minuten später hat sich der Lüfter immer wieder zurückgemeldet. Kann man dagegen was machen? Wenn nicht werde ich den Laptop zurückschicken, ich will ja nicht das jeder im Hörsaal unter meiner Flugzeugturbine leiden muss.
 
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Ohne Deine eigene Anlyse (da kannst Du schonmal analystisches Arbeiten im Zusammenhang mit der Informatik üben :D) wird man da nichts machen können. Erfahrungsgemäß bleiben zwei Gründe bei sowas:
- BIOS Fehler (der müsste aber im Netz bekannt sein, u.U. gibt es ja schn eni BIOS-Update)
- Irgendein Programm, das regelmäßig im Hintergrund läuft

Ob das noch nicht abgeschlossene Windows-Updates/Optimierungen sind (mein Atom-Tablet hätte dafür geschlagene 2 Tage benötigt, wenn ich den Livescan des Virenscanners und die Dateiindizierung aktiv gelassen hätte), ob das die genannten (aus meiner Sicht vollkmmen nutzlosen) Programme sind (mein Arbeitsla macht ähnlichen Mist) oder gar ein Programm, das Du selber installierr hast, wird Dir mit etwas Glück der Taskmanager oder der ProcessExploorer verraten.

U.U. ist auch einfach die Lüftersteuerung falsch konfiguriert und die von Dir durchgeführten Aktionen nutzen die CPU (oder GPU) mehr wie gedacht.
 
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Erster Anlauf sollte ein Bios-Update sein.
Das kannst du bequem mit dem HP Softpaq machen, normalerweise sollte der vorinstalliert sein.
 
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Danke für die Antworten. Also Programme von mir sind da noch nicht wirklich drauf. Bisher nur Chrome und Avast, aber auch schon davor war es sehr laut. Habe mir einen ohne Betriebssystem bestellt und das selber installiert, dabei war er auch relativ laut, aber bei einer Windowsinstallation habe ich schon erwartet das zu hören. Das Bios-Update und das Update anderer Treiber hat leider auch nicht funktioniert. Wenn man den Lüfter bei Arbeiten etwas hören würde wenn man direkt vorm Notebook sitzt würde ich nicht sagen, aber das man beim Surfen den Lüfter in 5 Meter Entfernung hört ist mir dann schon zuviel :D Ich werde noch mal schauen ob ich vllt etwas anders einstellen kann und hoffen das es dann besser wird
 
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Habe es jetzt nochmal ein bisschen getestet und heute ist es leise^^ Lüfter war oft aus und nach einiger Zeit auf Youtube ging zwar der Lüfter an, aber so leise das er nur hörbar war wenn man direkt am Laptop dran sitzt. Wenn man ein bisschen weg ging ( bin einen Schritt zurückgegangen) konnte man nichts hören. Werde das jetzt noch weiter testen und hoffen das es so bleibt :D

Hab das weiterhin getestet, es ist besser aber bin noch nicht ganz zufrieden. Auf Youtube ist er alle 10-15 Min hörbar, auch wenn er viel leiser ist als am Anfang. Ich weiß nicht ob ich da einfach zu pingelig bin oder ob er wirklich zu laut ist. Ich werde das noch weiter testen und wenn ich weiterhin unzufrieden bin werde ich ihn zurückschicken und mir den E470 holen oder einfach direkt ein Macbook damit dann auch wirklich Ruhe ist :D
 
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Ich habe mir notebookfan control geholt, seitdem ist der Lüfter beim youtubevideo schauen (habe 2 videos gleichzeitig offen gehabt und dazu mehrere andere tabs) aus und das Notebook damit unhörbar. Die Temperatur ist bei ca 45 Grad und ging maximal (als ich nebenbei etwas installiert habe) auf max 50 Grad hoch. Mir ist aufgefallen, dass der Lüfter ohne das Programm schon bei ca 44 Grad mit ca. 67 % eingesetzt hat und es wieder auf ca . 42 Grad runtergekühlt hat. Mit dem Programm ist der Lüfter wie gesagt aus und die Temperaturen unter 50 Grad, was ja eigentlich kühl genug sein sollte. Aber ganz zufrieden bin ich damit trotzdem nicht, weil ich eigentlich keine extra Programme haben will damit ich mein Notebook nutzen kann, aber vielleicht bin ich da auch einfach zu pingelig.
 
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Aber ganz zufrieden bin ich damit trotzdem nicht, weil ich eigentlich keine extra Programme haben will damit ich mein Notebook nutzen kann, aber vielleicht bin ich da auch einfach zu pingelig.
Entweder kannst Du das über das BIOS passend konfigurieren, oder HP mag es halt nicht und geht auf Nummer Sicher (wie MS beim Surface Pro 3 mit i7).
 
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