Autsch, das tut echt weh, geplant ist da rein garnichts. Das sieht man schon daran, dass die meisten "Finanzprodukte" Wetten auf die Zukunft sind. Apple hat übrigens mit dem Finanzkapitalismus eher weniger (eigentlich so gut wie garnichts) zu tun, da sind andere Namen wichtig, wie z.B. Goldman Sachs usw..
Apple ist extrem Interessant, weil sie so viel Barvermögen akkumuliert haben. Nur wo liegen diese?
Außerhalb der USA weil sonst ein Steuersatz von ~ 35% schlagend wird
Man darf nicht vergessen das Apple eine AG ist. Die sind ihren Aktionären verpflichtet und das wars. Wenn man höhere Dividenden will müssen eben die Preise rauf. Die Riesigen Barvermögen greift Appel aus vielen Gründen nicht an…….
Finanzkapitalismus endet in Planwirtschaft weil wer steuert das System? Die Hochfinanz, alles ist diesem einem System untergeordnet. Planwirtschaft = Zentralverwaltungswirtschaft (nur weil es eine handvoll Player sind darf man nicht von „Zentral“ Sprechen ?)
Ergo Steuert diese Finanz das unterliegende gegenwärtige System und wird immer mächtiger.
Diese fällt Entscheidungen, die massive Auswirkungen auf das ganze System haben.
Warum PUMPT die EZB/FED so viel Geld in den Mark? Weil er sonst kollabiert?
Die Zentralbanken sind zu einem Handlanger der Hochfinanz degradiert worden!
Eine Marktkorrektur darf nicht passieren weil es sonst das ganze System gefährdet!
(Das geschöpfte „Geld“ kam nie in der Realwirtschaft an)
Einen „Freien“ Markt kann es so nie geben. Generell ist die Idee davon grober Unfug. Man wird nie einen Markt haben der frei von Reglementierungen ist somit kann er nie „Frei“ sein.
Die Illusion wird einem immer verkauft, nur haben diesen Akteure selbst den „Markt“ zu Ihren Vorteil manipuliert (Staatliche Regeln → Aufweichung usw zb. Keyword: Glass–Steagall Act)