In der Kurzfassung: "für mich ist das Duell Zen 4 (oder später) vs Meteor Lake interessanter als Zen 4 vs den Alder-Lake Aufguss namens Raptor Lake" ... dem stimme ich uneingeschränkt zu und das wird ja noch kommen, da Zen4 in Sandwich-Manier zwischen den beiden Intel-CPU-Gen's veröffentlicht wird und sich gleichermaßen gegen MTL behaupten muss, was AMD vermutlich bestenfalls mit dem V-Cache gelingen wird und hier bleibt dann erneut die Frage, ob sich das Anwendungsgebiet damit dann weitestgehend auf das Gaming verengt.
Nicht umsonst darf man Zen5 schon Ende 2023 oder um den Jahreswechsel herum erwarten nach bisherigem Stand ... und hier geht der Spekulatius dann auch gleich weiter, weil man sich noch gar nicht so sicher ist, ob AMD für Zen5 nennenswerte 3nm-Kapazitäten zur Verfügung stehen werden oder ob sie sich ggf. mit einer 5nm-Optimierung in Form eines N4[xyz]-Prozesses zufrieden geben müssen. (Im Augenblick ist da sehr viel Bewegung im Markt.)
Zur 2022er-Gen: In allgemeinen Aussagen sind natürlich primär die typischen Consumer-Workloads für eine Gesamtbetrachtung und -bewertung entscheidend und da wird es vermutlich erneut so sein, dass Intel leistungstechnisch nicht so weit zurückfallen wird, wie es ihnen so mancher wünschen würde.
Erst mit Blick auf speziellere Workloads sowie die Effizienz erwarte ich größere Unterschiede aber bei letzterem wird der größere Anteil wie in den Jahren zuvor auch weitestgehend der Verwendung des moderneren Fertigungsprozesses zuzuschreiben sein. Entsprechend wird es auch spannend zu beobachten sein, wie AMD seinen Wachstumskurs fortsetzen (können) wird, wenn dieser Vorteil bald absehbar entfällt.
Nicht umsonst darf man Zen5 schon Ende 2023 oder um den Jahreswechsel herum erwarten nach bisherigem Stand ... und hier geht der Spekulatius dann auch gleich weiter, weil man sich noch gar nicht so sicher ist, ob AMD für Zen5 nennenswerte 3nm-Kapazitäten zur Verfügung stehen werden oder ob sie sich ggf. mit einer 5nm-Optimierung in Form eines N4[xyz]-Prozesses zufrieden geben müssen. (Im Augenblick ist da sehr viel Bewegung im Markt.)
Zur 2022er-Gen: In allgemeinen Aussagen sind natürlich primär die typischen Consumer-Workloads für eine Gesamtbetrachtung und -bewertung entscheidend und da wird es vermutlich erneut so sein, dass Intel leistungstechnisch nicht so weit zurückfallen wird, wie es ihnen so mancher wünschen würde.
Erst mit Blick auf speziellere Workloads sowie die Effizienz erwarte ich größere Unterschiede aber bei letzterem wird der größere Anteil wie in den Jahren zuvor auch weitestgehend der Verwendung des moderneren Fertigungsprozesses zuzuschreiben sein. Entsprechend wird es auch spannend zu beobachten sein, wie AMD seinen Wachstumskurs fortsetzen (können) wird, wenn dieser Vorteil bald absehbar entfällt.