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Freizeitschrauber(in)
Gestern, am 10.10.2015 gab es in Frankfurt a.M. eine Befragung, ob das Projekt InReakt in Deutschland auf Akzeptanz stoßen wird. Aus diesem Grund will ich InReakt kurz vorstellen. Das Projekt läuft schon etwas länger, aber es gibt noch keine Nachrichten darüber.
Mit InREAKT wird ein selbstlernendes und -optimierendes System in Deutschland aufgebaut, welches kritische Situationen im Öffentlichen Nahverkehr vollständig automatisieren soll und erkennen soll, ob entsprechende Maßnahmen initiiert werden sollen , um in Notfällen eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Dies wird durch eine Kombination aus Geräuschdetektoren und Kameras gemacht. Das System soll ohne dauerhafte Speicherung von Daten oder Personenerkennung auskommen. Durch diese angeblich datenschutzrechtlich unbedenkliche Arbeitsweise soll die Perspektive für eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung bestehen.
Das Erkennen einer sicherheitskritischen Situation oder eines Notfalls soll an ein Ereignis-Managementsystem in der Leitstelle des Verkehrsunternehmens übertragen werden, welches Handlungsempfehlungen für das Personal enthält. Diese Wissensdatenbank soll selbstlernenden Strukturen aufbauen, so dass die dort zur Verfügung stehenden Entscheidungshilfen kontinuierlich verbessert werden können.
Durch technische Systeme wie Lautsprecheranlagen und Lichtsteuerung ergibt sich die Möglichkeit, sicherheitskritische Situationen ferngesteuert zu beeinflussen. Daher sollen entsprechende Deeskalations- und Beschwichtigungsstrategien konzipiert und Auswahloptionen für verschiedene Mitarbeiterkreise der Verkehrsunternehmen (Fahr- und Fahrscheinkontrollpersonal, Leitstellenpersonal) unterbreitet werden.
Im Gespräch sind Microsoft Kinect Kameras für die Bewegungsanalyse.
Quelle: Startseite - InREAKT Flyer im Anhang
Eigene Meinung zu dem Projekt
Durch InReakt wird der Mensch durch eine Kombination von Überwachungssystemen absolut Gläsern. Wer garantiert, dass dieses System weder jetzt, noch in Zukunft missbraucht wird.
Akustische Überwachung alleine würde ausreichen um Personen zu de-anonymisieren. Zusammen mit 3d Daten von Kinekt Sensoren können auch noch Gesichtserkennungen und Bewegungsmustererkennungen gemacht werden. Mit solchen Sensoren wäre es eine Leichtigkeit, für jeden Menschen eine Individuelle Biometrische Datenbank anzufertigen, mit dieser jede Bewegung jeden Tag verfolgt wird.
Mit InREAKT wird ein selbstlernendes und -optimierendes System in Deutschland aufgebaut, welches kritische Situationen im Öffentlichen Nahverkehr vollständig automatisieren soll und erkennen soll, ob entsprechende Maßnahmen initiiert werden sollen , um in Notfällen eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Dies wird durch eine Kombination aus Geräuschdetektoren und Kameras gemacht. Das System soll ohne dauerhafte Speicherung von Daten oder Personenerkennung auskommen. Durch diese angeblich datenschutzrechtlich unbedenkliche Arbeitsweise soll die Perspektive für eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung bestehen.
Das Erkennen einer sicherheitskritischen Situation oder eines Notfalls soll an ein Ereignis-Managementsystem in der Leitstelle des Verkehrsunternehmens übertragen werden, welches Handlungsempfehlungen für das Personal enthält. Diese Wissensdatenbank soll selbstlernenden Strukturen aufbauen, so dass die dort zur Verfügung stehenden Entscheidungshilfen kontinuierlich verbessert werden können.
Durch technische Systeme wie Lautsprecheranlagen und Lichtsteuerung ergibt sich die Möglichkeit, sicherheitskritische Situationen ferngesteuert zu beeinflussen. Daher sollen entsprechende Deeskalations- und Beschwichtigungsstrategien konzipiert und Auswahloptionen für verschiedene Mitarbeiterkreise der Verkehrsunternehmen (Fahr- und Fahrscheinkontrollpersonal, Leitstellenpersonal) unterbreitet werden.
Im Gespräch sind Microsoft Kinect Kameras für die Bewegungsanalyse.
Quelle: Startseite - InREAKT Flyer im Anhang
Eigene Meinung zu dem Projekt
Durch InReakt wird der Mensch durch eine Kombination von Überwachungssystemen absolut Gläsern. Wer garantiert, dass dieses System weder jetzt, noch in Zukunft missbraucht wird.
Akustische Überwachung alleine würde ausreichen um Personen zu de-anonymisieren. Zusammen mit 3d Daten von Kinekt Sensoren können auch noch Gesichtserkennungen und Bewegungsmustererkennungen gemacht werden. Mit solchen Sensoren wäre es eine Leichtigkeit, für jeden Menschen eine Individuelle Biometrische Datenbank anzufertigen, mit dieser jede Bewegung jeden Tag verfolgt wird.