InReakt

Eckism;7759132[B schrieb:
]Wie soll ich denn ahnen das Freakless von der NSDAP auf das Freihandelsabkommen ohne Kommentar umschwenkt?[/B] Ich bin die ganze Woche net Zuhause, selbst nen neuen 11. September würde ich erst am Wochenende mitbekommen.

Wenn euch die Überwachung so dermaßen stört, das müsst ihr das ändern und nicht nur Demonstrieren, weil das im Endeffekt eh keinen Politiker juckt, da dort Geld fließt und das Volk es hinnehmen muss und sowieso nicht alles weiß, was da im Hintergrund wirklich läuft.
Was einem stört, das macht man nicht, da kannste dich noch so drüber aufregen, die Geheimdienste lachen drüber und machen weiter.

Man könnte ja versuchen das Datum und das Wort Demo einzugeben um sich schnell einen kurzen Überblick zu verschaffen (1. Suchergebnis ist nebenbei die TTIP Seite :) )

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Sollen wir mit ner MP4 den Bundestag stürmen oder wie stellst du dir das vor? Dem Volk stehen Mittel wie Demos und Petitionen zu Verfügung,sobald es jedoch zu Gewalttaten schreitet greift die Polizei ein ;) Nebenbei juckt es sie spätestens bei der nächsten Wahl.

@Topic

InReakt ist ein in meinen Augen weiterhin ein Beispiel wie ein System dem Menschen helfen kann,aber auch dessen Privatssphäre einschränken kann und deswegen nur im sehr begrentzten Maße genutzt werden sollte,da die Freiheit des Menschen einen genauso wichtigen Stellenwert hat,wie seine Sicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten Wochen dominiert ja auch dieser ganze Ausländerfeindliche Kram, hatte halt für mich gepasst.:D

Mit ner MP4 stürmen wäre ne Möglichkeit, die ich allerdings nicht meine...stürmt das Internet und macht euch alle verdächtig, damit sie Geheimdienste an ihre Grenzen stoßen. Ich bin gegen Gewalt, selbst Fliegen klatsche ich nur an die Wand, wenn ich se gar nicht anders in die Finger bekomme.
 
Also erstmal darf ja jeder für oder gegen alles sein, je nachdem was er will. Aber was manche Leute "scheinbar!" für eine Vorstellung der Überwachung haben, ist auch nicht mehr realitätsnah.
Da werden nicht 319275632546 Leute vor der Kamera sitzen, um jeden von euch in jeder Minute zu überwachen, dafür gibt es garnicht die Kapazitäten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
werden 98% der "Aufnahmen" (Bild oder Ton) nicht einmal angeguckt/ausgewertet.
 
Hört euch mal das Lied Handlebars von Flobot an. Erinnert mich irgendwie an unsere Situation. Aber ich habe auch keinen Bock auf 24/7Überwachung.
 
InReakt bezieht sich doch lediglich auf den ÖPNV also den Fahrzeugen und Haltestellen. Wie oft wurde dort schon ohne Grund jemand heftigst vermöbelt und niemand griff ein. Da kann so etwas hilfreich sein, wie auch in den Fahrzeugen. Wäre demnach ja ähnlich wie man es aus Kaufhäusern und Co kennt
Es will doch wirklich keiner eine flächendeckende Überwachung aber ein wenig Sicherheit in der automatisierten Welt kann auch nicht schaden
 
Weil Kameras die Deppen ja auch davon abhalten sowas zu tun.
Deshalb gibts ja auch keine 1.000.000.000 Videos im Netz wie Leute in Bussen, Strassenbahnen, auf Bahnhöfen uswusf zusammengetreten werden.
Das schreckt die Total ab. Am besten noch nen Taser an die Kamera, damit die eingreifen kann.... Scheinargument.
 
@soulsnap: word.

Natürlich bezieht sich das nur auf den ÖPNV.
Aber dazu kommen noch Pilotprojekte von Kamerabasierten Geschwindigkeitsmessanlagen (z.B. Niedersachsen), Überwachungsanlagen in öffentlichen Gebäuden, auf öffentlichen Plätzen und Straßen (z.B. Berlin, England), drohende Bargeldverbote (mit der Ausrede, dass die Wirtschaft bald aufgrund der Unüberschaubarkeit der Finanzgeschäfte zusammenbrechen würde (z.B. England, Bargeldbezahlgrenzen von 1000€ in Italien, bals auch Frankreich)), uswusf. Schließlich kommt noch Bruder Big Data ins Spiel und ehe man sich versieht, haben auf einmal Institutionen Informationen von einem, die sie nicht den Hauch eines Furzes angehen. (Selbstverständlich werden ALLE nicht benötigten Daten sofort wieder gelöscht. Ja, nee, is klar. :schief:)
Jeder einzelne Schritt für sich mag mehr oder weniger harmlos und in erster Linie hilfreich wirken. Jedoch sollte man nicht vergessen, auch das große ganze zu sehen.
Mal ganz abgesehen davon schreit das wieder mal nach der typischen Symptombekämpfungspolitik der westlichen Welt. Trau sich bloß nicht einer, mal die Ursachen anzusprechen...
 
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ich habe niemanden direkt angesprochen, es war nur meine allgemeine Reaktion auf die Antworten generell
 
Hmm, das mit Toll Collecct kombiniert:
http://img4.picload.org/image/apgarcp/artikel_spurensu.jpg


Wir haben bereits fleißig Überwachung aus allen Richtungen.
Ich versuche mich aus jedweder außenvorzuhalten.

Mein Smartphone kann mich warnen wenn etwas in der Umgebung (Katastrophenwarnung) passiert, als Standartfunktion.

Die zusätzliche Überwachung wird das Grundproblem, das wenige helfen, nicht lösen können.
Und schützen kann es auch nicht.

Denkanstoß: Ich stehe 20km von einer großen Stadt entfernt auf der Autobahn und muss gut 20min auf den Krankenwagen warten.
Polizeistellen die leer stehen wenn die Beamten auf Streife UND Verkehrskontrolle (Blitze) sind.

Keine Kapazitäten haben echte Brennpunkte wie geplante Asylunterkünfte zu überwachen.
Aber dann, am nächsten Tag verkünden:
"Berlin, Polizei kündigt Großoffensive gegen Kleinstdrogendelikte wie Kannabis an"
 
Polizeistellen die leer stehen wenn die Beamten auf Streife UND Verkehrskontrolle (Blitze) sind.
Bei den Einsparungen die der Staat macht. Wundert mich nicht das wie in der Nachkriegszeit jeder sein Zeugs mitbringen muss ( incl. Sprit für den Partybus ). Bei den Blitzern kann es auch mal nur eine Attrappe sein weil für irgendwas das Geld fehlt.
 
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