i7 6700 vs i7 6700k

Herzlichen Glückwunsch, dass es so gut geklappt hat und du sogar mit 0€ Aufwand herausgekommen bist. Alleine das OC macht mir auch immer sehr viel Spaß. Freut mich, dass wir dir helfen konnten :)
 
also ohne Frage, geht du mit 0 oder sogar einem Plus raus spricht nichts dagegen.
Nur läuft es meistens nicht so gut, haste Glück gehabt :daumen:
 
Kauf doch einfach die GPU und guck wie es läuft?

So über nen simplen 5. klasse Dreisatz kannst du keinen Flaschenhals vorhersagen.


Abgesehen davon: Wenn dein Prozessor jetzt 60 fps halten kann, wird er das auch mit der neuen grafikkarte.

Oder fallen deine fps irgendwo auf unter 60 fps wodurch du ins Stuttering kommst, und hast schon festgestellt, dass in dieser Situation die grafikkarte gebremst wird?


Ist ja quatsch, wenn er schon nen i7 6700 hat. Damit es hier nen sprung gibt, MUSS er auf nen i7 8700(k) hoch.
Ob er nun 4 Kerne mit SMT hat, oder 6 kerne ohne SMT ist gehüpft wie gesprungen ;-)

Das Würde ich so nicht sagen, schau dir den 8400 an der klebt oft am 8700k in Games.
Da ich nur spiele sollte es schon ein i7 sein, Ryzen ist ja eher etwas schlechter. Und das mit dem Bios Downgrade hatten wir auf Seite 1, Asus verbiett es konplett inzwischen leider. Auch nicht über umwege.

Aber ein gut getakteter i7 6700k wird mich die nächsten Jahre nicht im Stich lassen, da bin ich optimistisch :)
Nur als kleine Info ein ryzen 2600 und der 6700k sind aus spielesicht auf einem Level, Gesamtleistung ist der ryzen minimal weiter vorne. Aber für den ryzen stehen 6kerne+ht was sich für kommende Games auszahlen wird, eine aktuelle Architektur und mit am4 ein Support bis mind. 2020.
Hallo,

mich hat der ganze Spaß ja echt wenig gekostet, da ich das MB/Kühler und die jetzige CPU verkaufen kann und dadurch ja auf 0 rauslaufe.

Ich denke der i7 6700 ist schon deutlich hinter dem i7 6700k auf z.B. 4,5 Ghz. also 10-20% dürften das je nach Spiel schon sein.


Und selbst wenn ich in 2 Jahren wieder unglücklich bin mit dem Setup verkaufe ich es und hole mir dann die neue i7 Generation oder eine neue AMD CPU und gut ist :)
Alleine das Übertakten und der Cinebench score befriedigen ja einen kleinen OC/PC-Freak wie mich. Und darauf kommt es ja auch an.

Lg
Ich prophezeie dir das du in der Praxis keinen Unterschied merken oder sehen wirst.
aber dennoch war es ein gutes Geschäft für dich, sofern die cpu nicht beschädigt ist. Aus spielesicht wirst du noch lange Spaß an dem Teil haben.
 
Der 6700 geht auch problemlos auf 4.5ghz mit rund 1.3v! Vorraussetzungen ein z170 Board mit nem passenden bios. Für das Geld hätte ich mir aber einen ryzen 2600 + Board gekauft, kosten rund 250€.
oder wenn es unbedingt Intel sein muss einen i5-8400 + Board . Aber egal mit deinem Kauf kann man auch leben, wenn die cpu vernünftig geköpft ist sollten 5ghz schon dein sein.

5ghz bei einem Skylake? :hmm: , 4,8ghz ist die absolute Mauer bei Skylake.

Nur als kleine Info ein ryzen 2600 und der 6700k sind aus spielesicht auf einem Level, Gesamtleistung ist der ryzen minimal weiter vorne. Aber für den ryzen stehen 6kerne+ht was sich für kommende Games auszahlen wird, eine aktuelle Architektur und mit am4 ein Support bis mind. 2020.

Nicht wirklich, bis auf wenige Ausnahmen in neuen Spielen zieht ein 6700k einen 2600 problemlos ab, insbesondere durch die Tatsache, dass beim OC wenigstens noch was geht und 99% der Spiele immer noch schlicht Takt und IPC brauchen.
 
5ghz bei einem Skylake? :hmm: , 4,8ghz ist die absolute Mauer bei Skylake.

Kann ich so untermauern. Mein ungeköpfter 6700K macht bei 4.8 GHz und 1.385 V dicht. Und da bin ich noch weit von kritischen Temperaturen entfernt. Vielleicht gibt es auch einige, die 4.9 GHz oder gar 5.0 GHz schaffen, aber das dürfte eher die Ausnahme sein. Das war eher die Taktmauer bei Kaby Lake, bei Coffee Lake sind 5.0 GHz ja mittlerweile salonfähig geworden.
 
Nicht wirklich, bis auf wenige Ausnahmen in neuen Spielen zieht ein 6700k einen 2600 problemlos ab, insbesondere durch die Tatsache, dass beim OC wenigstens noch was geht und 99% der Spiele immer noch schlicht Takt und IPC brauchen.
Laut PCGH ist der i7-6700K in Spielen ganze 3% schneller als ein R5-2600, das würde ich nun nicht "Abziehen" nennen. Dafür ist der AMD in Anwendungen 17% schneller. Selbst bei einem reinen Spiele-Rechner würde ich da doch eher zum R5-2600 tendieren da ich die 3% in Spielen so gut wie gar nicht merken werde, die 17% bei anderen Aufgaben allerdings schon eher :)
CPU-Tests 2018: Benchmark-Bestenliste - Leistungsindex fur Prozessoren [Juni]
 
Mal schauen wie lange es dauert bis jemand anmekt das man ja die Intel CPUs besser OCen kann als die Ryzen und das dadurch der Abstand größer wird.
 
Leute, akzeptiert doch bitte einfach, dass beide CPUs ihre Stärken und Schwächen haben. Ich für meinen Teil habe mich damals für den 6700K statt dem 1600X entschieden, weil er erstens besser zu meinem Workload passte und zum anderen kein OC-Krüppel ist und keine Probleme mit dem DRAM hat,
 
Mal schauen wie lange es dauert bis jemand anmekt das man ja die Intel CPUs besser OCen kann als die Ryzen und das dadurch der Abstand größer wird.
Beim OC tun sich die beiden allerdings gar nicht viel, den R5-2600 kriegt man von 3.9GHz auf 4.2GHz und den 6700K von 4.2GHz auf 4.5GHz unter Luft soweit ich weiß :)

Leute, akzeptiert doch bitte einfach, dass beide CPUs ihre Stärken und Schwächen haben. Ich für meinen Teil habe mich damals für den 6700K statt dem 1600X entschieden, weil er erstens besser zu meinem Workload passte und zum anderen kein OC-Krüppel ist und keine Probleme mit dem DRAM hat,
Vom 1600X hab ich gar nicht geredet, da sind's ja beim Gaming dann schon fast 10% Unterschied und bei Anwendungen in die andere Richtung ebenfalls. Da seh ich den Vorteil für's Gaming durchaus, aber mit dem Release vom R5-2600 finde ich ist der 6700K keine Option mehr :)
 
Vom 1600X hab ich gar nicht geredet, da sind's ja beim Gaming dann schon fast 10% Unterschied und bei Anwendungen in die andere Richtung ebenfalls. Da seh ich den Vorteil für's Gaming durchaus, aber mit dem Release vom R5-2600 finde ich ist der 6700K keine Option mehr :)

Schon klar, aber zu meiner Kaufentscheidung war das der Konkurrent. Und 4.5 GHz fällt bei Skylake unter moderates OC, bei Ryzen hören sich 4.2 GHz schon eher nach Limit an.
 
Schon klar, aber zu meiner Kaufentscheidung war das der Konkurrent. Und 4.5 GHz fällt bei Skylake unter moderates OC, bei Ryzen hören sich 4.2 GHz schon eher nach Limit an.
Hab ja selber keinen 6700K, aber unter Luft und ungeköpft scheint das so das Overclocking zu sein das die meisten erreicht haben. Bei Ryzen ist 4.2GHz ja der Turbo vom R5-2600X der wohl auch von den meisten R5-2600 als All-Core erreicht wird. Korrigiert mich wenn ich mich irre :)
 
Den Spaß am Overclocking mal außen vor gelassen ist halt immer die Frage ob man vom OC außerhalb von synthetischen Benches überhaupt etwas merkt und selbst wenn es sich in FpS niederschlägt ob der Unterschied 60 zu 70 FpS ist oder doch eher 60 zu 63.
 
Beim OC tun sich die beiden allerdings gar nicht viel, den R5-2600 kriegt man von 3.9GHz auf 4.2GHz und den 6700K von 4.2GHz auf 4.5GHz unter Luft soweit ich weiß :)


Vom 1600X hab ich gar nicht geredet, da sind's ja beim Gaming dann schon fast 10% Unterschied und bei Anwendungen in die andere Richtung ebenfalls. Da seh ich den Vorteil für's Gaming durchaus, aber mit dem Release vom R5-2600 finde ich ist der 6700K keine Option mehr :)

Nö, ungeköpft läuft meiner mit 4,7ghz primestable unter Luft und so zieht er jeden 2600 problemlos ab, ganz abgesehen davon hat PCGH wirklich das eine andere gute Mehrkernoptimierte (4+) Spiel im Benchmark, diese sind aber immer noch in der absoluten Minderheit und wenn du nicht nur Triple A Games spielst, dann kannst du den 2600 wirklich vergessen.
 
Hab ja selber keinen 6700K, aber unter Luft und ungeköpft scheint das so das Overclocking zu sein das die meisten erreicht haben. Bei Ryzen ist 4.2GHz ja der Turbo vom R5-2600X der wohl auch von den meisten R5-2600 als All-Core erreicht wird. Korrigiert mich wenn ich mich irre :)

Die Grenze eines 6700k liegt eher bei 4.7Ghz/4.8Ghz, je nach Chipgüte vielleicht sogar noch mehr. Die 4.5Ghz sind nur ganz gut gelegen, wenn man mit einer nicht so aggressiven Lüfterkurve arbeitet und insgesamt eher konservatives Overclocking bevorzugt.
 
Nö, ungeköpft läuft meiner mit 4,7ghz primestable unter Luft und so zieht er jeden 2600 problemlos ab, ganz abgesehen davon hat PCGH wirklich das eine andere gute Mehrkernoptimierte (4+) Spiel im Benchmark, diese sind aber immer noch in der absoluten Minderheit und wenn du nicht nur Triple A Games spielst, dann kannst du den 2600 wirklich vergessen.
Dann musst du ein gutes Modell erwischt haben, laut Computerbase sind stabile 4,5GHz ein realistischer Wert :)
Intel Skylake im Test: Core i5‑6600K und i7‑6700K sind auf Effizienz getrimmt (Seite 11) - ComputerBase

Hast du eine bessere Rangliste für Prozessoren als die von PCGH? Die von Computerbase deckt sich eigentlich so ziemlich mit den Ergebnissen.

Dass man den R5-2600 für Nicht-AAA Spiele vergessen kann finde ich schon etwas drastisch ausgedrückt, dafür dass in >90% der Fälle sowieso die Grafikkarte limitieren wird.
 
Nö, ungeköpft läuft meiner mit 4,7ghz primestable unter Luft und so zieht er jeden 2600 problemlos ab, ganz abgesehen davon hat PCGH wirklich das eine andere gute Mehrkernoptimierte (4+) Spiel im Benchmark, diese sind aber immer noch in der absoluten Minderheit und wenn du nicht nur Triple A Games spielst, dann kannst du den 2600 wirklich vergessen.

Wenn ich solche Postings lese klingt das immer so als ob ein Ryzen nur 30 FpS schafft und man sich besser eine PS4 kaufen sollte und ein 6700k oder adäquate Intel CPU 150 FpS schafft. Selbst wenn es 15% mehr FpS sind ist das der Unterschied von 60 zu 69 oder 100 zu 115. Also bitte mal die Kirche im Dorf lassen.
 
Ja, OC ist beim Zocken meiner Ansicht nur dann sinnvoll, wenn man z.B. einen 60Hz-Monitor hat und die minFPS knapp darunter liegen. Mit etwas OC liegen die dann bei knapp über 60 und man hat mit VSYNC ein stabil flüssiges Bild. Das gilt analog für höhere Bildwiederholraten des Monitors. Aber sonst...

Den Spaß- und Bastelfaktor mal außen vor gelassen.
 
Je nach Grafikkarte und Spiel macht das bei FHD nen grossen Unterschied.
Gerade im CPU Limit sind mehr Takt und schneller RAM immer gut.
 
Der TS spielt an einem 60Hz-Monitor mit VSYNC. Von daher sollte er bei seinen Spielen schauen, wo bei seinen gewünschten Grafikeinstellungen die minFPS (ohne VSYNC) liegen:
Liegen sie ehe drüber, bringt OC ihm gar nichts, da der Monitor gar nicht mehr darstellen kann. Liegen sie weit drunter, (z.B. bei nur 45fps) reichen auch 25% mehr CPU-Leistung nicht aus, um die 60Hz zu erreichen (und die GPU hat ja auch noch ein gewaltiges Wörtchen mitzureden). Also hilft das CPU-OC nur, wenn man mit den minFPS (aufgrund eines CPU-Limits!) nicht zu weit unter den angestrebten 60Hz ist, z.B. 55fps, vielleicht auch noch ETWAS weniger, aber dann ist idR auch Schluss, zumindest mit den "üblichen" OC-Methoden.
 
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