News HP-Chef macht deutlich: Kunden, die fremde Druckertinte nutzen, sind ein schlechtes Investment

Ich kann HP verstehen. An der Hardware wird kein Geld verdient. Ein fairer Drucker, von dem auch der Hersteller und die Mitarbeiter leben könnten, müsste 400-500€ kosten.
Dann sollen sie solche Drucker halt nicht anbieten. Ich habe jetzt mal kurz im Preisvergleich geschaut und Drucker, die mich interessieren, fangen auch erst bei 330€ an. Aber ich würde eben auch einen Netzwerkfarblaserdrucker haben wollen, der auch scannen und folglich auch kopieren kann und ohne einen speziellen Treiber auskommt.

Auf jeden Fall ist so ein Verhalten seitens HP überhaupt nicht schlau, denn so was schwappt auch gerne mal in die allgemeinen Medien über und das bleibt dann gerne bei den Leuten hängen. Gab schon im März 2023 einen Artikel darüber in der FAZ, bei der ich jetzt mal exemplarisch gesucht habe.
 
Seien wir ehrlich, davon kann kein Unternehmen vernünftige Löhne bezahlen.

Seit wann bitte schön streben Unternehmen eine faire Bezahlung an?

Die "Geiz ist Geil" Mentalität mancher Artgenossen widert mich an.

Or nee, bitte nicht schon wieder diese abgedroschene Leier... Schon als Kind wird einem vermittelt, dass Geld keine unendliche Ressource darstellt und somit einen sorgsamen Umgang erfordert. So wenig wie man/n dem Ruf der Industrie folgen sollte, sich dem bedingungslosen Konsum zu unterwerfen.

Ergo erscheint es für mich völlig legitim, um nicht zu sagen zwingend geboten, sein Einkommen auf den Prüfstand zu stellen, wenn Anschaffungen anstehen. So wie die Industrie max. Gewinn anstrebt, so sehr ist der Konsument bestrebt, ein gesundes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen.

mit frdl. Gruß
 
...fast jedes aktuelle Modell von HP wird "mit HP+" und "Ohne HP+" angeboten... Bei HP+ wird vertraglich festgelegt, dass Originaltinte / Toner Pflicht sind und man dafür ordentlichen Preisnachlass bekommt. Ohne HP+ kannst du verwenden, was du willst, aber man will`s natürlich nicht zahlen... Es wird HP+ geholt und dann gejammert, dass man die Vertragsbedingungen erfüllen muss und wie böse der Hersteller sei, der mit seinen Produkten tatsächlich Geld verdinen will.:confused:
 
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Dann sollen sie ihre Gerätepreise entsprechend anpassen. Ich kaufe einen Drucker, damit ich privat in inzwischen homöopathischen Dosen drucken kann, ohne eine Ehe mit dem Hersteller einzugehen. Ich kaufe ja auch keinen Kühlschrank, welche nur regionale Bio-Produkte kühlt oder einen vegetarischen Backofen, welcher bei Fleischgerichten seinen Dienst verweigert.

Es ist das schmierige Vertriebskonzept: Völlig überzogene Betriebskosten durch die Tinten-/Tonerbepreisung für ein Produkt, das inzwischen den Peripheriegerätecharme eines CD-Rom-Laufwerkes oder einer "Diskettenstation" versprüht.
 
Den Weg sollte ich auch lieber gehen.
Bisher zwei HP Drucker gehabt und nur Probleme mit Tinte, Treiber, etc.
Haben mich mehr als einmal zur Weißglut getrieben.

@Ion_Tichy Sehe gerade, dass der überall ausverkauft und nicht verfügbar ist. Wird der nicht mehr produziert?
Die werden schon lange nicht mehr hergestellt. Gebraucht gekauft über Kleinanzeigen. Die Toner ebenso, allerdings nur Original und eingeschweißt.
Der Drucker hat am Anfang geschmiert, die wohl wiederbefüllten alternativ Toner waren undicht.
Trommel, Resttonerbehälter und Transferband ausgebaut und gereinigt. Dann original Toner rein, seitdem einwandfreies Druckbild.
Ich mag den CLX, weil er für einen Multifunktions-Farblaserdrucker sehr kompakt ist.
 
Ich kann HP verstehen. An der Hardware wird kein Geld verdient. Ein fairer Drucker, von dem auch der Hersteller und die Mitarbeiter leben könnten, müsste 400-500€ kosten.

99 -150€ Multifunktionsdrucker sind schlichtweg nicht rentabel. Da hängen dann noch Steuern und Gewährleistung dran.

Da kann ich es verstehen, dass der Hersteller wenigstens die eigenen Patronen vertreiben will.
Auch, wenn hier wenig Verständnis herrscht: Ich verstehe es. Dieses "Investment" in den Kunden, ein Gerät unter Wert zu verkaufen und dann mit langfristigen, wiederkehrenden Zahlungen wieder reinzuholen, ist durchaus ein gängiges Geschäftsmodell (siehe Spielekonsolen). Daraus ergibt sich natürlich auch das Interesse, das die Kunden auch die eigene Tinte kaufen.
Für den Design Jet bekommt man 80 oder 120 ml schwarze Tinte bereits für 40 Euro, was 500 Euro pro Liter ausmacht. Für die kleinen Privatdrucker darf man gerne 5000 Euro pro Liter bezahlen. Klar ist das Druckvolumen ein anderes und oftmals ist auch noch ein Druckkopf integriert, aber damit kann man eine Rechnung aufmachen. Gibt man mal 300-400 Euro für seinen Drucker (HP Smart Tank 750) aus, darf man scheinbar auch offiziell für 15 Euro eine Nachfüllflasche für 6000 Seiten erstehen. Kann man sich ja eigentlich auch ausrechnen, ob einem das nutzungsbasierte Modell mit niedrigerem Anschaffungspreis lieber ist oder man doch lieber ein hohen Anschaffungspreis zahlt und dafür auf Dauer günstiger Druckt (eingetrocknete Druckköpfe mal außen vor).

Soweit zur unternehmerischen Theorie. Dass das in der Praxis auch funktionieren muss und man dann eben Patronen mit DRM (Seitenzähler, irreversibler Füllstandzähler) ausstatten. Das führte 2022 auch zu lustigen Schlagzeilen.

Dann erhöhe doch einfach die Preise für den Drucker :lol:

Ich weiß schon, dass HP den Drucker verschenkt, um mit überteuerten Patronen Geld zu verdienen. Ist aber das Gegenteil von dem, was ich als Kunde will. Ich will einen fairen Preis für den Drucker zahlen, um damit für immer möglichst billige Tinte zu nutzen. Deshalb kaufe ich keine HP Drucker.
Womöglich erzähle ich dir etwas Neues, wenn du mehr für deinen nächsten Drucker ausgibst und dann 3 Cent statt 12 Cent pro Seite bezahlst (tolle Angabe), hast du genau den Effekt. Schau einfach mal bei Modellserien, die mehr nach Büroeinsatz klingen, sofern du Bedarf hast.

Alternativ empfehle ich gebrauchte Laserdrucker. Ich habe für 50 Euro einen kleinen Bürodrucker erstanden, dessen Toner wohl noch lange halten wird. Vorher hatte ich Jahrelang einen alten Lexmark Laserdrucker. Der Toner hätte für 20000 Seiten gereicht. So viel muss man auch erst mal drucken. Schlussendlich hat der Fixierer das Zeitliche gesegnet. Ersatzteile gab es für ein so altes Modell leider nicht mehr.

Krass wie viel Verständnis für dieses mafiöse Geschäftsmodell in den Kommentaren zu lesen ist. Dann braucht ihr euch aber bitte nicht wundern, wenn eine 4090 demnächst nur noch 200€ kostet, der Nvidia-Treiber dann aber nur noch im Abomodell für 99€ pro Monat verfügbar ist. Bei Verwendung eines Drittanbierer-Teibers deaktiviert sich übrigens die GPU aus Sicherheitsgründen. Was bei Druckern geht, geht auch überall anders.
Sprichst du vom Cloud Gaming? Oder mietbare Fernseher bei Mediamarkt? Oder den Mietrouter deines Internetprovider? Wenn man damit teure Hardware an die Kunden bekommt und diese sich über die Zeit bezahlt und irgendwann womöglich sogar Gewinn abwirft, ist das ein Modell um auch weniger finanzstarken Menschen ein das Geld zu entlocken.
Auf den Abomodellquatsch waren ja auch schon die Autohersteller gekommen. Erinnert sich noch jemand an das Sitzheizungsabo von BMW? Vor Jahren kursierten auch schon Berichte/Gerüchte, dass es CPU geben könnte, bei denen weitere Features oder höhere Taktraten per Lizenz freischaltbar waren.

Wenn Konsum immer teurer wird, versuchen die Hersteller es eben auf solche Wege. Ggfs. ist das besser als gar kein Produkt zu verkaufen.

Scheinheilig mit Sicherheit und Qualität zu argumentieren, um die eigenen Ersatz- und Nachfüllteile (Tinte, Kaffee, Spülmaschinentabs, Fingerprintreader, ...) zu vermarkten, ist natürlich ein beschissenes Argument. Klar steckt da ein Funken Wahrheit drin, aber den Gestank damit lediglich Geld in die Kassen zu schwemmen, kann man damit bei weitem nicht überdecken.
DRM ist mitunter absoluter Dreck und eine Hintertür der Hersteller, jeden Scheiß zu machen. In Kombination mit der Cloud wird muss man schon nach der Pfeife des Herstellers tanzen. Natürlich alles, um die beste Qualität zu gewährleisten. Die wollen ganz bestimmt nicht hinterrücks Updates einspielen, die zum Nachteil des Kunden sind und schon gar nicht die Nutzung analysieren und ggfs. mehr Informationen sammeln und verkaufen. Der Kunde hat dem schließlich bei der Einrichtung des Geräts zugestimmt... :schief:
Erinnert sich noch jemand an die deaktivierten Traktoren aus dem Ukraine Krieg? Gestohlene Samsung Fernseher? Oder ganz einfach: Die Backdoor in jedem iOS Gerät und Android mit Google Playstore. Ist ja nicht so, als dass Sicherheitsfunktionen nicht auch gegen einen verwendet werden könnten. Remote die Sperrung anzustoßen oder gar die Löschung des Geräts? Joa. Ist möglich.
Ja, ich habe Verständnis für diese Praktiken, aber ich verachte sie trotzdem, vor allem, wenn sie eigentlich nur oder überwiegend zum Nachteil des Kunden sind.
Wer billigen Ramsch kauft, kauft halt oft auch Ramsch. Ein neues Notebook für 300 wird wohl mit massiven Nachteilen kommen, die das Gerät kaum sinnvoll nutzbar macht. Für dasselbe Gerät kann man ein älteres Notebook bekommen, dass sich wesentlich besser nutzen lässt. Aber mit so billigen Geräten geht fängt man auch so manchen Fisch.
 
Hm, dann bleib ich mal lieber weg von HP. Mein Canon geht auch mit Third-Party-Tinte.
Canon ist nicht besser, ja man kann Zubehör Patronen verwenden dafür arbeiten sie mit geplanter Obsoleszenz.
Hatten 2 Canon Drucker hier im Haushalt einen MX925 und einen MX725 beide sind kurz nach Ablauf der Garantie mit dem gleichen Fehlercode (B200 ) ins nirvana.
 
Dann erhöhe doch einfach die Preise für den Drucker :lol:

Ich weiß schon, dass HP den Drucker verschenkt, um mit überteuerten Patronen Geld zu verdienen. Ist aber das Gegenteil von dem, was ich als Kunde will. Ich will einen fairen Preis für den Drucker zahlen, um damit für immer möglichst billige Tinte zu nutzen. Deshalb kaufe ich keine HP Drucker.
Das Problem fängt im Laden an. Die Billigdrucker werden verführerisch beworben, und der Konsument hat sich daran gewöhnt das der Drucker günstig sein muss.

Die Ratio weiß natürlich, dass Billigdrucker nichts taugen aber die Emotionen und der Geldbeutel entscheiden sich dann doch dagegen.
Canon ist nicht besser, ja man kann Zubehör Patronen verwenden dafür arbeiten sie mit geplanter Obsoleszenz.
Hatten 2 Canon Drucker hier im Haushalt einen MX925 und einen MX725 beide sind kurz nach Ablauf der Garantie mit dem gleichen Fehlercode (B200 ) ins nirvana.
Alle Hersteller in der unteren Preisklasse fahren ähnliche Strategien.

Gib 500€ für ein Multifunktionsgerät aus von Kyocera, Brother oder Xerox und du hast für die nächsten 10 Jahre ruhe. Dafür gibt es guten Service, Ersatzteilgarantie und fleißige Softwareaktualisierer. Natürlich ist die Qualität auch eine ganz andere.

Eine Grafikkarte ist nach 4 Jahren leistungsmäßig schon durch und da stören sich auch nur wenige an den Kaufpreis (zu mindestens hier im Forum;-)).
 
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Canon ist nicht besser, ja man kann Zubehör Patronen verwenden dafür arbeiten sie mit geplanter Obsoleszenz.
Hatten 2 Canon Drucker hier im Haushalt einen MX925 und einen MX725 beide sind kurz nach Ablauf der Garantie mit dem gleichen Fehlercode (B200 ) ins nirvana.
Unserer ist irgendwie 6 Jahre (Edit: Korrektur. Sind 5 Jahre, aber weit über der Garantie) alt oder so und meine Eltern und mein Bruder haben jeweils den gleichen und sind auch schon lange aus der Garantie raus. Kann ich so jetzt also nicht bestätigen.
 
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War nicht der erste Canon der sich bei uns verabschiedet hatte der den wir vorher hatten ist 3 Jahre geworden ist nicht viel besser. Sind nun beim Epson Ecotank-3700 da kostet der Liter original Tinte "nur" 90€ und wie gesagt wir drucken immer noch mit der die im Lieferumfang dabei war. Schwarz ist noch zu 50% Voll und die Farben jeweils ca. 75%. Ich kann nur hoffen das die Hardware jetzt noch hält das weis man ja meist vorher nicht.
 
War nicht der erste Canon der sich bei uns verabschiedet hatte der den wir vorher hatten ist 3 Jahre geworden ist nicht viel besser. Sind nun beim Epson Ecotank-3700 da kostet der Liter original Tinte "nur" 90€ und wie gesagt wir drucken immer noch mit der die im Lieferumfang dabei war. Schwarz ist noch zu 50% Voll und die Farben jeweils ca. 75%. Ich kann nur hoffen das die Hardware jetzt noch hält das weis man ja meist vorher nicht.
Ich kann dir nicht sagen ob wir einfach Glück hatten oder du Pech hattest.

¯\_(ツ)_/¯​

Immernoch besser als HP und Epson taugt wohl auch.
 
Gerechtfertigt oder doch etwas überzogen?...

Überzogen? Das ist zwar der Gipfel aber endgegen der Geologie noch nicht das Ende wie ich das so sehe!

Vorweg
Ich Drucke hier und da mal ein paar Dokumente und einmal im Jahr die Steuer (bisher! Für 23" dann Digital) komme also vielleicht bisher auf 30 Seiten im Jahr. Also das gegenteil von HPs Minimalvorstellung

Ich hatte jahrelang nen Multigerät von HP für über 100 flocken! Zwei mal Patronen gekauft
zusammen fast so teuer wie der Drucker selbst. Stääändig Probleme. Eingetrocknet meldet rudimentär gefälschte Patrone bei original ausgepackten neuen Patronen... Service für die Mülltonne.
Produkt extrem Mnderwertig

Dann 2018 einen Canon 495MX was ebenso der letzte Drecks-Haufen war! Aber die Tinte war relativ erschwinglich!
Denn habe ich vor wenigen Monaten dann mit einem Arm langen und Finger dicken Bohrer glaube 15 mal durchbohrt, ihn dann Angeschlossen und plötzlich konnte er dann das Dokument doch Scannen weil der Scanner durch die Scherben wohl viel besser lief und das Papier direkt drauf lag. Auch der Papiereinzug ging wieder nur gedruckt hat er irgendwie nicht mehr...

So jetzt im Herbst letzes Jahr habe ich nach langen Überlegen und Wochenlange Recherche im Netz einen Canon gefunden den seeeeehr wiederwillig gekauft!
Weil alle Modernen Drucker massive nachteile haben. Wie bei HP-ne Konto Pflicht für viele Sachen und, siehe News! ganz viele andere Drucken jedes mal "eine" Testseite, die Start Patronen sind
klein und kaum gefüllt , Die Original-Farbe ist lächerlich Teuer. Wenn eine Leer ist druckt er gar nicht mehr, Kissen nach kürzester Zeit voll..etc pp.

Wenig-Drucker werden bestraft weil sie nicht rentabel sind...HP traut es sich wenigstens Öffentlich zu sagen.
Es ist ja nicht so als wenn das bei anderen Herstellern anders wäre!.

Unser jetziger Drucker ist ein Canon TS8350a All diese Negativen dinge macht er zwar nicht ist aber ehr kein Drucker für "Wenig-Drucker" Darum dachte ich mir Drucke ich halt auch Fotos und bisher (5 Monate) toi toi toi !

Immer wenn ich meinen HP PC Monitor sehe/den Firmennamen Lese bekomme ich Kauflust... Auf Monitore
 
Unserer ist irgendwie 6 Jahre (Edit: Korrektur. Sind 5 Jahre, aber weit über der Garantie) alt oder so und meine Eltern und mein Bruder haben jeweils den gleichen und sind auch schon lange aus der Garantie raus. Kann ich so jetzt also nicht bestätigen.
Bei den älteren Drucker war damals die Qualität noch eine andere. Habe auch viele Bekannte die noch Drucker haben, die über 10 Jahre alt sind. Die haben allerdings vor 10 Jahren nicht 67,98€ gekostet.

Heute tricksen die Hersteller mehr. Sollbruchstellen waren damals verpönter.
 
Unser jetziger Drucker ist ein Canon TS8350a All diese Negativen dinge macht er zwar nicht ist aber ehr kein Drucker für "Wenig-Drucker" Darum dachte ich mir Drucke ich halt auch Fotos und bisher (5 Monate) toi toi toi !
So wie ich das aus meiner Erfahrung raus sehe, gibt es eigentlich nur eine valide Option und das sind Laserdrucker. Die sind zwar teuer aber sowohl für Wenig- als auch Vieldrucker geeignet. Tintendrucker machen durch das Eintrocknen zu viele Probleme für Wenigdrucker und sind durch die hohen Seitenkosten für Vieldrucker nicht wirtschaftlich. Aber ich drucke auch nicht sonderlich viel und benötige keine besonders hohe Qualität, von daher ist es möglich, dass ich irgendwas übersehe.
 
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