News Hogwarts Legacy auf Steam: Nur eine Minderheit spielt bis zum Ende

PCGH-Redaktion

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Die Steam-Statistiken zu Hogwarts Legacy zeigen derweil, dass nur ein Viertel der Spieler die Hauptstory wirklich bis zum Ende spielt. Zusammen mit der rasch gesunkenen Spieleranzahl lässt dies manche Fans daran zweifeln, ob Hogwarts Legacy wirklich so beliebt ist, wie einst angenommen.

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in meinem Fall hatte ich bisher wenig Lust weiterzuspielen, weil sie es kaputt gepatched haben. Die RT Qualität ist momentan eine Zumutung.
 
Ist bei jedem Titel mit ähnlicher Zeitdauer so.
Als jemand der Spiele gerne bis zum Schluss spielt erstaunt es mich grundsätzlich immer wieder, wie wenige tatsächlich auch mal länger an einem Titel hängenbleiben.
Man hat das Gefühl, dass viele einfach durchrushen. Geht das nicht oder merkt man, dass man doch Zeit investieren sollte schmeissen einige hin...
 
Das ist nichts ungewöhnliches. Viele Menschen verlieren einfach die Lust daran oder sind einige Monate daran beschäftigt, wenn sie nicht gerade exzessiv spielen.

Generell spielen wenigsten Leute solche Contentbrocken wirklich durch.
 
Mir geht es bei so spielen ähnlich, viele Spiele verlieren den Reiz, Skyrim und cyberpunk hab ich nie zu Ende gespielt. Die ziehen sich einfach zu arg. Bei the witcher war die Story und das gameplay so genial das es zu einem durchspielen gereicht hat, ebenso bei fable und deus ex. Ich reg mich zwar immer wieder über das nicht durchspielen auf aber beim erneuten Versuch verliert sich die Lust so derart
 
Ein Artikel ohne Inhalt
Fazit: Völlig normal... aha

Jetzt zu mir ich mag Hogvarts immer noch und ich Spiele eigentlich fast jedes Spiel durch...
Aber ich arbeite auch und das Wetter wird schöner....
So wie es aussieht bin ich am Wochende durch... Das dauert halt.. Habe schon 35h
 
Der Hersteller verdient nix am Durchspielen, der verdient am Verkauf. Nicht irgendein Verkauf, sondern der blinde Kauf Monate vor dem Erscheinen des Spiels wo alles was der Käufer weiß komplett vom Marketing und Trailern kontrolliert wird.
 
Ich bin mir wie kürzlich schon mal gepostet, nicht wirklich sicher, ob die Anzahl der Spieler, die ein Spiel zu Ende spielen, wirklich mit der Qualität des Spieles in Einklang zu bringen ist. Meine Beobachtungen sind eher, dass ganz egal wie gut ein Spiel ist, die Leute gefühlt alles nur noch "anspielen" und dann zum nächsten Titel auf ihrem Pile of Shame springen. Das würde auch perfekt zur schnelllebigen Zeit passen und ich finde es furchtbar schade.

Das sind allerdings alles nur Vermutungen. Da müsste man schon die Spielerschaft in größeren Scharen zu den jeweiligen Titeln explizit befragen, um sich da einen Reim darauf machen zu können.
 
Ich finde das Spiel hat auch so ein Komfort Enjoy Gaming.

Normalerweise bin ich auch sehr schnell durch aber hier hat es echt gedauert da ich doch viel erkunden wollte und insgesamt sind 72h angefallen... da kenn ich auch Personen die spielen mindestens genau so ausführlich oder noch ausführlicher und werden frühstens nächsten Monat mit dem Spiel fertig sein.

Dieses Erkunden und langsame durchspielen kenn ich nicht von vielen Games!
 
Das liegt auch an der Release Politik, es kommt zu schnell neues Zeug als das sich die meisten an einem Spiel aufhalten.
Ich sehe es bei mir, das ich selbst noch 60% meiner Spiele zu ende spielen müsste.
Durch Arbeit und Familie bleibt da wenig zeit. Deshalb hol ich mir neue Spiele erst im Sale. Da ist das letzte beendet, meistens...
Weniger ist halt doch manchmal mehr!
 
HL ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Und es wundert mich auch nicht. Während ich nicht direkt für HL sprechen kann, da ich nicht bereit bin den vollen Preis für derartige Spiele zu bezahlen, vor allem deshalb, weil ich auch noch einige ähnliche Titel auf Halde habe, bei denen ich auf halbem Weg die Lust daran verloren habe - AC:Origns und GR Breakpoint.

Viele Openworldspiele sind unnötig aufgebläht mit langweiligen Quests und anderen belanglosen Dingen, die irgendwann den Spaß am Spiel killen und von der eigentlichen Story ablenken.
 
Habe es nach 30 Stunden durchgezockt. Habe nur die wichtigen Nebenquests und halt die Hauptstory gemacht. Die ganzen 0815 Ubisoft Fleißaufgaben kann man sich schenken. Leider spielt das Spiel zu 2/3 nicht mal in Hogwarts sondern in irgendwelchen Spinnenhöhlen. Story war auch so lala.

Insgesamt ein maximal "solides" 7/10 Spiel mit typischer Ubisoftformel in der Open World. Gibt halt leider wenig interessantes zu entdecken in der Welt. Ne Truhe mit irgendeinem Umhang der irgendwelche random Werte hat sind jetzt nicht sooo spannend. :ugly:

Leider waren auch die meisten Nebenquests eher belanglos. Schade dass noch kaum ein Openworld "RPG" an die Klasse eines Witcher 3 rankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte Hogwarts Legacy aufgehört zu spielen, wo die Hauptquest nicht weiter ging, weil man Nebenquests machen musste. Nur war nicht wirklich ersichtlich was noch gemacht werden muss. Die Nebenquests und das Drumherum ist einfach langweilig.
 
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