Das ist ein Sherman Firefly mit einer 76,2mm Bewaffnung.
Dieser war sehr wohl in der Lage, einen Tiger zu bekämpfen, erst recht auf dieser Entfernung.
Und auch der Firefly wäre nach den zu sehenden Treffer nicht mehr einsatzfähig gewesen.
Wenn der D-Day nicht gegklapt hätte samt Offensive hätten die Amis auf Berlin eine Atombombe geworfen ,das hab ich öfters gelesen.
Ist strittig.
Hätte die Ardennenoffensive der Wehrmacht geklappt und der Nachschubhafen der Amis währe verloren gegangen, hätte auch ein Rückzug ohne weiteres Eingreifen eine Option sein können.
Die Bevölkerung und die Senatoren wollten nämlich nicht länger in den Krieg der Europäer verstrickt werden.
Was für Ami Propaganda? Das hier ist ein Film...habt ihr sie noch alle?
Gerade Filme wurden und werden zur Propaganda genutzt.
BOB? Du meinst doch nciht etwa den Film, wo der einsame Ami auf eine Wiese stiefelt, und mit seiner GArand aus der Hüfte auf eine kompanie deutscher soldaten schießt, und alle furchterfüllt fliehen und sich dann abschießen lassen? Sorry, Band of Brothers ist für mich eine riesen Lachnummer.
Interessanterweise ist das so ähnlich sogar vorgekommen wie mir Veteranen bestätigt haben.
Kann man einer Kompanie 17/18 jähriger auch kaum übel nehmen.
Da haben sich z. B. 25 einem US Soldaten ergeben, obwohl alle ihre Waffe in der Hand hatte.
Mein Opa beschrieb die Kämpfe nach dem Durchbruch der Allierten bei Caen mehr als Flucht denn als Rückzug.
Wenn doch nur mal wieder ein guter einigermasen realistischer WW2 Film erscheinen würde. Diesen Amipropagandamüll kann ich nicht mehr ab.
Falls du sie nicht kennst:
http://www.amazon.de/Schlacht-um-Fi...05943095&sr=8-1-spell&keywords=tali+inhantala
http://www.amazon.de/Beyond-Front-Line-Kampf-Karelien/dp/B0073Q8OKM/ref=pd_bxgy_d_text_y
Ich bin froh, dass die Amis und Sowjets gewonnen haben. Scheint manche ja ganz schön zu ärgern hier.
Ich würde ohne den WK2 gar nicht leben, muss also sogar froh sein das er begonnen hat, was wiederrum absurd ist, weil Teile meiner Familie betroffen sind/waren.
Mein Oma wäre froh wenn sie in ihrer Heimat hätte bleiben können und die Ungarn die ich kenne wurden von den Russen inhaftiert.
Die Bürger der DDR müsste man auch dazu befragen.
Die Meinungen dazu sind also durchaus differenziert zu betrachten.
Der Punkt ist: wenn die deutschen Soldaten solche Pfeiffen gewesen wären, warum hat man dann so viele und so lange gebraucht um sie zu besiegen?
Solche Filme wie dieser oder Ryan werden auf Veteranentreffen auch gerne mal von US Soldaten zerissen mit dem Hinweis, das die Soldaten gegen die man kämpfen musste so ganz anders waren als die in den Filmen.
Eine solche Darstellung entehrt beide Seiten.