News Grusel-Klassiker Alone in the Dark: Neuauflage hätte gerne bis zu 32 GiB RAM

[PCGH-Redaktion]

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Die Entwickler der Neuauflage des Grusel-Klassikers Alone in the Dark haben die Systemanforderungen bekannt gegeben. In Bezug auf den gewünschten Arbeitsspeicher ist das Reboot nicht gerade zimperlich.

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[czk666]

Ist das ue4 oder 5?

 

[aluis]

Die Charaktere sehen richtig schlecht aus. Mich gruselt es jetzt schon wegen Uncanny Valley. So gesehen passt es ^^

 

[PCGH_Raff]

Ist das ue4 oder 5?

Twilight Engine: https://www.pcgameshardware.de/Alon...ur-Engine-und-den-Systemanforderungen-642648/

Ach, du meinst das 2024er Spiel. Das nutzt die UE4.27 - wie Outcast: A New Beginning.

MfG
Raff

 

[Ganjafield]

Die Charaktere sehen richtig schlecht aus.

Zumindest hat man den Stand der Technik auch schon mal vor 5 oder mehr Jahren irgendwo gesehen.

 

[Zoomapark]

Ist das Quadruple? 32 GB RAM ist doch längst State of the Art oder?

 

[roboblut]

Nein oder wieso ally rog nur 16 und MSI 16 ODer Steam deck 16

 

[Slolle]

„Wie stehen Sie den Systemanforderungen?“
Na, das können wir doch besser oder?


Und zum Thema: Das Spiel sieht so aus als könnten 8 GiB reichen 😉

 

[Ben das Ding]

Kann gerne mehr haben! Ist es nicht heute (Nacht) soweit?

 

[RandomGardener]

OK. Bin gespannt auf das Spiel.
Momentan scheint es bei Embracer ja besser zu laufen was Veröffentlichungen betrifft.

 

[RyzA]

Die Grafik haut einen wirklich nicht vom Hocker.

 

[VeriteGolem]

Hat Embracer wieder nen kleinen Backdoor Deal mit Speicherherstellern *gähn*

32gig braucht das unoptimierte Star Citizen. Alle anderen Games sind nur stinkfaul was Optimierung angeht oder haben irgendwelche Deals.

Muss immer lachen wenn irgendwelche Gurkengames wie das da Anforderungen haben wie ein New Age Crysis, aber aussehen wie Risen 2.

 

[PCGH_Dave]

Für WQHD und Epic reicht also ein i7-12700F, für UHD und Epic muss es schon ein i5-13600KF sein

 

[Dguv3]

Ich würde mir auch eine Neuauflage zu alone in the DARK aus dem Jahr 2008 wünschen. Ich hatte es mir gekauft und es fand es genial. Ich musste mir aber ersteinmal bevor ich überhaupt spielen konnte leider sämtliche Patches herunterladen, weil sich das Game nicht unter Windows 11 Ausführung ließ. Dazu würde ich mir wie gesagt gerne ein Remake wünschen.

 

[Ben das Ding]

Tja, wird bestimmt noch ausufern. Traversal Stuttering dank UE4. Hab spaßeshalber mal -dx12 angemacht. Kannste ganz vergessen. Ruckelt bei jeder Drehung, ganz zu schweigen beim Betreten neuer Räume oder gar Gebiete. Schlimm. Unter DX11 geht es einigermaßen. Rockt bei 200+ Bildern und DLSSq. Leichte Nachladeruckler dennoch spürbar. GPU zieht sich schön 300W+ CPU 120W+. Nativ 400W und 150W. RAM wird nur mit 12-13 GB für meine 3840x1600 belegt. 2 GB Patch kam auch schon, ohne Changelog. Das wird schon (hoffentlich) noch. Was mich aber echt nervt sind die pillarboxed cutscenes. Genau wie in Outcast. Bekomme ich nicht hin mit meinem Gehexe. Rose hat wohl zu viel zu tun oder das Spiel nicht. Spenden darf man auch nicht, da sie oder er in Russland wohnt. Top.

 

[Svenc]

Habs jetzt auch.

Als Limited Edition Nr. 1463 von 5000. Für 47 Euro -- im MediaMarkt. Hübsch im Buchformat mit Soundtrack-CD und kleinem Art-Booklet. Wusste nicht, dass die gerade eine 20%-Aktion laufen haben, der normale Preis sind ja 59 Euro. MediaMarkt scheint aber einer der Handelspartner von den THQ-Limiteds zu sein. Dort hatte ich nämlich letztes Jahr auch die LE von Jagged Alliance 3 gesehen. Spiel gefällt bislang, läuft selbst auf einer 1050ti in mittleren Details, obwohl das das angegebene Minimum ist. Die gelegentlich kleineren Ruckler nehme ich zwar auch wahr (DX11). Aber das spiel ist eher gemächlich und kein Resident Evil oder gar The Evil Within 1.


Schade, dass die den Preis so hoch angesetzt haben, quasi Triple-A -- Alone In The Dark ist kein Resident Evil, das selbst bei mäßigen Spinoffs und mäßigeren Filmen die Kohle einfährt. Entsprechend dürfte das erstmal nur die Core-Fans anlocken. Von denen es nach zwanzig Jahren bestimmt nicht mehr viele gibt. Habe jetzt persönlich auch keine gigantische Marketingkampagne mitbekommen. Die Reviews sind gemischt bis ordentlich, ein herausragender Metacritic verlockt auch nicht. Und wenn die Jungen sich heute ein Let's Play anschauen, um das Spiel abzuchecken, wird das sie vermutlich auch eher überraschen. Denn Alone In The Dark werden sie vielleicht als vermeintlichen Vorläufer von Survival Horror und Resident Evil kennen. Aber das Spiel hier setzt stark auf Detektivarbeit, Puzzles und Erkundung (evtl. noch stärker als das Original). Und ist anders als die Reboots 2001 und 2008 auch kein bisschen an die Moderne angepasst. Klar, die Perspektive mag Nu-Resident Evil sein. Aber Look&Feel sind 1930er-Jahre. Mit sexy Jazzmusik. Letztens zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder "A New Nightmare" auf Platte gehabt. Da schreit alleine das Intro schon 2000er Jahre.

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Bin ansonsten gespannt, was Mikael Hedberg (SOMA, Amnesia) aus der Story des Oldies noch rausgeholt hat. Und habe bereits erste direkte Lovecraft-Referenzen gefunden: So liegt in einem Schlafzimmer ein Weird-Tales-Magazin aus.