Große Festplatten: 22 Terabyte neu bei Western Digitals Gold, Red und Purple Pro

Generell finde ich die morbide Faszination mit der Aufteilung zwischen "Professionell" und "Normalen Nutzern" (gern mit abwertendem Ton) fragwürdig.

Es gibt eben unterschiedliche Gruppen, mit unterschiedlichen Ansprüchen. In einem Server ist die Lautstärke meist egal, in einem Multimedia PC nicht. In einem Multimedia PC ist es wichtig, dass sich die Platten nach einer gewissen Zeit abschalten, in einem Server kann man Reaktionszeiten von 2000ms und mehr nicht gebrauchen, auf dem PC kann die Filmsammlung solange warten. Bei der Videoüberwachung ist unter gewissen Umständen ein Modus, der Bitfehler nicht korrigiert, sondern 1:1 aufzeichnet usw..

Natürlich kann man

Natürlich kann man auch eine Serverplatte in einen Multimedia PC einbauen, sollte sich aber nicht wundern, wenn es etwas lauter wird.

Letzten Endes dreht sich alles um den Endnutzer. Jedes Produkt ist entweder direkt für Endnutzer bestimmt oder um Produkte und Services für den Endnutzer zu entwickeln / anzubieten, denn letzten Endes ist es der Endnutzer, welche die ganze Sache bezahlt. Festplatten sind etwas, was für beides bedient.

Festplatten sind eben nicht gleich Festplatten.

Ist wie mit dem abwertenden Begriff "Verbraucher" anstatt "Kunde".

Es sind eben zwei unterschiedliche Konzepte, die sich dahinter verbergen, auch wenn es Überschneidungen gibt.

Der Kunde ist derjenige, der den jeweiligen Spaß bezahlt. Wenn du PCGH kostenlos nutzt, dann bist du nicht der Kunde, sondern die Ware, die verkauft wird. Genauso wie die Rinder, Hühner und Schweine nicht die Kunden eines Bauern sind. Du wirst verkauft, genauer gesagt die Zeit, die du dir Werbung ansiehst. Deshalb haben die Kunden ein Problem mit Adblockern, da die von ihnen geschaltete Werbung nicht mehr gesehen wird, weshalb der Verlag etwas dagegen unternehmen sollte.

Kunde wird man erst mit einem PCGH+ Abo, dann bezahlt man den Spaß.

Momentan bin ich Kunde, du hingegen nicht.

Der Konsument oder Verbraucher ist wiederum noch etwas anderes. Er konsumiert (namensgebend) die Produkte. Somit sind z.B. die Bedürfnisse eines Gastwirts oder eines Imbissbetreibers völlig andere, wenn sie Lebensmittel kaufen. Dir als Konsument als ist es z.B. völlig egal, wie sich die Produkte verkaufen, wenn du sie erst einmal hast, für ein Einzelhandelsgeschäft ist eine kaufanregende Verpackung hingegen sehr wichtig. Das kann auch sehr weit gehen. Für dich wäre die Information, dass eine Wurst aus 50% Wasser besteht eher abschreckend, für einen gammligen Billigimbiss hingegen genau das richtige.

Das erklärt wohl auch, wieso der Kundeservice immer mieser wird, da die Hersteller Endkunden nicht mehr als Kunde, sondern Verbraucher sehen... Jimquisition hats ja schön in seinem Video "I Hate The Word 'Consumer'" erklärt.

Im Prinzip gilt die Weisheit: "Produziere nur das, was dein Kunde möchte und wofür er dich auch bezahlt". Besonders der zweite Teil ist sehr wichtig.

Wenn die Kundschaft fertige Spiele will, aber auch unfertigen Mist schluckt, warum sollte sich ein Entwicklerstudio dann noch die Mühe machen fertige Spiele herauszubringen.

Es gibt auch durchaus andere Beispiele. Ein Wechselakku wird z.B. von den Kunden extrem häufig gefordert, jedoch extrem selten genutzt. Die Kunden wissen also selbst nicht, was sie wollen. Insgesamt kaufen sie allerdings dann Geräte, die einen festverbauten Akku haben, weil diese Vorteile haben. Ein Beispiel dafür, dass man nicht immer auf Kundenbefragungen hören sollte.

Ein anderes Beispiel ist, dass die Kunden systematisch lügen. Ein Beispiel war eine Umfrage, wieviele Kunden gerne Ökostrom beziehen würden, da kam man auf über 90%. Tatsächlich gebucht haben damals allerdings nur 3%, obwohl die Tarife nur etwas teurer waren. Es stellte sich halt eben heraus: wenn es ums Geld geht, dann war den Leuten Mutter Natur nicht soviel wert.

Das wichtigste sind jedoch Wünsche, für die Kunden kein Geld ausgeben wollen. Jeder will gerne absolute Qualität, sich für 5000€ eine Industrielle Waschmaschine kaufen (wie man sie in Waschsalons sieht) tun nur die wenigsten. Es gibt auch 200€ Waschmaschinen (bzw. gab sie vor der Inflation) und die verkaufen sich ganz gut.

In den meisten Fällen kaufste da nur Garantie und Serviceleistungen mit, die Hardware an sich ist baugleich.

Nein, es gibt schon Unterschiede. Bei der Seagate NS Serie war die Zuverlässigkeit mit 1,5 Mio MTBF etwa doppelt so hoch. erreicht wurde das unter anderem mit besseren Lager und robusterer Mechanik.
 
Leider brauchen alle Spiele, die mir gefallen irgendwie einen Online Service.
Genau das ist für mich das Ausschlusskriterium schlechthin. :D
Es gibt auch durchaus andere Beispiele. Ein Wechselakku wird z.B. von den Kunden extrem häufig gefordert, jedoch extrem selten genutzt. Die Kunden wissen also selbst nicht, was sie wollen. Insgesamt kaufen sie allerdings dann Geräte, die einen festverbauten Akku haben, weil diese Vorteile haben. Ein Beispiel dafür, dass man nicht immer auf Kundenbefragungen hören sollte.
Was für Vorteile soll ein fest verbauter Akku haben? Mich kotzt es an, dass mittlerweile soviele Geräte fest verbaute Akkus haben. Viele Geräte die mich eigentlich interessieren würden, kaufe ich deswegen garnicht erst. Das ist nichts weiter als geplante Obsoleszenz.

Man will dadurch die Leute daran gewöhnen, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben. Deswegen werden Abomodelle auch so stark gepusht. Die Menschen sollen nichts mehr besitzen, und wenn, dann soll es möglichst schnell kaputtgehen damit das Gerät ersetzt werden muss. Wer nichts besitzt kann leichter überwacht und kontrolliert werden. Das ist der ganze Sinn dahinter. Der great Reset.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gibt es - aber nicht hinsichtlich verschiedener Materialien.
Bei den einzelnen Baugruppen gibt es Fertigungstoleranzen. Die höherwertigen Festplattenmodelle werden nun zusammengebaut aus den Komponenten, die die Toleranzen am wenigsten ausnutzen bzw. den Sollwert am nächsten "getroffen" haben. Daraus erhofft man sich geringere Ausfallwahrscheinlichkeiten. Sieses Vorgehen ist aber auch bei Endkundenprodukten etabliert, beispielsweise die "Gold"-Serie von WD, das sind tatsächlich Enterpriseplatten für Endkunden umgelabelt.

Weitere Unterschiede können in der Firmware der Laufwerke stecken. Da, wo man dem Endkunden lieber 5 MB/s mehr verkauft kann es bei Enterprisemodellen so eingestellt werden dass die Mechanik minimal langsamer läuft aber dafür etwas schonender da ein Jahr länger halten wichtiger ist als das letzte MB/s zu finden. Das sind auch die Unterschiede zwischen beispielsweise den verschiedenen "Farben" ob man ne Red, Green, Blue, Purple usw. kauft. Die haben minimal auf den Einsatzzweck optimierte Betriebsparameter, die Hardware an sich ist aber die gleiche.


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Archiv (gespiegelt):
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Thats it. >20 Jahre Bildersammlung, Musiksammlung, Sicherung all meiner Systeme+Smartrphone, tonnenweise Videos. Wenn man alles was man hat (aufgrund irgendeiner komischen psychischen Störung vermutlich :ugly: ) jahrzehntelang archiviert kommt man halt mittlerweile im zweistelligen TB-Bereich an. Bisher konnte die Speicherentwicklung aber schritthalten ohne dass ich Tausende Euros für Speicherplatz ausgeben müsste.

Warum man das macht? Keine Ahnung. Ich hab wenn einer hier 40 wird garantiert peinliche Bilder von ihm aus den 1990-2000er Jahren fürn Geburtstagskuchen. :ka: :haha:
Weiß gar nicht, wie viel ich insgesamt an Daten hab. Verteilt sich über 18TB, 12TB, 8TB und mehrere 4TB Festplatten (die ganzen 1-2 TB internen Festplatten im Schrank zähl ich mal nicht mit), wobei natürlich auch für Redundanz gesorgt ist. Hab meine Backupmedien nicht dauerhaft angeschlossen, denn das kann böse enden und theoretisch müsste ich einige Datenträger woanders lagern, falls das Haus abfackelt oder dergleichen.

Ich wünsche mir für die Zukunft, alles auf zwei großen Festplatten lagern zu können, wobei eine direkt per USB ohne extra Stromversorgung angeschlossen werden kann, aber selbst 4TB HDDs machen da bereits Probleme und scheinen an manchen USB Ports nicht genug Saft zu bekommen. Da mehrere Rechner / Laptops in Nutzung ist eine interne Festplatte als "Nutz"festplatte nicht praktisch, wobei die für Redundanz eine interne sein kann.

Ja, auch ich bin ein Datenhorter. Hab allein 2TB oder mehr an Gaming Mag Scans von ASM bis hastenichgesehn. xD
Es gibt eben unterschiedliche Gruppen, mit unterschiedlichen Ansprüchen. In einem Server ist die Lautstärke meist egal, in einem Multimedia PC nicht. In einem Multimedia PC ist es wichtig, dass sich die Platten nach einer gewissen Zeit abschalten, in einem Server kann man Reaktionszeiten von 2000ms und mehr nicht gebrauchen, auf dem PC kann die Filmsammlung solange warten. Bei der Videoüberwachung ist unter gewissen Umständen ein Modus, der Bitfehler nicht korrigiert, sondern 1:1 aufzeichnet usw..

Natürlich kann man

Natürlich kann man auch eine Serverplatte in einen Multimedia PC einbauen, sollte sich aber nicht wundern, wenn es etwas lauter wird.



Festplatten sind eben nicht gleich Festplatten.



Es sind eben zwei unterschiedliche Konzepte, die sich dahinter verbergen, auch wenn es Überschneidungen gibt.

Der Kunde ist derjenige, der den jeweiligen Spaß bezahlt. Wenn du PCGH kostenlos nutzt, dann bist du nicht der Kunde, sondern die Ware, die verkauft wird. Genauso wie die Rinder, Hühner und Schweine nicht die Kunden eines Bauern sind. Du wirst verkauft, genauer gesagt die Zeit, die du dir Werbung ansiehst. Deshalb haben die Kunden ein Problem mit Adblockern, da die von ihnen geschaltete Werbung nicht mehr gesehen wird, weshalb der Verlag etwas dagegen unternehmen sollte.

Kunde wird man erst mit einem PCGH+ Abo, dann bezahlt man den Spaß.

Momentan bin ich Kunde, du hingegen nicht.

Der Konsument oder Verbraucher ist wiederum noch etwas anderes. Er konsumiert (namensgebend) die Produkte. Somit sind z.B. die Bedürfnisse eines Gastwirts oder eines Imbissbetreibers völlig andere, wenn sie Lebensmittel kaufen. Dir als Konsument als ist es z.B. völlig egal, wie sich die Produkte verkaufen, wenn du sie erst einmal hast, für ein Einzelhandelsgeschäft ist eine kaufanregende Verpackung hingegen sehr wichtig. Das kann auch sehr weit gehen. Für dich wäre die Information, dass eine Wurst aus 50% Wasser besteht eher abschreckend, für einen gammligen Billigimbiss hingegen genau das richtige.



Im Prinzip gilt die Weisheit: "Produziere nur das, was dein Kunde möchte und wofür er dich auch bezahlt". Besonders der zweite Teil ist sehr wichtig.

Wenn die Kundschaft fertige Spiele will, aber auch unfertigen Mist schluckt, warum sollte sich ein Entwicklerstudio dann noch die Mühe machen fertige Spiele herauszubringen.

Es gibt auch durchaus andere Beispiele. Ein Wechselakku wird z.B. von den Kunden extrem häufig gefordert, jedoch extrem selten genutzt. Die Kunden wissen also selbst nicht, was sie wollen. Insgesamt kaufen sie allerdings dann Geräte, die einen festverbauten Akku haben, weil diese Vorteile haben. Ein Beispiel dafür, dass man nicht immer auf Kundenbefragungen hören sollte.

Ein anderes Beispiel ist, dass die Kunden systematisch lügen. Ein Beispiel war eine Umfrage, wieviele Kunden gerne Ökostrom beziehen würden, da kam man auf über 90%. Tatsächlich gebucht haben damals allerdings nur 3%, obwohl die Tarife nur etwas teurer waren. Es stellte sich halt eben heraus: wenn es ums Geld geht, dann war den Leuten Mutter Natur nicht soviel wert.

Das wichtigste sind jedoch Wünsche, für die Kunden kein Geld ausgeben wollen. Jeder will gerne absolute Qualität, sich für 5000€ eine Industrielle Waschmaschine kaufen (wie man sie in Waschsalons sieht) tun nur die wenigsten. Es gibt auch 200€ Waschmaschinen (bzw. gab sie vor der Inflation) und die verkaufen sich ganz gut.



Nein, es gibt schon Unterschiede. Bei der Seagate NS Serie war die Zuverlässigkeit mit 1,5 Mio MTBF etwa doppelt so hoch. erreicht wurde das unter anderem mit besseren Lager und robusterer Mechanik.
Selbst Privatanwender können Ansprüche haben, welche normalerweise eher Geschäftskunden zuzuordnen sind. Gibt genug mit eigenem NAS, welches nicht unbedingt das leiseste ist. Ich persönlich habe z.B. Probleme mit externen Festplatten, welche in den Energiesparmodus gehen und dann teilweise Sachen zum Absturz bringen, welche den Zugriff benötigen. Hab mir sogar extra ein kleinen Programm geholt, welches regelmäßig ne Textdatei auf der Festplatte beschreibt, damit diese nicht einschläft...

Es gibt keine klare Aufteilung zwischen den Bedürfnissen von Geschäfts- und Privatkunden. Nur eine Tendenz.

Auch habe ich bereits Smartphone-Akkus tauschen müssen, da er sich aufblähte. Ich bin jemand, der Smartphones viele Jahre nutzt und nicht ständig ein neues kauft, auch wenn ich meins so sparsam nutze, dass es teilweise 6 Tage mit einer Ladung durchhält (trotz Musik hören auf den Zugfahrten im Urlaub war es nach 6 Tagen bei 20%). Lieber kann man den Akku tauschen, aber nutzt es nicht als dass man ihn nicht tauschen kann und dann ggf. zwangsweise ein neues Smartphone kaufen muss. Muss sagen, die Smartphones mit tauschbaren Akku waren auch nicht viel dicker und den Dünnheitswahn kann ich ohnehin nicht nachvollziehen.
Man darf den Herstellern auch nicht alles glauben, denn die verkaufen einem auch mal die Wegrationalisierung des Klinkenanschlusses mit Wasserdichtheit, obwohl dieser auch wasserdicht ausgelegt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab meine Backupmedien nicht dauerhaft angeschlossen, denn das kann böse enden und theoretisch müsste ich einige Datenträger woanders lagern, falls das Haus abfackelt oder dergleichen.
Nicht nur theoretisch. All das hab ich so gemacht, meine Daten überleben einen Hausbrand - die Redundanzen hab ich oben in der Speichermenge nicht erwähnt (abgesehen davon dass die internen Archivplatten gespiegelt sind). Ich halte mich da an alles, was ich in meinen Blogs auch beschreibe. ;-)
aber selbst 4TB HDDs machen da bereits Probleme und scheinen an manchen USB Ports nicht genug Saft zu bekommen.
Das hat weniger mit der Kapazität zu tun sondern mit der USB-"Quelle". Die 2,5''-HDDs halten sich allesamt an die USB-Spec (maximal 900 mA bei 5V = 4,5W), nur nicht alle USB-Ausgänge können die stabil liefern oder die Gegebenheiten sind ungünstig (der Controller liefert die 4,5W aber der Anschluss wird intern übern langes dünnes Kabel an einen Frontanschluss geschleift wo wegen des Kabelwiderstandes weniger ankommt beispielsweise oder ein Controllerausgang wird auf mehrere Anschlüsse gesplittet und andere Geräte müssen sich die ~5W teilen).
 
Nicht nur theoretisch. All das hab ich so gemacht, meine Daten überleben einen Hausbrand - die Redundanzen hab ich oben in der Speichermenge nicht erwähnt (abgesehen davon dass die internen Archivplatten gespiegelt sind). Ich halte mich da an alles, was ich in meinen Blogs auch beschreibe. ;-)
Hab leider keinen anderen Ort. Mir würde da nur das Lagern auf Arbeit übrig bleiben. Meiner Mutter würde ich sie nicht anvertrauen wollen. xD
 
Mir würde da nur das Lagern auf Arbeit übrig bleiben.
Eine meiner Sicherungskopien ist in meinem Büro im Schrank eingesperrt. ;-)
Das dürfte, da man um da hinzukommen erstens aufs Werksgelände und zweitens an zwei Türen (Codekarte/Fingerabdruck) vorbei muss, der sicherste Ort überhaupt sein wo ich kostenlos was lagern könnte :ugly:
 
Eine meiner Sicherungskopien ist in meinem Büro im Schrank eingesperrt. ;-)
Das dürfte, da man um da hinzukommen erstens aufs Werksgelände und zweitens an zwei Türen (Codekarte/Fingerabdruck) vorbei muss, der sicherste Ort überhaupt sein wo ich kostenlos was lagern könnte :ugly:
Wir haben zwar Sicherheitsdienst, aber Reinigungspersonal kommt ohnehin fast überall rein. Die Schränke kann ich abschließen, aber lassen sich auch recht leicht aufbrechen. Musste ich selber bei unserem Archiv machen, da der Schlüssel zum Schrank weg war. Dass der Archivs-Raum gleichzeitig Ruheraum ist und auch für Massagen genutzt wird, darf man auch niemanden erzählen. Aber sind ja nur Studentenakten, sprich personenbezogene Daten. :ugly:
 
Ja, die Putzfrau ist auch bei uns das größte Sicherheitsrisiko (sie kommt nicht eigenständig rein bzw. es sind immer Leute von uns da wenn geputzt wird aber beobachten tut sie natürlich keiner^^). Für den Fall der Fälle ist aber der 2. teil des Blogs zuständig: Sie kann die Platte gerne aus dem Schrank klauen wenn sie ihn aufkriegt, die Daten darauf sind natürlich vollverschlüsselt. Aber das führt hier doch ins OT^^
 
Warum man das macht? Keine Ahnung. Ich hab wenn einer hier 40 wird garantiert peinliche Bilder von ihm aus den 1990-2000er Jahren fürn Geburtstagskuchen. :ka: :haha:
Ja so ein Kollegen habe ich auch - nur sein Problem ist, daß er nie Zeit hat irgendwas rauszusuchen, selbst für die eigene Familie.
Im wahrsten Sinne des Wortes reine Datengräber ohne Sinn und Zweck (was nicht heißt, daß du es ihm deswegen gleich tust, hast es ja schon erklärt).
 
Ich hab eher selten die Zeit neuen Kram richtig einzusortieren... das raussuchen geht wenn nötig sehr schnell weil es ja ein vernünftiges System dahinter gibt. :-P
 
HDD/ SSD dieser Grössen sollten Hardwareverschlüsselung (TCG Opal, SED [bei Seagate]) mitbringen.
Ansonsten dauert die Erstverschlüsselung in Software Tage (oder Wochen bei Hintergrundverschlüsselung).
Und ob das dann jemand macht?
Speziell das Datenlöschen geht dann (Schlüssel verwerfen) ziemlich einfach.
 
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