Große Festplatten: 22 Terabyte neu bei Western Digitals Gold, Red und Purple Pro

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Speicherhersteller Western Digital erweitert seine Festplattenreihen für den Business-Bereich einmal mehr um größere Modelle, die auch von Endkunden erworben werden können.

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Nehm ich gern, aber warte da erst mal, dass die Preise runter gehen. Aber 26TB... *drool*
Meine größte bislang ist ne 18TB Ultrastar und brummt schon gewaltig und hab sie nur mit Mühe und Not einigermaßen entkoppelt bekommen, damit sich die Vibrationen nicht übertragen. Da hoffe ich mal, dass dies nicht noch schlimmer wird mit größeren Modellen.

Generell finde ich die morbide Faszination mit der Aufteilung zwischen "Professionell" und "Normalen Nutzern" (gern mit abwertendem Ton) fragwürdig. Letzten Endes dreht sich alles um den Endnutzer. Jedes Produkt ist entweder direkt für Endnutzer bestimmt oder um Produkte und Services für den Endnutzer zu entwickeln / anzubieten, denn letzten Endes ist es der Endnutzer, welche die ganze Sache bezahlt. Festplatten sind etwas, was für beides bedient.

Ist wie mit dem abwertenden Begriff "Verbraucher" anstatt "Kunde".
Das erklärt wohl auch, wieso der Kundeservice immer mieser wird, da die Hersteller Endkunden nicht mehr als Kunde, sondern Verbraucher sehen... Jimquisition hats ja schön in seinem Video "I Hate The Word 'Consumer'" erklärt.
 
Datengräber in der Größenordnung sind immer eine Augenweide wert.:daumen:
Also ich bin mit WD sehr zufrieden, weil meine 6x 1 TB Blue HDDs im Raid 0 immer noch nach 5 Jahren super laufen.
Aber 30 TB wären mir lieber, dann könnte ich sämtliche kleine 4 TB Archivplatten ersetzen.
Heute muss man ja immer mehr vieles digital ablegen, da ist schnell mal die Platte dicht...
 
Das beste an den neuen 22TB Modellen dürfte sein, dass die 20er billiger werden. :-D
Bei HDDs ists ja fast schon traditionell so dass das Topmodell sehr sehr teuer ist (800 Euro werden für die 22er aufgerufen) und das Modell eins drunter gefühlt die Hälfte kostet.

Ich hab schon länger 18tb Modelle im Blick von denen ich zwei bräuchte wenn meine aktuellen 14er platzen (600 gb hab ich noch...) Aber wenns dann zu dem Preis die 20er gibt... Gerne.
 
Generell finde ich die morbide Faszination mit der Aufteilung zwischen "Professionell" und "Normalen Nutzern" (gern mit abwertendem Ton) fragwürdig. Letzten Endes dreht sich alles um den Endnutzer. Jedes Produkt ist entweder direkt für Endnutzer bestimmt oder um Produkte und Services für den Endnutzer zu entwickeln / anzubieten, denn letzten Endes ist es der Endnutzer, welche die ganze Sache bezahlt. Festplatten sind etwas, was für beides bedient.

es macht aber einen unterschied ob ich als unternehmen meine festplatten 24/7 beschreiben - löschen - beschreiben - löschen lasse oder als normaler nutzer ein wenig beschreibe dann im prinzip nur noch lese und irgendwann mal wieder ein wenig beschreibe. du erkaufst dir halt mit dem höheren preis professionelle hardware um eine garantie zu bekommen das die festplatten auch nach X mal beschreiben und löschen noch ihre leistung bringen ohne sich zu verabschieden.
 
In den meisten Fällen kaufste da nur Garantie und Serviceleistungen mit, die Hardware an sich ist baugleich.
Man kann auch als Endkunde seine HDD jeden Tag löschen und neu beschreiben (wobei das bei 22 TB schon knapp werden kann einfach weil der Tag nur 24 Stunden hat :ugly: ), nur haste halt nicht beispielsweise den Service "wenn eine deiner Platten stirbt bringen wir dir innerhalb eines Werktages kostenlos eine neue" und solche Späßchen^^
 
die Hardware an sich ist baugleich.
Richtig. Das ergibt sich schon aus dem genutzten Fertigungsprozess.
Damit ist aber nicht automatisch gesagt, dass identisch aussehende Platten auch absolut identische Bauteile verwenden. Da braucht nur in den Enterprise-Klassen ein Material verwendet werden, welches bei höherer mechanischer Belastung (was ja im Dauerbetrieb auftritt) weniger Verschleisserscheinungen hat.
Sieht identisch aus, ist es aber nicht.
Die Hersteller werden schon kleine Unterschiede in den Serien haben, damit sie sich mit ihren Garantiezusagen nicht selbst ins Bein schiessen.

22TB..... haua.... Davon eine Vollsicherung fahren kostet dann richtig Zeit.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Privatanwender sich solche Trümmer in den Rechner kloppen (was an sich nicht zu bemängeln ist) und dann vergessen, dass man diese Datenmenge auch auf entsprechenden Sicherungsmedien unterbringen muss.... Kann mir schon lebendig vorstellen, wenn die ersten Anwender mit leeren Blicken vor einer defekten Platte stehen, keine Sicherung gemacht haben und ihre gesammelten Lebenserinnerungen sind weg....
 
Das beste an den neuen 22TB Modellen dürfte sein, dass die 20er billiger werden. :-D
Bei HDDs ists ja fast schon traditionell so dass das Topmodell sehr sehr teuer ist (800 Euro werden für die 22er aufgerufen) und das Modell eins drunter gefühlt die Hälfte kostet.

Ich hab schon länger 18tb Modelle im Blick von denen ich zwei bräuchte wenn meine aktuellen 14er platzen (600 gb hab ich noch...) Aber wenns dann zu dem Preis die 20er gibt... Gerne.
:daumen:

Wir fingen mit nem zweier NAS NAS an.
Jezt haben wir die DiskStation DS1621+ :D
Gefüllt mit 2* 8TB, 2*10 TB und 2*18 TB.
Die 8er werden dieses Jahr noch durch 18er ersetzt.
Mal schauen ob es auch nicht größere Modelle werden.

"Problem" sind meine Eltern gerne was aus dem TV aufnehmen.
Das wirkliche Problem ist aber das die TV Karte in einem Uralt Code das abspeichert.
Eine Folge ZDF-Fernsehgarten hatte ~20 GB. Umgewandelt in ~ selber Bildqualität kam man da auf ~800MB.
Habe aber leider nicht immer Lust & Zeit alles umzuwandeln.
 
Als jemand, der immer noch Festplatten zu Archivierungszwecken kauft, habe ich vor Heliumplatten bisher immer zurückgeschreckt. Eine Festplatte die nur funktioniert, solange sie mit Gas gefüllt ist, ist mir dann doch ein bisschen zu riskant.
 
Was mich mal interessieren würde.. .wirklich rein aus Interesse und sorry für etwas OT:
Was bunkert ihr denn alles so auf diesen riesen Platten?

Ich habe zu Hause eine Synology NAS mit 2 Schächten und 2x 12TB im Raid 1, d.h. mir stehen von den 24 TB "nur" 12TB zur Verfügung. Ich habe in unserer 4-köpfigen Familie bereits alles digitalisiert was geht (außer [4k] BluRays) und jedes neue Dokument oder sonst was, landet nur digital auf der NAS. Nur wenige Dokumente wie die vom Haus, Auto usw. sind noch in Papierform. Auf der NAS sind sogar schon über 400.000 Bilder und unzählige 4k Videos von den Smartphones, der DSLR usw. aber ich könnte mich noch so sehr anstrengen, ich bekomme die 12 TB nicht voll :D

Ich habe sogar schon Zugriffe für Verwandte eingerichtet, die dort zumindest wichtige Dokumente als Backup in einem separatem Bereich ablegen.

Ist eine reine Interessensfrage...
"Problem" sind meine Eltern gerne was aus dem TV aufnehmen.
Das wirkliche Problem ist aber das die TV Karte in einem Uralt Code das abspeichert.
Eine Folge ZDF-Fernsehgarten hatte ~20 GB. Umgewandelt in ~ selber Bildqualität kam man da auf ~800MB.
Habe aber leider nicht immer Lust & Zeit alles umzuwandeln.
Wäre da nicht eine neue TV Karte / Stick günstiger als 2x 18 TB HDDs? :D
 
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Was mich mal interessieren würde.. .wirklich rein aus Interesse und sorry für etwas OT:
Was bunkert ihr denn alles so auf diesen riesen Platten?

Ich habe zu Hause eine Synology NAS mit 2 Schächten und 2x 12TB im Raid 1, d.h. mir stehen von den 24 TB "nur" 12TB zur Verfügung. Ich habe in unserer 4-köpfigen Familie bereits alles digitalisiert was geht (außer [4k] BluRays) und jedes neue Dokument oder sonst was, landet nur digital auf der NAS. Nur wenige Dokumente wie die vom Haus, Auto usw. sind noch in Papierform. Auf der NAS sind sogar schon über 400.000 Bilder und unzählige 4k Videos von den Smartphones, der DSLR usw. aber ich könnte mich noch so sehr anstrengen, ich bekomme die 12 TB nicht voll :D

Ich habe sogar schon Zugriffe für Verwandte eingerichtet, die dort zumindest wichtige Dokumente als Backup in einem separatem Bereich ablegen.

Ist eine reine Interessensfrage...
Überwiegend DRM-freie Spiele von GOG, Filme, Serien. Ich reagiere allergisch auf alles, was DRM bzw. Onlinezwang hat und muss im Besitz lokaler Kopien sein.
 
Die Hersteller werden schon kleine Unterschiede in den Serien haben, damit sie sich mit ihren Garantiezusagen nicht selbst ins Bein schiessen.
Die gibt es - aber nicht hinsichtlich verschiedener Materialien.
Bei den einzelnen Baugruppen gibt es Fertigungstoleranzen. Die höherwertigen Festplattenmodelle werden nun zusammengebaut aus den Komponenten, die die Toleranzen am wenigsten ausnutzen bzw. den Sollwert am nächsten "getroffen" haben. Daraus erhofft man sich geringere Ausfallwahrscheinlichkeiten. Sieses Vorgehen ist aber auch bei Endkundenprodukten etabliert, beispielsweise die "Gold"-Serie von WD, das sind tatsächlich Enterpriseplatten für Endkunden umgelabelt.

Weitere Unterschiede können in der Firmware der Laufwerke stecken. Da, wo man dem Endkunden lieber 5 MB/s mehr verkauft kann es bei Enterprisemodellen so eingestellt werden dass die Mechanik minimal langsamer läuft aber dafür etwas schonender da ein Jahr länger halten wichtiger ist als das letzte MB/s zu finden. Das sind auch die Unterschiede zwischen beispielsweise den verschiedenen "Farben" ob man ne Red, Green, Blue, Purple usw. kauft. Die haben minimal auf den Einsatzzweck optimierte Betriebsparameter, die Hardware an sich ist aber die gleiche.

Was bunkert ihr denn alles so auf diesen riesen Platten?
Willst du den gesamten Inhalt sehen?
1658495423249.png

Archiv (gespiegelt):
1658495144693.png

Thats it. >20 Jahre Bildersammlung, Musiksammlung, Sicherung all meiner Systeme+Smartrphone, tonnenweise Videos. Wenn man alles was man hat (aufgrund irgendeiner komischen psychischen Störung vermutlich :ugly: ) jahrzehntelang archiviert kommt man halt mittlerweile im zweistelligen TB-Bereich an. Bisher konnte die Speicherentwicklung aber schritthalten ohne dass ich Tausende Euros für Speicherplatz ausgeben müsste.

Warum man das macht? Keine Ahnung. Ich hab wenn einer hier 40 wird garantiert peinliche Bilder von ihm aus den 1990-2000er Jahren fürn Geburtstagskuchen. :ka: :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Überwiegend DRM-freie Spiele von GOG, Filme, Serien. Ich reagiere allergisch auf alles, was DRM bzw. Onlinezwang hat und muss im Besitz lokaler Kopien sein.
Ok, da bin ich gnadenlos. Da sind auch 2-3 Serien auf meiner NAS und einige 4k Filme, die ich so erworben habe. Aber die Masse der Filme und Serien sehe ich mir exakt nur 1x an. Es gibt vielleicht 5-6 Serien, die ich mir nochmal ansehen würde und vll. 50 Filme, die will ich dann aber auch als 4k BD haben, alleine schon wegen des Klangs. Der Rest wird konsumiert und dann ists gut :D ...will ich meistens nicht nochmal sehen.

Bei aktuellen Spielen habe ich es indes aufgegeben. Leider brauchen alle Spiele, die mir gefallen irgendwie einen Online Service. Viele Klassiker habe ich aber DRM-frei auch auf der NAS liegen, aber die sind auch nicht so groß.

Aber danke für das Feedback.. hat mich echt interessiert
 
Wäre da nicht eine neue TV Karte / Stick günstiger als 2x 18 TB HDDs? :D

Du kannst gerne vorbeikommen und meinem 84 jährigen Vater erklären:

das die alte Karte welche jahrelang gut klappt(e) nun ausgebaut werden soll,
die alte Software deinstallieren werden muss,
die neue Karte einbauen,
neue Treiber / Software installieren,
ihm ~10 mal erklären wie alles klappt,
in den nächsten ~18 Monaten das wiederhohlen.
Sich in den nächsten 48+ Monaten anhören das sich das nicht lohnte.

Bei welchem Punkt machen Deine Nerven schlapp? :ka: :crazy:

Ich gehe lieber ein Sa + So arbeiten um ne neue HD zu kaufen :D
Wenn ich langeweile habe kann ich auch dann auch 10+ Filme (über Nacht) umwandeln.... :-|
Würde mich auch mal interessieren. Ich hab nur ne 2TB-Platte und die hab ich noch nie voll bekommen. :ugly:

In meinem kommenden neuen PC kommen nicht mal mehr SSDs unter 4TB rein.
=> neue Platten sind gemeint; alte werden natürlich weiterverwendet.
 
Warum man das macht? Keine Ahnung. Ich hab wenn einer hier 40 wird garantiert peinliche Bilder von ihm aus den 1990-2000er Jahren fürn Geburtstagskuchen.
:D
Versteht mich nicht falsch, aber man muss sich das ja auch mal irgendwann ansehen können. Ich habe da ein ganz klares Management und ich fotografiere seit Anfang der 2000er Jahre digital. Wenn das Archiv größer ist als ihr in Lebenszeit ansehen könnt, stimmt was nicht :D

Meine Frau und meine Kinder müssen ihre Bilder vom iPhone erst "ausmüllen" und erst danach geht es auf die NAS. 25 Mal ausgelöst beim Gruppenfoto, da reicht auch 1 davon :D
Ich sortiere auch, zumindest grob meine Bilder aus, bevor die Sicherung erfolgt. Selbst da sind noch etliche Bilder dabei, die man eigentlich hätte auch aussortieren können. Aber ganz ohne mal drübergegangen zu sein, landet bei mir nix im ewigen Nether...

Bei meinem PC, Laptop und Mac schaffe ich es auch mit den "Arbeitsdaten" also Spiele, Programme und aktuelles Zeug, was in Verwendung ist bis zu 6 TB vollzumachen. Daher sind ja in meinem Primär-PC auch 3x 2TB SSDs drin :D... aber da ist halt nix drauf, was unwiederbringlich wäre. Wenn die Kiste abraucht.. egal.. muss ich halt wieder runterladen, aber es ist nichts, was nicht online verfügbar wäre.

Bei uns auf der NAS sind hauptsächlich Dinge, die quasi unwiederbringlich wären also die vielen persönlichen Fotos/Videos, meine persönliche Musiksammlung, unzählige Dokumente und halt Games-Klassiker, paar gute Filme/Serien.
Du kannst gerne vorbeikommen und meinem 84 jährigen Vater erklären:
...
Bei welchem Punkt machen Deine Nerven schlapp?
Da musste ich schmunzeln ...schön und vertraut geschrieben. So ist mein Vater auch... ok, die Antwort akzeptiere ich :D
In meinem kommenden neuen PC kommen nicht mal mehr SSDs unter 4TB.
Ja... ich habe im Mai, als ich meinen PC zusammengebaut habe auch 3x 2TB SSDs da reingebaut. Im laufenden Betrieb brauche ich schon echt viel. Ist aber auch kein Wunder, wenn heute Spiele schon 120GB haben nach der Installation.
Im Vergleich zu den wiederbeschaffbaren Mist, der bei mir auf den SSDs liegt und die 6TB fast sprengt ist mein Archiv überschaubar :D.. nicht mal 50% der 12 TB (RAID1) sind in use.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versteht mich nicht falsch, aber man muss sich das ja auch mal irgendwann ansehen können. Ich habe da ein ganz klares Management und ich Fotografiere seit Anfang der 2000er Jahre digital.
Da haste völlig Recht. Aber bei Bildern ist der Kosten/Nutzen Faktor mittlerweile so vernachlässigbar dass das kaum mehr ne Rolle spielt. Früher musste man nicht nur drauf achten was man wie fotografiert (weil der Film nach spätestens 36 Bildern voll war (manchmal gingen sogar 37!!), das Entwickeln schweineteuer und das Aufheben der Bilder (und negative und Dias und...) aufwendig und platzraubend war.
Heute? Kannste mit jedem Handy drölfzigtausend Bilder machen und hunderttausende davon auf ner 100€-HDD/SSD wegspeichern. Klar sieht man sich die nie mehr alle an aber es gibt auch einfach keinen grund mehr sie zu löschen, denn wenn dann die Party kommt wo man ein gewisses Bild braucht hat man über sortieren nach Erstelldatum direkt die passende und große Auswahl :-D

25 Mal ausgelöst beim Gruppenfoto, da reicht auch 1 davon
Ja, klar. Diese absolut grundlegende Ausmüllung mache ich natürlich auch. Bei 10x dem gleichen Motiv kommt nur dfas beste davon auf die Platte.

Was Kondars Vaterstory angeht: Ich habe selbstverständlich auch massenhaft Daten von Handys von Mama, Papa, Oma, Schwiegereltern usw. drin weil die technisch ähnlich versiert sind wie ne Scheibe Toastbrot. Ich hab die alle soweit dass sies hinkriegen ihre Bilder (automatisch... :fresse: ) in meine Dropbox zu schieben, mein paranoides Backup/Archivsystem ist also auch der Datenfriedhof der ganzen Familie. Ebenso alles was Bandgeschichten oder Verein angeht.

Es gibt quasi ne höhere zweistellige Anzahl von Personen die sich drauf verlassen, dass die Partyfotos bei mir sicher sind (sowohl dauerhaft gespeichert als auch sicher vor Zugriff dritter Personen, siehe https://extreme.pcgameshardware.de/threads/alkis-blog-48-der-backup-blog.606700/), zusätzlich biete ich auf Nachfrage auch diverse Videoschnitt/Konvertierungsarbeiten an.

Wenn man all das ewige Jahre macht wird der Datenberg halt zwangsweise groß. Macht aber nichts, ich hab als Gegenleistung schon gefühlt nen halben Bierlaster und mehrere Schweine verzehrt. :lol:
 
Da musste ich schmunzeln ...schön und vertraut geschrieben. So ist mein Vater auch... ok, die Antwort akzeptiere ich :D

Ja... ich habe im Mai, als ich meinen PC zusammengebaut habe auch 3x 2TB SSDs da reingebaut. Im laufenden Betrieb brauche ich schon echt viel. Ist aber auch kein Wunder, wenn heute Spiele schon 120GB haben nach der Installation.
Im Vergleich zu den wiederbeschaffbaren Mist, der bei mir auf den SSDs liegt und die 6TB fast sprengt ist mein Archiv überschaubar :D.. nicht mal 50% der 12 TB (RAID1) sind in use.

naja bei uns ist die NAS ein "Familien" Projekt. Kosten sind da das kleiner Prob. => wird eben aufgeteilt.
Vater hat fast nur Lesezugriff und nur in einem Ordner darf er was reinschreiben.
Hilft ungemein die Nerven zu schonen. :D

Privat nutze ich nun ein Datenträger nur für Windows + Programme, einen für GoG, einen für Steam, einen für Epic.....
Ist zwar etwas Platzverschwendung (meine 1TB SSD für EA wird wohl nie voll nach den letzten Battlefields) aber
dafür finde ich eigendlich alles sehr sehr schnell.
 
In meinem kommenden neuen PC kommen nicht mal mehr SSDs unter 4TB rein.
=> neue Platten sind gemeint; alte werden natürlich weiterverwendet.
Meine HDD werd ich bald ausbauen und sie durch eine 2 oder 4TB externe Platte ersetzen. Dann hab ich nur noch meine M.2 SSDs drin. Der Bedarf für große Kapazitäten ist bei mir nicht gegeben.
 
Heute? Kannste mit jedem Handy drölfzigtausend Bilder machen und hunderttausende davon auf ner 100€-HDD/SSD wegspeichern.
Stimmt, da habe ich eine ander psychische Macke :D ..irgendwas in mir zwingt mich zum Aussortieren. Es gibt für mich nichts schlimmeres als Kontrollverlust. Ich muss immer zwingend den Überblick behalten und will genau wissen, was auf der NAS liegt ;) Macht natürlich aller 3 Monate einiges an Arbeit, die ganzen SD-Karten der DSLR und die Bilder der Smartphones von der Familie grob durchzufräsen.

Vater hat fast nur Lesezugriff und nur in einem Ordner darf er was reinschreiben.
Hilft ungemein die Nerven zu schonen. :D
Genauso mache ich das mit meinen Familienmitgliedern auch. Nur ich bin quasi berechtigt was zu löschen. Schreiben dürfen sie in bestimmte Ordner.

Danke an alle ... war sehr interessant. Hat mich gerade echt interessiert, was ihr so in euer Archiv packt und wie unterschiedlich doch die Anforderungen und Vorlieben sind.
 
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