Gaming Wireless Headset

Weil man dort ein XLR Mikrofon anschliessen kann ... der Kopfhörerklang dürfte da aber wohl auf
der Strecke bleiben ....
 
Wenn das alles nicht so ganz zufrieden stimmt, gehe ich eine Nummer höher auf das DT mit Behringer.
Ein Beyer DT770/880/990 ist keine Nummer höher zum Beyer COP/CS (das CG basiert ja 1zu1 auf dem COP). Das ist ein und das selbe Niveau mit den selben Treiber-Typen nur mit unterschiedlichen Impedanzen und Bedämpfungen. Hier gibt es kein "besser" oder "schlechter", sondern nur deinen eigenen Geschmack, und die Sache, was dem besser gefällt, bzw. wie gut dein KHV mit Impedanzen klar kommt.

der Kopfhörerklang dürfte da aber wohl auf
der Strecke bleiben
Den Kopfhörerklang des UMC22 darf man nicht unterschätzen. Im Vergleich zu meinem DSD-DAC oder auch zum Sharkoon Gaming DAC Pro S, und vielen mehr. höre Ich keinerlei Unterschiede bei einem sehr anspruchsvollen 32 Ohm Beyer Tesla, der mir jedes kleine Rauschen, Übersteuern und eine zu hohe Ausgangimpdanz zeigt.
Nur bei der maximalen Lautstärke schwächelt der UMC22 gerne mit Übersteuern, weshalb Ich ihn nie mit schwerer anzutreibenden Kopfhörern (wie die typischen 250 Ohm Beyer) betreiben würde. Normale Lautstärke geht, hohe Lautstärke übersteuert.

Behringer U-Phoria UMC22 ggü. einer Soundkarte wie der G5 etc.? Bzw. was sind die Vorteile?

Weil das UMC22 professioneller ist als eine G5, auch wenn die G5 einen stärkeren Kopfhörerverstärker verbaut hat, reicht das UMC22 eben, wie oben gesagt, bereits für herkömmliche Kopfhörer locker aus. Warum mehr zahlen, für Leistung, die Ich nicht benötige. Auch war früher die G5 120€ teuer.
 
Ich kann JackA da nur zustimmen. Ich betreibe einen DT770 Pro 250 Ohm am umc22 bisher ohne Probleme. Der kann das auch wenn ich von der Lautstärke lange nicht an meine Steroanlage rankomme. Zum Gaming reicht der aber völlig. Musik höre ich nur Spotify darüber oder Podcast.
 
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