Rockerfaeller04
Schraubenverwechsler(in)
True... Aber dann bitte auch galvanisch entkoppelt und im faradayschen Käfig per Laserübertragung...
Irgendwie rieche ich da Schlangenöl
"Audiophile" sind ja nicht unbedingt alle Spinner - Es gibt auch Leute, die einfach nur einen hohen SNR und ein lineares Klangbild haben wollen und ihre Musik in FLAC-Archiven auf dem Rechner haben (und auch Geld für Urlaube übrig haben ).Wozu braucht ein Audiophiler überhaupt einen Netzwerk-Switch? Ich dachte digitale Tonformate sind Teufelswerk für die Zielgruppe und nichts geht über Schallplatten..
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Mir tun bei sowas ja immer die Menschen leid, die so einen Unsinn nicht nur glauben, sondern ihr möglicherweise hart verdientes Geld dann auch noch, für so einen wasserdichten Scam, ausgeben - und sich dann auch noch eine Verbesserung einbilden.
Wozu braucht ein Audiophiler überhaupt einen Netzwerk-Switch? Ich dachte digitale Tonformate sind Teufelswerk für die Zielgruppe und nichts geht über Schallplatten..
Obwohl wahrscheinlich hat sich das mittlerweile etwas verbessert. Die Qualität von Konzertaufnahmen in DTS Masteraudio oder Dolby Atmos teilweise oder PCM Sound in 192kHz Abtastrate auf Audioblurays lässt sich wohl nicht mehr leugnen. Die Konzerte von John Williams in Berlin und Wien klingen für mich zumindest wirklich sehr sehr gut.
Sehr viele dieser Audio Produkte sind absoluter Blödsinn, wenn man die Physik beachtet, insbesondere wenn es um die Übertragung von digitalen Daten mit Fehlerkorrektur geht.
Es gibt aber tatsächlich auch noch halbwegs technisch nachvollziehbare Dinge, wie abschaltbare Displays am AVR, die nur wenige Zentimeter vom Digital-Analog-Wandlern und am gleichen Netzteil hängen und zumindest in der Theorie einen Einfluss haben könnten.
Wenn der Switch was am Klang ändert, war der Vorgänger einfach defekt. Bei Digitaltechnik ist ein Signal perfekt, solange man eine Null sicher von einer Eins unterscheiden kann. Das Signal läuft ja auch nicht ununterbrochen bis zum DAC durch, sondern wird unterwegs mehrfach gelesen und rekonstuiert.Dieser Switch ist schon ein paar Jahre auf dem Markt und ist preisunabhängig das beste, was man bekommen kann. Ich habe den Switch in meinem System, 2,4k habe ich beim Händler dafür bezahlt. Es ist überteuert und nicht zu knapp, es bringt aber ordentlich was für den Klang.
Ich habe hier nicht geschrieben um zu diskutieren, davon gibt es zuhauf in einschlägigen Foren. Es ist mehr als ein Angebot gedacht an die, die einen Versuch wagen wollen es selbst zu hören. Ich hatte Tontechnik, Musiker, auch einen Tonmeister aus Dortmund hier, sie waren alle der Meinung es gibt nichts über den Profi Tontechnik Geräten. Meine Freundin ist ebenfalls eine Tontechnikerin. Ich habe verschiedene Switches hier im System getestet. Es gibt getunte Cisco Meraki Switches mit besseren clock drin, die für unter 200€ zu bekommen sind und den Klang positiv beeinflussen. Leider war am Ende der Innuos doch deutlich besser als die günstigeren alternativen. Ich hatte aber spaßhalber einen QSA Switch für 6k geliehen bekommen, der war sogar etwas schlechter als Innuos. Vorbei kommen und selbst hören, mehr kann ich nicht anbieten.Wenn der Switch was am Klang ändert, war der Vorgänger einfach defekt. Bei Digitaltechnik ist ein Signal perfekt, solange man eine Null sicher von einer Eins unterscheiden kann. Das Signal läuft ja auch nicht ununterbrochen bis zum DAC durch, sondern wird unterwegs mehrfach gelesen und rekonstuiert.
Wenn der Switch was am Klang ändert, war der Vorgänger einfach defekt. Bei Digitaltechnik ist ein Signal perfekt, solange man eine Null sicher von einer Eins unterscheiden kann. Das Signal läuft ja auch nicht ununterbrochen bis zum DAC durch, sondern wird unterwegs mehrfach gelesen und rekonstuiert.
Da will ich gar nicht widersprechen, Switches gehören aber einfach nicht dazu.Ich hatte Tontechnik, Musiker, auch einen Tonmeister aus Dortmund hier, sie waren alle der Meinung es gibt nichts über den Profi Tontechnik Geräten.
Ja, hatte ich ja oben schon so ähnlich geschrieben. Aber ein Switch der dermaßen viele Fehler verursacht, ist in meinen Augen einfach defekt.Weiß nicht, wie das bei vermögenden Audiophilen ist, aber vielleicht nutzen sie aus Bequemlichkeit oder Unwissen trotz höchster Ansprüche UPnP/UDP. Dann würden Netzwerkstörungen (die man in einem verkabelten Netzwerk auch erst einmal in relevanter Menge haben muss) tatsächlich zu Audiounterbrechungen führen, denn dieses Protokoll ist für möglichst Datensparsame Broadcasts und überschaubare Latenzen ausgelegt.