Fallout 4 in weiter Ferne: Keine Spiele-Ankündigungen von Bethesda geplant

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Todd Howard von Bethesda Softworks, gab in einem Interview mit RPS an, dass man in nächster Zeit kein neues Spiel ankündigen wolle. Bei den Fallout 4 Ankündigen in letzter Zeit handelte es sich allesamt um offensichtliche Fakes.

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Fallout 4. Und wenns geht gleich noch ein neuer Singleplayer-TES Ableger.
 
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Wenn Bethesda kein Fallout 4 ankündigt, kann Obsidian es ja tun... :devil:
 
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Bethesda sollte das nächste Fallout lieber von Obsidian entwickeln lassen. Fallout: New Vegas ist ziemlich gut, aber Fallout 3 ist einfach grottenschlecht.

Zudem wünsche ich mir ein besseres Inventar-System. Ein anspruchsvolles und tiefgründiges RPG-System wie in Fallout 1 und Fallout 2 wäre auch wünschenswert.
 
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Bethesda sollte das nächste Fallout lieber von Obsidian entwickeln lassen. Fallout: New Vegas ist ziemlich gut, aber Fallout 3 ist einfach grottenschlecht.

Zudem wünsche ich mir ein besseres Inventar-System. Ein anspruchsvolles und tiefgründiges RPG-System wie in Fallout 1 und Fallout 2 wäre auch wünschenswert.

Ich empfand es komplett andersrum. Das 3er hab ich ewig gespielt, aber in New Vegas komm ich einfach nicht gescheit rein. Es kommt mir zu bewohnt vor und dieses Gang-gedöhns ist nicht so meins.
 
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Bethesda sollte das nächste Fallout lieber von Obsidian entwickeln lassen. Fallout: New Vegas ist ziemlich gut, aber Fallout 3 ist einfach grottenschlecht.

Seh ich anders. Ich hab 3 sogar fast mehr gespielt, als 2. (zugegebenermaßen lag das auch am besseren Bugfixing)

Zudem wünsche ich mir ein besseres Inventar-System. Ein anspruchsvolles und tiefgründiges RPG-System wie in Fallout 1 und Fallout 2 wäre auch wünschenswert.

"RPG-System" :confused:
 
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Wofür RPG steht, weiß ich auch. Aber was aus F1 und F2 vermisst du in den Regeln von F3?
 
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Wofür RPG steht, weiß ich auch. Aber was aus F1 und F2 vermisst du in den Regeln von F3?
So ziemlich alles. Das Regelwerk bei Bethesdas RPGs ist mittlerweile extrem oberflächlich, ihre "Rollenspiele" ähneln mittlerweile eher Shooter.

Das Level Scaling zum Beispiel. Die Gegner passen sich dem Level deines Charakters an (= level scaling). Diese Spielmechanik ist einfach grauenhaft und passt überhaupt nicht zu einem richtigen Rollenspiel.
 
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Wofür RPG steht, weiß ich auch. Aber was aus F1 und F2 vermisst du in den Regeln von F3?


Dazu kommt noch das man am Ende in F3 sowieso alles kann, das man eigentlich Überreden nur für bessere Belohnungen brauchte und die Quests in F3 an einer Hand abzählbar waren und eigentlich selten alternative Lösungswege anboten.
Dann hätten wir da noch eine recht unterbevölkerte Welt, ja nach Gesinnung Dauerverfolgung durch Talon, bzw. als böser durch Kopfgeldjäger.
Viel RPG bot F3 da in der tat nicht, zumindest nicht soviel wie damals F2 oder FNV.
Meiner Meinung nach auch der Grund warum FNV die bessere F2 Fortsetzung ist, nicht nur weils auch von der Story mehr zusammenhängt.

Ich persöhnlich fände es auch besser wenn Obsidian Fallout 4 entwickeln täte, meiner Meinung nach fangen Sie den Charme von den alten Fallout Teilen einfach besser ein als Bethesda.
Nicht das man mich hier falsch versteht, Fallout 3 ist nicht schlecht, aber ich brauche einfach kein Skyrim im Fallout Universum, weil mehr ist es leider auch nicht, ok die Quests waren zumindest oft unterhaltsamer als in Skyrim.
Aber es ist halt nicht mehr als ein gutes Spiel für Leute die nichts anderes machen als Stundenlang Ruinen und U-Bahntunnel zu erforschen, die Mischung und das Balancing stimmt in F3 einfach nicht, mal ganz zu schweigen davon das es leider drunter krankt das es immer weniger spielbar wird je größer das Savegame wird, weils irgendwann alle 10 Minuten abstürzt(so ab 12mb Größe vom Save).
 
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Dazu kommt noch das man am Ende in F3 sowieso alles kann, das man eigentlich Überreden nur für bessere Belohnungen brauchte und die Quests in F3 an einer Hand abzählbar waren und eigentlich selten alternative Lösungswege anboten.
Dann hätten wir da noch eine recht unterbevölkerte Welt, ja nach Gesinnung Dauerverfolgung durch Talon, bzw. als böser durch Kopfgeldjäger.
Viel RPG bot F3 da in der tat nicht, zumindest nicht soviel wie damals F2 oder FNV.
Meiner Meinung nach auch der Grund warum FNV die bessere F2 Fortsetzung ist, nicht nur weils auch von der Story mehr zusammenhängt.

Ich persöhnlich fände es auch besser wenn Obsidian Fallout 4 entwickeln täte, meiner Meinung nach fangen Sie den Charme von den alten Fallout Teilen einfach besser ein als Bethesda.
Nicht das man mich hier falsch versteht, Fallout 3 ist nicht schlecht, aber ich brauche einfach kein Skyrim im Fallout Universum, weil mehr ist es leider auch nicht, ok die Quests waren zumindest oft unterhaltsamer als in Skyrim.
Aber es ist halt nicht mehr als ein gutes Spiel für Leute die nichts anderes machen als Stundenlang Ruinen und U-Bahntunnel zu erforschen, die Mischung und das Balancing stimmt in F3 einfach nicht, mal ganz zu schweigen davon das es leider drunter krankt das es immer weniger spielbar wird je größer das Savegame wird, weils irgendwann alle 10 Minuten abstürzt(so ab 12mb Größe vom Save).
Genau meine Meinung, in Obsidians Fallout ist mehr Fallout. Ist auch kein Wunder, da viele von den FO1+2-Entwicklern ja jetzt bei Obsidian sind.
 
AW: Fallout 4 in weiter Ferne: Keine Spiele-Ankündigungen von Bethesda geplant

Jop. Obsidian versteht Fallout, Bethesda hingegen nicht.
 
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Ich bin da anderer Meinung. Finde das Setting von Fallout 3 viel besser bzw. passt das düstere da sehr gut rein (Washington und Umgebung). Laut Metascore kam Fallout 3 auch am besten bei der Presse an. Fallout 4 scheint ja in Boston zu spielen. Zumindest das Setting würde mir somit schon gefallen.
 
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Ich bin da anderer Meinung. Finde das Setting von Fallout 3 viel besser bzw. passt das düstere da sehr gut rein (Washington und Umgebung). Laut Metascore kam Fallout 3 auch am besten bei der Presse an. Fallout 4 scheint ja in Boston zu spielen. Zumindest das Setting würde mir somit schon gefallen.

Hast du Fallout 1 und 2 gespielt?
 
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So ziemlich alles. Das Regelwerk bei Bethesdas RPGs ist mittlerweile extrem oberflächlich, ihre "Rollenspiele" ähneln mittlerweile eher Shooter.

Das Level Scaling zum Beispiel. Die Gegner passen sich dem Level deines Charakters an (= level scaling). Diese Spielmechanik ist einfach grauenhaft und passt überhaupt nicht zu einem richtigen Rollenspiel.

Die Stärke der Gegner hat erstmal rein gar nichts mit dem Regelwerk zu tun, nach dem dann das Spiel abläuft. Und von skalierender Gegnerstärke habe ich in dem kritisierten Fallout3 auch nichts bemerkt. Wenn man zu Anfang in die falsche Gegend losgelaufen ist und nicht schnell genug flüchten konnte, war man in 0,nix tot. Nach ein paar Levelaufstiegen hatte man fast nirgendwo mehr Probleme. Wer ein Bisschen länger spielt und das Level-Limit aufhebt, wird sogar de facto unbesiegbar, eben weil die Gegnerstärke nicht skaliert.


Dazu kommt noch das man am Ende in F3 sowieso alles kann, das man eigentlich Überreden nur für bessere Belohnungen brauchte und die Quests in F3 an einer Hand abzählbar waren und eigentlich selten alternative Lösungswege anboten.

Das ist aber kein Problem des Regelwerkes, sondern ein schlechter Aufbau von Spielwelt und Quests. Ich könnte mich aber auch ehrlich gesagt nicht daran erinnern, dass F2 oder insbesondere F1 anders aussahen. Man hatte viel Spielraum, wie man sich in der Welt bewegt - aber 90% der Aufgaben beschränkten sich auf "gehe nach A und bringe B um". Was ja auch irgendwie zum Szenario passt. Und Quests hat F3 eigentlich mehr als genug - man muss halt nur etwas aufmerksamer durch die Gegend laufen, weil nicht mehr alles auf 4-5 Städte konzentriert ist.

Dann hätten wir da noch eine recht unterbevölkerte Welt, ja nach Gesinnung Dauerverfolgung durch Talon, bzw. als böser durch Kopfgeldjäger.

Du nennst F3 unterbevölkert? Die Masse an Leuten, die da rumrennt, hat mich (neben der Masse an funktionalen Gegenständen) eigentlich am meisten gestört. Fallout spielt eigentlich in einer wort-wörtlich verwüsteten Welt, in der jeder verzweifelt versucht, seine Lebensgrundlage zu sichern und in F3 trifft man alle paar Sekunden auf irgend jemanden. (das die dann alle gleich Fraktionen angehören war aber in der Tat ein Rückschritt)

mal ganz zu schweigen davon das es leider drunter krankt das es immer weniger spielbar wird je größer das Savegame wird, weils irgendwann alle 10 Minuten abstürzt(so ab 12mb Größe vom Save).

Hmm - ich hab selbst nach gut 130 Stunden noch nicht einmal 10 MB erreicht und dabei ca. 85% der Welt und 95% der Quests absolviert.
 
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Hast du Fallout 1 und 2 gespielt?

Nein. Hab auch nicht vor sie nachzuholen. Die Ansicht (keine Ego/3rd Peson Perspektive) sowie die Grafik sprechen dagegen. Abgesehen davon hab ich mich auf Fallout New Vegas bezogen. Welches ja näher in Richtung Fallout und Fallout 2 gehen soll. Und die Presse-Raitings sprechen für sich. Generell ist der Grundsatz, dass früher alles besser war (Spielereihen), bedenklich. Mit so einer negativen Einstellung kann man jeden noch so guten Nachfolger runter ziehen.
 
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Das ist aber kein Problem des Regelwerkes, sondern ein schlechter Aufbau von Spielwelt und Quests. Ich könnte mich aber auch ehrlich gesagt nicht daran erinnern, dass F2 oder insbesondere F1 anders aussahen. Man hatte viel Spielraum, wie man sich in der Welt bewegt - aber 90% der Aufgaben beschränkten sich auf "gehe nach A und bringe B um". Was ja auch irgendwie zum Szenario passt.

Wäre mir neu das 90% der Aufgaben aus gehe dahin und binge den um bestanden in F1 und F2. Gut bei F1 gabs mehr von den gradlinig gestrickten Aufgaben das ist richtig, aber grade F2 besaß viele Aufgaben die eben nicht darauf hinausliefen. Oft wurde einem die Wahl gelassen, nicht immer musste man jemanden töten, sondern konnte ihn auch einfach laufen lassen... Aber worauf sich meine Aussage ja auch letztlich bezog war das es immer zich Möglichkeiten gab seinen Job zu machen, vom einfachen abknallen, über den subtillen tot durch Superstimpacks :D, bis hin zu friedlichen Lösungen und alternativen Lösungswegen die zu einem anderen Ausgang führten.
In dieser Hinsicht ist F3 nunmal unabstreitbar deutlich gradliniger, außer umbringen oder durchschleichen und umbringen gibt es meist keine Alternativen. Ganz selten wird einem in 1-2 Quests mal die Möglichkeit geboten Überreden
für eine Lösung zu verwenden. Fallout 2 hingegen hat einem halt an allen Ecken und Enden, genau wie New Vegas die Möglichkeit geboten je nach Skillung sämmtliche seiner Fertigkeiten zur Lösung der Aufgaben und zur Eröffnung von neuen Möglichkeiten zu verwenden, das ist nunmal in F3 deutlich unausgeprägter.

Und Quests hat F3 eigentlich mehr als genug - man muss halt nur etwas aufmerksamer durch die Gegend laufen, weil nicht mehr alles auf 4-5 Städte konzentriert ist.

Ach komm, willst du mir jetzt unterstellen ich hätte F3 nicht ausgibig genug gespielt oder was? Ich habe das Hauptspiel und alle DLCs dazu gespielt. Ohne DLC sind es ca. 36 oder 39 Haupt und Nebenquests, das ist wenig für die Größe der Welt. Mit allen DLCs sind es ca. 70 oder 80 gewesen, was einen Umfang darstellt der ok gewesen wäre wenn man diese Menge im Ödland der Hauptstadt gehabt hätte.


Du nennst F3 unterbevölkert? Die Masse an Leuten, die da rumrennt, hat mich (neben der Masse an funktionalen Gegenständen) eigentlich am meisten gestört. Fallout spielt eigentlich in einer wort-wörtlich verwüsteten Welt, in der jeder verzweifelt versucht, seine Lebensgrundlage zu sichern und in F3 trifft man alle paar Sekunden auf irgend jemanden. (das die dann alle gleich Fraktionen angehören war aber in der Tat ein Rückschritt)

Was über 200 Jahre nach dem Atomkrieg blödsinnig und aufgesetzt wirkt. Somal man manche Ansiedlungen schon garnicht mehr als Ansiedlung bezeichnen kann. 2-8 Leute für eine Siedlung und las es 10-12 für den Flugzeugträger sein ist einfach mickrig. Selbst die Ansiedlungen in F1 haben dagegen größer gewirkt.

Und ansonsten gab es grade mal eine hand voll davon, grade der nördliche Teil der Karte hat ab der Kartenmitte fast wie ausgestorben gewirkt was Ansiedlungen angeht. Grade mal die Baumspinner und Daves Republik gabs da oben wenn ich mich noch recht entsinne.



Hmm - ich hab selbst nach gut 130 Stunden noch nicht einmal 10 MB erreicht und dabei ca. 85% der Welt und 95% der Quests absolviert.

Bei mir war der Save nach 100h schon bei 12mb. Die letzten Quests dich noch aus den DLCs offen waren, waren ein einziger Krampf. Spiel ist am Ende schon nahezu alle 10-30 Minuten abgestürzt.
Erkundet hatte ich etwa 72% der Welt, Quests hatte ich am Ende alle abgeschlossen, also 100% und vermutlich hätte ich mir noch 22% Erkundung sparen können und hätte trotzdem alle Quests erledigt gehabt.
 
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Tja, so wie sich manche ein alten Fallout wie Teil oder 2 wünschen. Wünsche ich mir einen vertonten Helden und cinematic Design in den Dialogen + endlich mal ne gscheite Third Person View. Aber das ich will wird es nicht geben, genau so wenig wie eure Wünsche. Wer Spiele so wie "damals" will, muss sich an die Kickstarter / Indie Szene halten.
 
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Nein. Hab auch nicht vor sie nachzuholen. Die Ansicht (keine Ego/3rd Peson Perspektive) sowie die Grafik sprechen dagegen. Abgesehen davon hab ich mich auf Fallout New Vegas bezogen. Welches ja näher in Richtung Fallout und Fallout 2 gehen soll. Und die Presse-Raitings sprechen für sich. Generell ist der Grundsatz, dass früher alles besser war (Spielereihen), bedenklich. Mit so einer negativen Einstellung kann man jeden noch so guten Nachfolger runter ziehen.
Ich sage nirgends dass früher alles besser gewesen wäre. Aber was die Atmosphäre angeht sind Fallout 1 und 2 schon ein gutes Stück vorne, und NV ist näher dran als FO3.
 
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