Fakt, keine Frage: Mining GPUs werden den Gebrauchtmarkt überfluten und die (auch Neu-) Preise massiv beeinflussen.

Wartest du auf noch bessere Angebote als aktuell und kaufst du gebraucht oder neu?

  • 1 Ich habe schon längst zu einem hohen Preis gekauft.

    Stimmen: 20 17,9%
  • 2 Mir reicht' Ich warte nicht mehr und kaufe jetzt eine neue Karte, solang die Preise einigermaßen w

    Stimmen: 3 2,7%
  • 3 Ich schaue mich aktuell nach einer gebrauchten GPU um, so kam man nochmal deutlich mehr sparen

    Stimmen: 2 1,8%
  • 4 Ich warte noch ab, sicher werden die Preise noch weiter fallen. Da geht noch deutlich mehr!

    Stimmen: 87 77,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    112
Also mein Kollege hat ingesammt 10 mining rigs gebaut. Damit geminert und am Ende die Hardware teurer verkauft als er sie eingekauft hat.

Der hat innert kürzester Zeit ca. 20k Gewinn gemacht.

Sein vorgehen war immer gleich.

Er kaufte sich jegliche GPU' die er irgendwo kaufen konnte.
Alles von 3060 an aufwärts.

Dansch baute er diese in 10 er rigs, bestehend aus jeweils 10 gpu's.

Danach stellte er die Rigs im Internet zum verkauf aus. Etwa 10% teurer als er fürs ganze bezahlt hat.

Gleichzeitig hatte er di mining rigs bei sich zuhause in Betrieb.
Immer so lange bis er ein Käufer fand.

Soo hatte er sich 3 Ethereum erminert und am Ende die ganze hardware für +10% gewinn verkauft.

Der ist immer alles los geworden.

Der hat zimlich viel kohle gemacht mit dem ganzen. Schon alleine durch den hardware wiederverkauf.

Dazu kommen noch die 3 ethereum. Die es so "gratis" dazu gab.

Aber klar der Hat etwa 100k ausgegeben zu Beginn für die ganzen gpu's.
Das ist also schon ein gewisses Risiko
 
Das macht den Break Even Point aber schwerer berechenbar, da der Gewinn aus Wiederverkauf, ja eher vage und ungenau ist. Ich würde das erstmal rauslassen und als das Notpolster irgendwie zwischenbuchen, an dessen Fehlen so oft schon solch ein Unternehmen gescheitert ist.
In einer Bilanz ist das aber natürlich alles ganz genau kalkuliert, da wird sowas ja auch in der Regel irgendwie abgeschrieben, während das Bitcoinmining ja meines Wissens eher gänzlich an der Steuer vorbei geht, in den meisten Fällen.
Bitcoinmining ist selbst für heutige Verhältnisse unmoralisch, finde ich. Es ist doch klar, dass das die Inflation forcieren muss.
Das sind Gelddruckmaschinen, das Kapital wird weitesgehenst an der Wirtsschaft vorbei geschleust und ist am Ende auch nicht ausreichend gedeckt. Trotzdem kann es vollwertig wieder in den Kapitalmarkt eingeschleust werden, legal und einfach gegen andere Devisen umgetauscht werden. Das ist gefährlich meiner Ansicht.
Wobei meine BWLer / BK/IHK Zeiten lange her sind und ich auch wenig Bock habe, schnell mal ne Excel Tabelle zu machen. Das einzige was für mich wirklich eine Aussagekraft hat.
Ganz so ist es nicht. Es steckt bei Proof of Work ja schon eine Arbeits- bzw. Rechenleistung und dementsprechend mindestens Energieaufnahme dahinter.

Minimal wenn sie sich amortisiert hat, hat ma die Kosten die man dafür aufwandte wieder rein und die Karte ist zu eigenen kapital geworden. Der Break Even Point ist ja der Punkt, an dem die Sache echten Gewinn macht. Ich meine er müsste direkt dahinter kommen. Kann aber auch sein, dass ich mich irre.
Da könnte man nun auch den Zeitpunkt der AUsschüttung berücksichtigen, aber ich wüsste nicht warum man das Thema so genau betrachten sollte.
 
Tut mir leid, aber weil ich einmal damit angefangen habe . Ich mag kein BWL, mein Vater hat mich damals einfach auf einer Privathochschule angemeldet, ohne mir was zu sagen und ich kam mir zwar vor wie in nem abgehalfterten Sowiekurs, was aber nicht heißt, dass ich gut war.
Es hat mich einfach zu wenig interessiert, ich interessiere mich einfach nicht für die Anhäufung von Geld, oder wie das bewerkstelligt werden kann.
Alle Menschen die ich kenne die zu Geld kamen, wurden auf die genau gleiche Art und Weise spießig und vor allem geizig.

Aber die Sache ist einfach zu simpel und jetzt möchte ich es mal kurz am Rande etwas richtiger schreiben.


Also der break even point ist nicht der Punkt an dem ein Unternehmen schwarze Zahlen schreibt, sondern der Punkt, an dem der Erlös sich mit den fixen Kosten + den variablen Kosten deckt. Deshalb wird er auch die Gewinnnschwelle genannt, der Punkt der als eine der Hauptvorraussetzungen dient, Gewinn zu machen. Dazu gibt es folgende simpple Grafik:
break even point.png


G(x) = E – K = 0
Erlös = Preis × Stückzahl, also:
E = p * x
Kosten = variable Kosten × Stückzahl + fixe Kosten, also:

K = K(v) * x + K(f)
Gleichsetzung der Formeln für Erlös und für Kosten, also:
p * x = K(v) * x + K(f)
Daraus ergibt sich die Formel für den Break even Absatz in Worten:
Absatz-Gewinnschwelle = Fixkosten / (Preis - variable Kosten)

Der Break Even Punkt oder die Gewinnschwelle ist der Moment im Zeitverlauf zu dem die Kosten und Umsätze eines Produktes, Standorts oder Kunden gleich hoch sind, oder, der Punkt an dem Kosten und Erlöse gleich groß sind und weder Gewinn noch Verlust erwirtschafte wird.


Der Punkt an dem sich z.B. eine GPU amortisiert hat, ist nicht vor dem, der break even point( Gewinnschwelle), sondern folgt in der Regel genau darauf, also hinterher.

Die Amortisation meint die Zeit, die es braucht, bis das für eine Investition eingesetzte Kapital vollständig als Ertrag, Einnahme oder Einzahlung wieder zurückgeflossen ist.

Mit einer schnellen Amortisation ist das Risiko der Investition besser abschätzbar und eingrenzbar. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit einer positiven Rentabilität der Investition größer.

In die Amortisationsrechnung fließen viele Faktoren mit ein, wie Abnutzung, Zinsen usw. deshalb bertrachten wir hier nur mal die statische Amortisatonsrechnung, die stark vereinfacht ist.

Also. Dieser Punkt markiert den Zeitpunkt, an dem das Unternehmen die anfänglichen Kosten als Gewinn verbuchen kann.
Also ist der Zeitpunkt der Amortisation der Punkt, an dem ein Unternehmen Gewinn verbucht und nicht der break even Point( Gewinnschwelle). Die Amortisation folgt allermeist direkt auf den break even point, also niemals davor!

Mein Gott jetzt weiß ich wieder, weshalb ich dieses Studium abgebrochen habe und warum ich mir dann in meiner kaufmännischen IHK Ausbildung gleich doppelt und dreifach in den Arsch gebissen hab.

Denn Rechnungswesen ist das ätzendste Fach im BWL Studium und der wohl wesentlichste Bestandteil einer kaufmännischen Ausbildung.
Und da sie noch langweiliger ist, habe ich sie als schwerer empfunden.

Zum Thema Bitcoinmining. Ich hab keinen rechten Plan davon, das würde nämlch ein Verständnis um Makrokonomie beeinhalten.
Mein Gefühl sagt mir nur, dass es nicht das Unvernünftigste wäre, sämtliches Cryptokapital auf 5 Jahre einzufrieren, hinsichtlich der anderen Faktoren die das Risiko einer nicht mehr zu kontrollierenden Inflation noch stark begünstigen.
Wäre vielleicht zum Nachteil der Cryptoschürfer, aber hinsichtlich der Dezimierung der Gefahr, dass die Wirtschaft der gesamten Welt erheblichen Schaden erleidet, zu rechtfertigen.

Außerdem wäre das ein effektive Maßnahme zu Erholung des GPU Markts.

Jetzt aber genug zu dem Thema meinerseits, denn soweit ich mich erinnere sollte es ja immer um PC, Games und Hardware gehen und das ist auch gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
G(x) = E – K = 0
Erlös = Preis × Stückzahl, also:
E = p * x
Kosten = variable Kosten × Stückzahl + fixe Kosten, also:

K = K(v) * x + K(f)
Gleichsetzung der Formeln für Erlös und für Kosten, also:
p * x = K(v) * x + K(f)
... mmm ... ich beobachte den Kleinanzeigenmarkt bereits seit Monaten, diesen Blog seit Beginn:
- Es werden unverändert horrende Preise für Altmetall aufgerufen!
- Neuware ist seit etwa 4 Wochen etwas günstiger geworden, aber immer noch weit von der UVP entfernt ... und dort ... eine "neue" 1050ti für 200€ oder selbst eine 1650 für den Preis, ist doch unverändert ein Witz!

Also, was wollte uns dieser geniale Artikel vor über einer Woche sagen? Hat sich der Autor möglicherweise einfach in den Jahreszahlen vertan? Ggf. meinte er ja garnicht 2022 sondern eher 2023 ... wer weiß ... derjenige hat offensichtlich eher etwas von einem "Analysten" ... die ja trotz allem wohl nicht zu schlecht bezahlt werden ...
Bis dahin ... warten wir doch einfach mal auf die Schwemme, wenn sie uns denn überfluten wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin eher auf die menge trauriger Gesichter gespannt die eine Mining-Karte aus ner Farm bekommen, deren Hardware verantwortliche keine passion für Leistungs/Belastungs/Verbrauchs Optimierung hatten (und der Stromverbrauch womöglich eine sehr niedrige oder gar keine priorität hatte!)
gibt genug Leute deren Wander-Rig's mit "Fremdstrom von unwissenden Firmen" Betrieben werden :-/
 
Jede Mining Karte wird doch mit zahmeren Taktraten und geringeren Verbräuchen betrieben als deren Stock-"Pendant".
Da haben doch 80% der User hier krassere "Optimierungen" an ihren Karten vorgenommen.

Beim Mining gehts eben nicht, wie beim Overclocking oder Gaming darum, das letzte bisschen Leistung herauszuholen. Dort bewegt man sich in einem Sweetspot zwischen Leistung und Verbrauch und der liegt grob gesagt eher bei 75% des Taktes, um eben den Verbrauch in Grenzen zu halten.

Dagegen schieben die meisten Gamer und Hobbytakter einfach alle Balken an den Anschlag bis Bildfehler auftreten, takten dann 50 Mhz zurück und behalten diese Settings über Jahre.
Was an den "Gamer"-Karten besser sein soll, frag ich mich ernsthaft.
 
Deswegen kaufe ich drei Sachen nicht gebraucht: CPU, GPU und Festplatte.
Ich kaufe GPU, HDD, Netzteil und Mainboard nicht gebraucht, obwohl ich mit der GTX 1070 Strix von 2018 (Rechnung) im Dezember 2020 für den PC der Frau Glück hatte. Bei den Komponenten ist Neuware mit Garantie letzten Endes oft günstiger.
Mit einer gebrauchten CPU hatte ich aber bisher keine Probleme. Mein alter Ryzen 1600 wurde 2018 gebraucht gekauft und kostete 74€. Mit der Restgarantie konnte ich die CPU sogar wegen des Segfault-Bugs von Zen unter Linux bei AMD gegen einen neuen Prozessor umtauschen. Dieser läuft nun bei der Schwester. Mein aktueller 2700 ist auch Gebrauchtware.
Mit einer möglichen Übertaktung von 3,9 GHz bei 1,17 Volt und 4,1 GHz bei 1,3 Volt ist es auch nicht das schlechteste non-X Modell. Prozessoren nutzen sich in 2 Jahren in der Regel kaum ab und in der Theorie müssen Artikel, die mit der Beschreibung "gebraucht, aber lauffähig" in der Bucht landen, auch funktionieren. Vielleicht hatte ich da auch bisher einfach Glück...

[x]Habe schon längst zu einem hohen Preis gekauft (GraKa Haupt-PC)...
Im Prinzip ist diese Antwort aber relativ. Eine RTX 3060 gab es letztes Jahr selten auch "schon" um die 500€, tendierte Richtung Weihnachten aber bis über 700€. Mittlerweile kann man eine RX 6700 XT "schon" für 600€ und eine RTX 3060 für "nur" 450€ ergattern. Ich denke diese Grafikkarten werden bestenfalls nochmal um 50€ fallen. An eine RTX 3060 für 300€ glaube ich erst parallel zu Lovelace.
Grüße und frohe Ostern. =):kaffee:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Mining-Karte kaufen ist per se jetzt kein No Go. Man muss halt wissen was man da macht und dem Gegenüber muss klar gemacht werden, dass er aufgrund seiner unternehmerischen Tätigkeit schön 1 Jahr Gewährleistung geben muss.

Wenn man das geklärt hat, muss man in erster Linie den VRAM gründlich durchtesten. Ist das erledigt, folgt die komplette Demontage und das Auswechseln der WLP und aller Pads, sowie die Grundreinigung.

Sind die Karten nicht länger als 6 Monate gelaufen, kannst selbst darauf verzichten und man braucht nur den grundlegenden Funktionstest machen.

Wenn Du natürlich ein Kevin bist und glaubst, dass ein mittelscharfes Foto der Verpackung auf ebay ausreichend Vertrauen erweckt und Du dann feststellst, dass deine neue alte Grafikkarte mit dem passenden 1000W Rasurbo-Netzteil ständig Streifen macht, dann ist Dir natürlich nicht zu helfen.
 
Keiner kann feststellen ob es eine mining grafikkarte war, oder nicht.

Meine 3090 mit Wasserkühlerblock schürft seit über nem Jahr, es gibt keine Veränderungen! Weder in der Leistung noch in den temperaturen.
Zum verkaufen würde ich sie evtl. Zurück bauen auf Luft (je nach dem was der Käufer möchte)
Dann wäre ein nagelneuer noch nie gebrauchter Originalkühler verbaut. Mit neuer Wärmeleitpaste und neuen Pads...

Wie sollte man dieser Karte anmerken dass due zuvor 2 Jahre kryptos geschürft hat?
 
In deinem Beitrag hast du ein Fehler, und zwar dieses hier =>
=>

Wenn wir von Mining mit Grafikkarten sprechen, geht es in erster Linie um Ethereum und andere, aber nie um Bitcoin. ;)
Danke dass du meine fehlerhaften Ausführungen berichtigst. Ich hab mich noch nie ernsthaft mit dem Thema selbst zu minen auseinandergesetzt.

Aber ich gaube auch nicht, dass Miningkarten eher zu meiden sind als Gamerkarten.

Ich hatte sowieso noch nie einen Defekt an einer Nvidia Karte, der nicht mechanisch verursacht war, weil z.B. ich wiederholt testen musste, wie locker ein bestimmter Kondensator doch ist, bis ich ihn in der Hand hatte.

Nach meiner Erfahrung geht, wenn überhaupt ein Spannungsphasenwandler des V-Rams kaputt und das passiert auch meist nur, wenn die Werksübertaktung des V-Rams, mit der notwendigen Übervoltung, den Rahmen der Möglichkeiten für die Karte allgemein, sprengte um das schnellste Modell zu sein, was dann öfters zu massenhaft Garantiefällen führte.
Ich hatte aber tatsächlich mal eine GTx 780TI gekauft, die offensichtlich ne Minerkarte war.

Da war ein Zertifikat über eine Reperatur eines solchen Spannungsphasenwandlers dabei, also eine Rechnung auf der als Leistung das Beheben von Artefakten und das Langzeittesten auf artefaktfreien Betrieb aufgeführt war. Das war aber auch ein extemes OC Modell gewesen und da hatte man kein anderes Bios geflasht, oder so.

Dann passieren öfters Unfällle beim Flashen des Bioschips der Karte, wobei in üblen Fällen der Bioschip selbst defekt wird, oder man beschädigt eine Leiterbahn beim unsachgemäßen Einstecken in den PCIe Slot, oder schließt irgendetwas unglücklich und versehentlich kurz.

Aber einen elektronischen Defekt der durch extreme Benutzung, auch nicht bei dauerhaften Overlocking, entstanden ist, habe ich bei den~75 Nvida Karten, die ich in meinem Leben hatte, nie erlebt und da waren sicher noch einige andere Minerkarten bei, zu Zeiten als man die eher weniger untertaktete.

Denke auch, dass ein sparsamer Dauerbetrieb eher von Vorteil ist, als der Betrieb durch einen Gamer, der ständig neue Übertaktungen ausprobiert und bencht und die Karte mit dem PC ungleich öfter startet.

Es sind bestimmt, ähnlich wie beim Auto, Temperatur und Lastwechsel, dazu häufiges drann Rumgegrabsche, was die Gefahr von Defekten erhöht.

Ne Mining Karte wird zumindest tendenziell nicht verbrauchter sein, als eine Karte eines Gamers, glaube ich.

Zumindest nicht innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens. Dass man eine Grafikkarte durch jahrelanges Minen schon irgendwie fertig kriegt, das glaube ich wohl schon, aber eine gleichalte Gamerkarte hat nur Vorteile wenn sie pfleglich behandelt wurde.

Woran man Minerkarten erkennt, finde ich, dass sie meist so verdammt neu aussehen und gehäuft verkauft werden.
Man sieht irgendwie, dass sie in den Slot gesteckt wurde und erst wieder raus, als man sie außer Betrieb nahm, zum Verkaufen.
Also bei älteren Karten mit Kunststoffkühlgehäuse, das mit Aufklebern beklebt war, sah man das.
 
Miningkarten sind also wenn der Miner wusste was er tat technisch einwandfrei und womöglich in einem besseren Zustand als private Spielekarten mit viel weniger Betriebsstunden. Der Hauptgrund, keine Mining-Karten zu kaufen am Gebrauchtmarkt dürfte daher tatsächlich sein, diese Leute nicht noch unterstützen zu wollen.
Sehe ich ähnlich, wenn eine Karte diese Tortour ohne Schaden überstanden hat, dann ist sie von meinem Gaming wohl eher wenig beeindruckt. Erinnert mich im Vergleich an Taxis, die man mit 400 Tkm kauft, diese haben wenn sie gut gewartet wurden, noch richtig gut laufende Motoren.

Natürlich kann man immer Pech mit Second Hand Hardware haben, ich habe schon etliches gebraucht gekauft (alleine meine 3 letzten Grafikkarten schon, SSD etc) und hatte noch nie Probleme damit, vielleicht hatte ich nur Glück.

Zum guten Kurs würde ich aber eine Karte auch vom Miner kaufen, denn alternative (neu) wäre vom Scalper und den möchte man eigentlich auch nicht unterstützen, wobei man ihm grinsend dabei zusehen kann, wie er dickes Minus macht :nicken: das wäre es eigentlich auch schon wert, wenn er einem die RBB Rechnung dazulegt.
 
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