[Extreme-Review] Streacom FC8 - lautloses Edelgehäuse

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Aus Spaß an der Freude habe ich heute Abend die CPU auf Sparflamme getrimmt. Durch ein negatives Offset von 0,175 Volt im UEFI genehmigt sich der Prozessor mit seinen 8 Recheneinheiten jetzt deutlich weniger und bleibt dabei unter Last noch um ~5 °C kühler. Leider hängt der PC gerade an einer anderen Steckdose, sodass ich den Verbrauch im Vergleich nicht ablesen kann. Die Spannungen sind auf alle Fälle grandios niedrig und man darf auch nicht vergessen, alles ist passiv gekühlt. =)
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@ Klutten
Top Test :daumen:

Dieses Gehäuse könnte sich als würdiger Proband meines zukünftig bevorstehenden Haswell - Projektes erweisen ;).

Zielsetzung: - absolute Stille bei max. Leistung und min. Abmessungen
 
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Hast du mal die Temperatur des Gehäuses gemessen?
Wärmt sich das Teil nach längerer Nutzung stark auf?

Ich liebäugel mit dem ST-FC5B als Multimediazentrale. :)


Grüße
 
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Guten Tag der Herr. =)

Gemessen habe ich die Temperaturen nur in der Form, wie im Text angegeben...

Wie bereits geschrieben, komme ich selbst nach einigen Stunden Filmwiedergabe nicht auf mehr als 50 °C CPU-Temperatur und einem lauwarmen Gehäuse.

Die niedrigen Spannungen bringen mich nach der Optimierung uneingeschränkt zu meinem Ergebnis. Bei einem flachen Gehäuse kann der interne Wärmefluß natürlich etwas schlechter sein. ...

In Punkto Leistung bekommt das FC8 daher von mir die volle Punktzahl. Ich hätte vor diesem Test nie geglaubt, dass man eine CPU dieser Leistungsklasse in einem derart kleinen und edlen Gehäuse vollständig passiv und damit lautlos kühlen kann.
 
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Ich habe mir dieses Gehäuse nun auch mal gekauft, da das Review recht positiv schien.

Kurzfassung: Für diesen High-End-Preis ist der Zusammenbau eine unverschämte Zumutung!!!

Langfassung:

Der Spaß begann schon beim Demontieren der Kühlerhalterung. Die Schrauben waren so feste eingedreht, dass ich meinen Schraubenzieher mit einer Zange drehen musste und dabei fast das Gewinde der Schrauben gekillt hätte.

Die Anleitung ist alles andere als hilfreich. Die Tüten mit den Schrauben sind einfach mit dem Schraubentyp versehen, welche der 5 verschiedenen Schraubentypen nun also z.B. fürs Mainboard verwendet werden soll, kann man raten und ausprobieren.

Der CPU-Kühler ist eine Zumutung sondergleichen.
  • Die Winkel der Heatpipes stimmen nicht genau, sodass eine spannungsfreie Anbringung nicht möglich ist.
  • Die Halterungsschrauben des CPU-Kühlers sind der letzte Schrott:
  • Die langen Schrauben sitzen leicht schief, wenn man nicht aufpasst.
  • Die Federn zerkratzen den CPU-Kühler, die Federn schnappen über die Schraube hinaus
  • Man weiß nicht wirklich, wie fest man alles ziehen soll, sodass es gut hält nur man es nicht übertreibt.
  • Die WLP ist auch eine Sauerei-Aktion, wenn man nicht eine helfende Hand dabei hat.

Die Aluoberfläche ist ziemlich rau, auch vorne - das finde ich nicht besonders angenehm, poliertes Alu hätte mir da besser gefallen. Ansonsten ist die Verarbeitung durchgehend sehr gut und auch das Innenraumkonzept überzeugend.

Aber nochmals zur unverschämten Preispolitik:

1. Dass kein USB3.0-Kabel bei der Evo-Version beiliegt, ist ne Frechheit. Das Gehäuse als USB 3.0 zu bewerben (und dafür einen Aufpreis zu verlangen, obwohl der SD-Reader weggefallen ist) und dann nochmal den Kunden 10 Euro für so ein *****kabel ausgeben zu lassen, wenn man schon 150 für das Gehäuse auf den Tisch gelegt hat - No Comment.

2.
Auf Wärmeleitpaste verzichtet Streacom ebenfalls bewusst. Aufgrund der ohnehin gesteigerten Anforderungen an den Anwender (Bastelarbeit), geht man davon aus, dass dieser ohnehin ein sehr hochwertiges und individuelles Produkt wählt.
Man zahlt für die Kühlerkonstruktion 60 Euro Aufpreis (gegenüber dem FC7). Noch nicht einmal eine Wärmeleitpaste ist dabei - sag mal gehts noch? Egal wie High-End ein CPU-Kühler ist, IMMER erhält man Wärmeleitpaste dazu. Da hab ich doch echt fast das Gefühl, dein Review ist ein Pressetext von Streacom. Das ist doch unverschämt, keine Wärmeleitpaste beizulegen! Bei "gesteigerten Anforderungen" legt man dann halt nicht den letzten Dreck, sondern halbwegs anständige WLP dabei - z.B. Arctic Cooling MX-2 (10g - 4 Euro für Endverbraucher)!


Man könnte die Sache mit der Bastelei, die das Gehäuse wirklich nur für Leute, die sich damit gut auskennen, praktikabel macht, ja mit dem Argument verzeihen "ist halt ein Gehäuse für Bastler". Davon steht aber nirgendwo etwas auf der Homepage! Auch ein Hinweis "Wärmeleitpaste nicht dabei, muss extra gekauft werden (10g sicherheitshalber)" ist nirgendwo zu finden. Und das bei diesem Preis!

Als ob Apple das iPhone als DIY-Zusammensteck&Kleb-Kit für 500 Euro verkaufen würde und dann nicht mal ein Netzteil beilegen würde!...
 
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Ich habe mir dieses Gehäuse nun auch mal gekauft, da das Review recht positiv schien.

Die Aluoberfläche ist ziemlich rau, auch vorne - das finde ich nicht besonders angenehm, poliertes Alu hätte mir da besser gefallen. Ansonsten ist die Verarbeitung durchgehend sehr gut und auch das Innenraumkonzept überzeugend.

Aber nochmals zur unverschämten Preispolitik.

Letzte ist mein Streacom FC 8 EVO in Schwarz auch geliefert worden (nachdem ich mir das FC5 Evo in Natura doch nicht so gut gefiel ..). Streacom scheint sich die Kritik schon zu Herzen zu nehmen, mittlerweile werden 2 Spritzen WLP beigelegt.

Zu der Aluoberfläche: Poliert != "sandblast finish", also eher keine Überraschung, oder? ;)

Ich würde gerne wissen ob der Thread-Ersteller (Klutten) mit seiner Hardware-Zusammenstellung nach einger Zeit der Nutzung noch zurieden ist oder Verbesserungsvorschläge hat? Bisher habe ich nur das Gehäuse und bei der Hardware wollte ich mich in Etwa an diesem Review orientieren.

Grüße
xbmc_fan
 
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Hm ja keine Überraschung, aber dennoch finde ich persönlich die Oberfläche nicht soo toll - ist ja Geschmackssache!

Das mit der WLP ist ja cool, dass die inzwischen beigelegt ist.

Also ich habe für einen Bekannten einen Core i5 - Quad - Ivy Bridge in dem Gehäuse verbaut in Verbindung mit einem Asrock Z77 Itx (welches über Spawa-Kühler verfügt). Mit + 400 MHz OC und etwas Spannungsreduzierung wird die CPU dann aber schon so ihre 90-100° C heiß. Da die Montage wie beschrieben eine Katastrophe war, kann ich aber nicht ausschließen, dass der Chip kühler werden dürfte. (Gehäuse hatte nämlich nur so 40 °C). Zudem hatte ich die silberne Version, die schwarze strahlt die Wärme vielleicht auch besser ab.
 
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Ich würde gerne wissen ob der Thread-Ersteller (Klutten) mit seiner Hardware-Zusammenstellung nach einger Zeit der Nutzung noch zurieden ist oder Verbesserungsvorschläge hat? Bisher habe ich nur das Gehäuse und bei der Hardware wollte ich mich in Etwa an diesem Review orientieren.

Ich bin mit meiner Zusammenstellung sehr zufrieden und wollte mit dem Prozessor das Maximum ausloten. Der 3770S kann sehr sparsam sein, bei Bedarf im Turbomodus aber auch mächtig Leistung entwickeln. Umso erstaunlicher ist es, dass die Temperaturen auf einem niedrigen Niveau rangieren. Die restliche Hardware kann ja nach Belieben verändert werden ...wenn man mal von der eigenwilligen Auswahl an Slot-In-Laufwerken absieht. :ugly:

Also ich habe für einen Bekannten einen Core i5 - Quad - Ivy Bridge in dem Gehäuse verbaut in Verbindung mit einem Asrock Z77 Itx (welches über Spawa-Kühler verfügt). Mit + 400 MHz OC und etwas Spannungsreduzierung wird die CPU dann aber schon so ihre 90-100° C heiß.

Deine Temperaturen kann ich nicht nachvollziehen. Leistungsplus und Spannungsreduktion können ja nicht temperaturtechnisch ans Limit führen. Da muss der Fehler irgendwo bei der Montage gesucht werden. Ich vermute da einen nicht gerade sitzenden CPU-Kühlblock, der durch die fehlende seitliche Auflage schnell verkanten kann. Ich habe meinen Kühler z.B. nur locker befestigt, Anpressdruck ist nicht immer die beste Alternative, primär sollte man sich dem (durchaus verbesserungswürdigen) Konzept beugen und auf einen korrekten Sitz achten.

Da die Montage wie beschrieben eine Katastrophe war, kann ich aber nicht ausschließen, dass der Chip kühler werden dürfte.

Die Montage ist sicher nicht frei von möglichen Fehlerquellen. Wer aber Spaß am Basteln hat und nicht in 30 Minuten zwangsweise einen PC zusammen bauen will, der wird diese auch ohne Probleme bewerkstelligen. In der Ruhe liegt die Kraft. ;)
 
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Ich bin mit meiner Zusammenstellung sehr zufrieden und wollte mit dem Prozessor das Maximum ausloten. Der 3770S kann sehr sparsam sein, bei Bedarf im Turbomodus aber auch mächtig Leistung entwickeln. Umso erstaunlicher ist es, dass die Temperaturen auf einem niedrigen Niveau rangieren. Die restliche Hardware kann ja nach Belieben verändert werden ...wenn man mal von der eigenwilligen Auswahl an Slot-In-Laufwerken absieht. :ugly:

Das höre ich gern, dass die Kiste immer noch läuft und nicht geschmolzen ist o.Ä. ;)

Die EVO-Variante ist ja mit 95W TDP unter "optimalen Bedinungen" (Heatpipe Direct Touch 4 Pipes – Max CPU TDP 95W**) angegeben, daher sind beim 3770S mittlerweile 30W Luft nach oben :)

Habe dem Streacom Support mal eine Anfrage bezüglich kompatibler Mainboards geschickt unter anderem auch das von Cey erwähnte ASRock:
  • ASUS P8Z77-I DELUXE
  • ASRock Z77E-ITX
  • MSI Z77IA-E53

War bisher immer sehr zufrieden mit ASUS, hoffe das passt ... sonst wird es auch das Z77E von ASRock.

... die Auswahl der restlichen Hardware ist in der Tat nicht so sehr spannend :D
 
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Blöde Frage:

wenn ich das ASRock H77M-ITX Board wie du nehme habe ich intern für USB 3.0 nur 1 Anschluss: - 1 x Front USB 3.0 header (supports 2 USB 3.0 ports), supports USB 1.0/2.0/3.0 up to 5Gb/s.

Ich habe auch die Streacom IIRC Fernbedinung die ja auch per USB angeschlossen wird. Verbaue ich mit damit die Möglichkeit die Front-USB Anschlüsse des FC8 EVO zu nutzen?
 
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Danke für die Info!

Das Thema USB (3.0) hat mich jetzt beim zusammenbau wieder eingeholt: Der USB 3.0 Anschluss des Mainboard liegt sehr ungünstig unter den Heatpipes.

DSCF3279.jpg

Weiß jemand ob es dazu einen 90-Grad Adapter oder ähnliches gibt?
 
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Das ist vielleicht ein guter Tipp!

Habe ja bereits das folgende Kabel hier, das die Front USB Abschlüsse mit den USB 3.0 Headern verbinden sollte:
SC30 USB3.0 Internal Cable | Streacom

Aufgeschnitten sieht es so aus, hilft leider nicht viel. Das könnte man bestimmt kompakter hinbekommen, leider bin ich mit Lötkolben & Co. nicht sonderlich geschickt
DSCF3280.jpg


EDIT:
Da mir das ganze so zu viel "Gefrickel" ist, werde ich das Mainboard tauschen. Anstatt ASRock H77M-ITX wie bisher habe ich mir das ASRock Z77E-ITX bestellt, da ist das Layout wesentlich besser geeignet.

Siehe das folgende Review.

Falls einer auf die Idee kommt ein FC8 Evo aufzubauen und Wert auf die USB 3.0 an der Front legt sollte einen Bogen um das ASRock H77M-ITX machen.
 
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Ein neuer HTPC soll her und vom Design hat der meiner Mutter gefallen...
Habe nun auch noch den flacheren Bruder Streacom FC5 ODS Evo silber entdeckt, wobei ich es nicht so schön finde die USB Ports an der Seite suchen zu müssen...

Schade auch das das EVO kein Cardreader mehr hat...

Nun zu meinen Fragen allgemein:
1. gibt es BluRay Laufwerke die mit dem Knopf des Evos harmonieren? (Der neue Knopf ist ja auch etwas anders, vielleicht hat sich das Problem damit erledigt.)

2. Kenne mich absolut nicht mit diesen kleinen Gehäusen aus, deswegen entschuldigt bitte meine Frage. reingebaut werden soll auch eine DVB-S2 Karte (die Linux tauglich sein soll). Ist die Auswahl durch low-profile stark eingeschränkt? (Evtl ein Vorteil fürs FC5? )

€dit:
Wir tendieren zum Streacom FC5 ODS Evo silber
3. Sollte man den IR Reciever von Streacom nehmen oder passen da auch andere rein? Weiß jemand evtl. wie gut der IR von Streacom mit Linux harmoniert?

4. Wie viel Airflow meint ihr brauche ich noch, kann ich das Teil bedenkenlos da hinstellen wo auf dem Bild der Reciever steht?
fernseher.jpg
Wenn nein, wie sieht es mit dem Streacom FC5 ODS Evo aus?

5. Der Rechner soll werden:
A4-5300
DVB-S2 Karte (welche genau steht noch nicht fest)
Slimlline BluRay Laufwerk.
SSD mit 60-120GB

Welches Netzteil sollte ich dafür nehmen?
Muss man das von Streacom nehmen bzw. sind die evtl. sogar empfehlenswert?

Aber nochmals zur unverschämten Preispolitik:

1. Dass kein USB3.0-Kabel bei der Evo-Version beiliegt, ist ne Frechheit. Das Gehäuse als USB 3.0 zu bewerben (und dafür einen Aufpreis zu verlangen, obwohl der SD-Reader weggefallen ist) und dann nochmal den Kunden 10 Euro für so ein *****kabel ausgeben zu lassen, wenn man schon 150 für das Gehäuse auf den Tisch gelegt hat - No Comment.

Das finde ich ebenfalls dreist. Bin allerdings auch nicht derjenige der so viel für ein Gehäuse ausgibt, aber meine Mutter möchte unbedingt das Design fürs Wohnzimmer...
 
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EDIT:
Da mir das ganze so zu viel "Gefrickel" ist, werde ich das Mainboard tauschen. Anstatt ASRock H77M-ITX wie bisher habe ich mir das ASRock Z77E-ITX bestellt, da ist das Layout wesentlich besser geeignet.

Siehe das folgende Review.

Falls einer auf die Idee kommt ein FC8 Evo aufzubauen und Wert auf die USB 3.0 an der Front legt sollte einen Bogen um das ASRock H77M-ITX machen.

Mal in kurzes Update: Das ASRock Z77E-ITX ist mittlerweile eingebaut und der HTPC komplett zusammengeschraubt, inkl. Front USB 3.0 versteht sich.

Habe noch nicht viel getestet, allerdings braucht die Kiste ~ 6 Sekunden zum hochfahren bis Windows 8 nachdem man die Kiste per Remote aus dem kompletten "Aus" Zustand startet.


Nun zu meinen Fragen allgemein:
1. gibt es BluRay Laufwerke die mit dem Knopf des Evos harmonieren? (Der neue Knopf ist ja auch etwas anders, vielleicht hat sich das Problem damit erledigt.)

2. Kenne mich absolut nicht mit diesen kleinen Gehäusen aus, deswegen entschuldigt bitte meine Frage. reingebaut werden soll auch eine DVB-S2 Karte (die Linux tauglich sein soll). Ist die Auswahl durch low-profile stark eingeschränkt? (Evtl ein Vorteil fürs FC5? )

€dit:
Wir tendieren zum Streacom FC5 ODS Evo silber
3. Sollte man den IR Reciever von Streacom nehmen oder passen da auch andere rein? Weiß jemand evtl. wie gut der IR von Streacom mit Linux harmoniert?

4. Wie viel Airflow meint ihr brauche ich noch, kann ich das Teil bedenkenlos da hinstellen wo auf dem Bild der Reciever steht?
Anhang anzeigen 613036
Wenn nein, wie sieht es mit dem Streacom FC5 ODS Evo aus?

5. Der Rechner soll werden:
A4-5300
DVB-S2 Karte (welche genau steht noch nicht fest)
Slimlline BluRay Laufwerk.
SSD mit 60-120GB

Welches Netzteil sollte ich dafür nehmen?
Muss man das von Streacom nehmen bzw. sind die evtl. sogar empfehlenswert?



Das finde ich ebenfalls dreist. Bin allerdings auch nicht derjenige der so viel für ein Gehäuse ausgibt, aber meine Mutter möchte unbedingt das Design fürs Wohnzimmer...

Die EVO Modelle können BluRay-Laufwerke mit Links- oder Rechtsseitigem Auswurfknopf aufnehmen. Habe das Sony Optiarc BD-5850H verbaut (Nicht vergessen den Slimline-SATA-Adapter mitzubestellen!)

Für den Streacom IR-Receiver ist das Gehäuse vorbereitet, sodass kein zusätzliche Bastelarbeit notwendig ist. In wie weit das Teil mit Linux funktioniert weiß ich nicht. Laut Datenblatt wird es unterstützt.

Zur sonstigen Hardware: AMD CPU + DVB Karte könnte ziemlich warm werden oder?
 
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Das Sony Optiarc BD-5850H scheint nicht mehr Lieferbar zu sein, zwei mal habe ich es bestellt und 2 mal wurde es mir storniert =(
 
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