Exklusivdeals für den Epic Games Store: Spekulationen über Millionenzahlungen - das steckt dahinter

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Reviews: Epic sagt nein
Cloudspeicherstände: nope
Mods: keine Möglichkeit
Streaming: sicher nicht

Reviews auf Steam, naja als Indikator ganz nett, aber ich informiere mich wo anders.
Cloudspeicher: kann ganz praktisch sein, wenn ich einen Speicherstand wirklich lange erhalten will, dann ziehe ich mir den in mein Datenarchiv
Mods: Als (kleiner) Modautor sehe ich das kritisch, ich würde niemals Mods bei Steam veröffentlichen, da ist mir die Nähe zur Industrie zu groß. Mods gehören auf unabhängige Seiten wie den Nexus, in die Hände der Community
Streaming: Wird das wirklich umfangreich genutzt? Sobald man Streaming (sei es Inhome oder öffentlich) etwas anspruchsvoller nutzt, greift man doch schnell zu besseren Lösungen.

Ich kann auf ne Menge dieser Steam Gimmicks gut verzichten, aus meiner Sicht hat Valve da auch viel zu viel Energie reingesteckt, insbesondere in die ganzen Hardware und SteamOS Klamotten. Hätten sie mal lieber HL3 entwickelt :)

Daher freue ich mich, dass es mit Epic nun einen weiteres Schwergewicht im Markt gibt, vielleicht kommt Valve dann mal wieder aus den Puschen.
 
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Ich möchte nicht wissen wievel Kohle im Falle von Metro geflossen ist.
 
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Ich möchte nicht wissen wievel Kohle im Falle von Metro geflossen ist.
Da wird es wahrscheinlich ähnlich gelaufen sein. Denn potenziell vergrößert sich das Risiko eines Publishers, wenn er auf Veröffentlichung auf einer etablierten und stark frequentierten Plattform verzichtet. Zumindest einen Teil des Risikos wird wohl Epic übernehmen.
 
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Hier die Schuld bei Epic zu suchen ist demnach falsch.

Die Aussage ist falsch. Zu einem Deal gehören immer zwei. Der Interessent und der Dealer. Man kann nun nicht dem Interessenten den schwarzen Peter zuschieben weil dieser ja nicht mit Dealer einen Vertrag eingehen müsste.

Letztendlich ist der Dealer es jedoch, welcher durch Ausnutzung einer Möglichkeiten versucht sich auf den Markt zu drängen. Ratet mal woher das Geld für diese Exklusivität kommt: Fortnite. Man kauft sich krampfhaft in den Markt ein und schafft zu geldgeilen Managern die Möglichkeit noch mehr Gewinn zu riechen.

Das Problem teilt sich somit auf zwei Parteien: Derjenige, der zum zur Erreichung seiner Ziele Exklusivverträge verlangt. Und dann diejenige, welche es annehmen, in der Hoffnung mehr Cash zu machen.

Für mich als Kunde ist keine der beiden Parteien vorteilhaft und somit meide ich beide. Sowohl jetzt als auch als Abstrafung für die Zukunft.

Den Luxus von Prinzipien leiste ich mir mal ganz frech in 2019.
 
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Die Aussage ist falsch. Zu einem Deal gehören immer zwei. Der Interessent und der Dealer. Man kann nun nicht dem Interessenten den schwarzen Peter zuschieben weil dieser ja nicht mit Dealer einen Vertrag eingehen müsste.

Letztendlich ist der Dealer es jedoch, welcher durch Ausnutzung einer Möglichkeiten versucht sich auf den Markt zu drängen. Ratet mal woher das Geld für diese Exklusivität kommt: Fortnite. Man kauft sich krampfhaft in den Markt ein und schafft zu geldgeilen Managern die Möglichkeit noch mehr Gewinn zu riechen.

Das Problem teilt sich somit auf zwei Parteien: Derjenige, der zum zur Erreichung seiner Ziele Exklusivverträge verlangt. Und dann diejenige, welche es annehmen, in der Hoffnung mehr Cash zu machen.

Für mich als Kunde ist keine der beiden Parteien vorteilhaft und somit meide ich beide. Sowohl jetzt als auch als Abstrafung für die Zukunft.

Den Luxus von Prinzipien leiste ich mir mal ganz frech in 2019.

Ich finde es sau witzig wenn scheinbar Leute glauben dass es vorher nie irgendwelche dubiosen Deals zwischen Publisher und Entwickler gegeben hat.
Ein Glück laufen diese Geschäfte meist nicht so öffentlich ab, sonst würden ja einige überhaupt nicht mehr aus dem boykottieren rauskommen
 
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Ich find es übrigens gar nicht mal so schlecht, dass die "Beta-Phase" mancher Spiele erst mal bei anderen Plattformen läuft, bevor diese nach einem Jahr schön gefixt und gepatcht, und vermutlich auch schon im Preis reduziert, auf Steam erscheinen. :top: :D

Also nach gefühlt 20 Jahren Steam, darf man jetzt froh sein das die Beta-Zeit ein Ende gefunden hat?
Na dann, go Epic. Mit Glück hat dann jedes künftige Spiel die selbe Ausgangssituation.
 
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Soll Epic gerne Konkurrenz sein für Steam aber Titel kaufen und diese exklusiv anbieten ist ekelhaft.
 
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Niemand hat ein Problem wenn Epic versucht einen eigenen Store aufzuziehen. Das Problem fängt damit an, wenn man diese anstelle mit Features oder Preisen mit Exklusivität versucht. Davon hat der Spieler rein gar nichts, außer den Zwang bei Epic zu kaufen.

Bei Musikstreaming scheint es zu funktionieren, während Videostreaming eine ähnliche Fragmentierung anstrebt wie eben Epic es zur Zeit tut. Und dann wundert man sich wenn illegale Angebote wieder verstärkten Zulauf erfahren.
Und Verhandlungen mit Epic laufen wohl derzeit so:
YouTube
 
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So ein Unfug...
Dem Entwickler obliegt die alleinige Entscheidung darüber, niemand anderen.

MfG

*Publisher.
Und: jeder ist bestechlich.

Natürlich hats auch was mit der Gier der Publisher zu tun, in dem Fall Koch Media bei Metro
 
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Ein Entwickler der So mit deinen Fans / Supportern und Kunden umspringt und dann noch solche Sätze raus lässt gehört eigentlich "geentert" (wenn jmd die Anspielung versteht)
 
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Ich möchte nicht wissen wievel Kohle im Falle von Metro geflossen ist.

Geld wird da noch nicht geflossen sein. Epic gibt eine Umsatzgarantie für das erste Jahr und muss erst zahlen wenn das Jahr rum ist. Wenn genug Leute die Spiele im Store kaufen muss Epic nichts zahlen und ansonsten den Differenzbetrag. Das wurde alles in nem Post von Epic schon vor Wochen erklärt als der Store online gegangen ist, die meisten Seiten haben aber nur die garantierten Konditionen (22% Umsatzabgabe und Einsparung der Lizenzkosten für die UE) rausgefilter und nicht über die optionalen.

Wie in einer anderen News gesagt ist es für Publisher und Entwickler ein sehr verlockendes Angebot. Wenn man weiß das man z.B. 3 Mio. Verkäufe braucht und Epic garantiert einem einen Umsatz von 1,5 Mio. oder mehr Verkäufe, dann ist das ein unschlagbares Angebot, da das Risiko extrem minimiert wird. Würde man das Spiel bei mehreren Anbietern gleichzeitig anbieten bräuchte man durch die höheren Abgaben an den Store noch mehr Verkäufe. Interessant wird es nächstes Jahr wenn die ersten Verträge auslaufen und Epic ggf. die Garantieen auszahlen muss bzw. wie lange Epic diese Umsatzgarantie für Spiele geben wird. Wenn der Store erstmal eine gewisse Größe und Umsatz hat wird es keinen Anreiz mehr für Epic geben diese Garantie anzubieten.

Ein Entwickler der So mit deinen Fans / Supportern und Kunden umspringt und dann noch solche Sätze raus lässt gehört eigentlich "geentert" (wenn jmd die Anspielung versteht)

Im Falle von Phoenix Point erhalten die Backer zusätzlich zum Steam/GoG Code auch einen Code für den Epic Store, können das Spiel also zum Release spielen, wenn sie sich einen Account für den Epic Store machen. Aus Frust über die Releasestrategie sich das Spiel irgendwo illegal herunterzuladen ist meiner Meinung dann einfach nur eine Ausrede. Wem es nicht gefällt dass das Spiel im Epic Store veröffentlicht wird, der soll das Spiel dann komplett meiden und auch nicht ein Jahr später auf Steam oder GoG kaufen. Ein verkauftes Spiel ist ein verkauftes Spiel und wenn nach nem Jahr nochmal eine große Geldspritze über Steam oder GoG kommt, freut sich der Entwickler/Publisher doppelt und wird versuchen diese Strategie weiter zu fahren.
 
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Die Aussage ist falsch. Zu einem Deal gehören immer zwei. Der Interessent und der Dealer. Man kann nun nicht dem Interessenten den schwarzen Peter zuschieben weil dieser ja nicht mit Dealer einen Vertrag eingehen müsste.

Letztendlich ist der Dealer es jedoch, welcher durch Ausnutzung einer Möglichkeiten versucht sich auf den Markt zu drängen. Ratet mal woher das Geld für diese Exklusivität kommt: Fortnite. Man kauft sich krampfhaft in den Markt ein und schafft zu geldgeilen Managern die Möglichkeit noch mehr Gewinn zu riechen.

Das Problem teilt sich somit auf zwei Parteien: Derjenige, der zum zur Erreichung seiner Ziele Exklusivverträge verlangt. Und dann diejenige, welche es annehmen, in der Hoffnung mehr Cash zu machen.

Für mich als Kunde ist keine der beiden Parteien vorteilhaft und somit meide ich beide. Sowohl jetzt als auch als Abstrafung für die Zukunft.

Den Luxus von Prinzipien leiste ich mir mal ganz frech in 2019.
Das ist klar und wird hier nicht abgestritten, dennoch bleibt die Feststellung das die "zustimmende" Partei der Entwickler ist und dieser Zustimmung geht er "zwanglos" nach. Folglich ist der Focus hier ausschließlich bei Epic falsch, erst Recht dann, wenn hier so viele großspurig behaupten, dass sie dann nach einem Jahr kaufen. Damit unterstützen sie aber genau den/ das gegen was sie sich mit dem "Boykottchen" stellen.^^ Aber ich kann mir eh schon vorstellen wie es läuft, nämlich genau wie damals bei der COD MW 2 Boykottgruppe... :ugly:

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*Publisher.
Und: jeder ist bestechlich.

Natürlich hats auch was mit der Gier der Publisher zu tun, in dem Fall Koch Media bei Metro
Und die Publisher bei steam releasen aller aus Nächstenliebe oder wie? Was ist dann Epic, die böse Seite der Macht oder wie? :D
Ne, sorry da kann ich einfach nicht mitgehen. Ich finde es befremdlich wie man jetzt im Nachhinein Steam"PFLICHT" für gut heißen kann. Ist genau so bescheiden wie Exklusivität, wenn nicht sogar das Gleiche.^^ An Steam haben sich halt einfach nur viele gewöhnt, mehr nicht.

MfG
 

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Interessant wird es nächstes Jahr wenn die ersten Verträge auslaufen und Epic ggf. die Garantieen auszahlen muss bzw. wie lange Epic diese Umsatzgarantie für Spiele geben wird. Wenn der Store erstmal eine gewisse Größe und Umsatz hat wird es keinen Anreiz mehr für Epic geben diese Garantie anzubieten.

Wenn es stimmt, was über den Umsatz mit Fortnite gemunkelt wird, kann sich Epic aber reihenweise solcher Deals leisten, ohne Probleme.
Falls man in 2018 wirklich Umsatz im Milliardenbereich, allein mit Fortnite gemacht hat, was soll's, wenn sie hier und da mal n paar hundert Millionen herumwerfen !?

Mal schauen, welche Entwickler dort alle schon anklopfen, und um deals betteln. $$$ :hail:$$$ Momentan scheint bei Epic das Geld locker zu sitzen und die müssen ja irgendwohin damit.
Nicht, dass sie zu viele Steuern zahlen müssen.

Wäre ich Epic, würde ich auch ohne Ende investieren. Am besten in den eigenen Store und weitere Deals, die die Zukunft sichern. Ein paar Leuchtturmprojekte, wie Exodus kämen da gerade recht.
Als Milliardenunternehmen sollte man sich eine sichere Basis schaffen, die nicht vom Erfolg einzelner Titel abhängig ist. Risiko minimieren. Die machen das aus Firmensicht schon richtig. Auch wenn ich die nicht mag. Aber das ist wurst. ;)


Ich schätze einfach, dass wir die nächsten Jahre weitere, auch herausragende Exklusivdeals für den Epic Store sehen werden, einfach weil da zu viel Geld sitzt. Das muss ja irgendwohin. Bei so viel Kohle haben die aber sicherlich auch nicht nur Stümper, im Management, was das Geld angeht und die werden da schon pfiffig agieren. Man kann sich gute Leute leisten.
Hab mich schon mal seelisch auf massig Exklusivdeals eingestellt(und nein, der Epic Store kommt bei mir nicht drauf.).
 
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leute, da brauchts doch kein gemeckere: mal eben ein spiel zusammenklicken und bei EPIC die hand aufhalten, so macht man seine erste million ;)
 
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leute, da brauchts doch kein gemeckere: mal eben ein spiel zusammenklicken und bei EPIC die hand aufhalten, so macht man seine erste million ;)
Na dann klick mal und sag Bescheid wenn du deine erste Million hast. :ugly:

MfG
 
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Im Falle von Phoenix Point erhalten die Backer zusätzlich zum Steam/GoG Code auch einen Code für den Epic Store, können das Spiel also zum Release spielen, wenn sie sich einen Account für den Epic Store machen. Aus Frust über die Releasestrategie sich das Spiel irgendwo illegal herunterzuladen ist meiner Meinung dann einfach nur eine Ausrede. Wem es nicht gefällt dass das Spiel im Epic Store veröffentlicht wird, der soll das Spiel dann komplett meiden und auch nicht ein Jahr später auf Steam oder GoG kaufen. Ein verkauftes Spiel ist ein verkauftes Spiel und wenn nach nem Jahr nochmal eine große Geldspritze über Steam oder GoG kommt, freut sich der Entwickler/Publisher doppelt und wird versuchen diese Strategie weiter zu fahren.

Nein einfach nein.

Du hättest maximal dann recht wenn man von anfang an oder zukünftige Spiele Exklusiv auf Epic setzten würde.
 
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Na dann beschwert euch doch beim Entwickler, schließlich ist er der "zustimmende" Part. Und in dem Zusammenhang die Frage, bessert sich dieser Fakt nach einem Jahr oder warum wollen dann auf einmal die user Kaufen? Der "zustimmende" und verantwortliche Part hat sich ja nicht geändert?!?


Wurde doch schon erläutert, das features alleine keine Chance gegen so einen Store wie steam haben, verständlich!

MfG

Es sollten aber zumindest einige Steam Features als Mindeststandard mit kommen. Tim Sweeney sagt aber, das Steam nur "minimal" mehr Features bietet. Diese Aussage hat einen sehr faden Beigeschmack. Steam ist voll von Features, die wichtig sind. Diese als minimal abzustempeln zeigt, das man gar keine Lust hat, auch nur ansatzweise an die Qualität von Steam ran zu kommen. Wie man im Fall von Axiom Verge gesehen hat, gehen die Leute mit Problemen, die im Epic Store entstehen, in die Foren von Steam. Wenn ich das Community Hub zur Konkurrenz outsource und mir so Moderation und Serverkapazität sparen kann, ist es nicht verwunderlich, das man günstiger anbieten kann. Genau wie der Mod Support, der nur über Nexus ermöglicht wird. Wenn man sich schon damit abgefunden hat, das wir solche Stores brauchen, ist es ziemlich dumm Epic zu supporten. Für die Unreal Engine bietet Epic ein riesen Forum und ein Wiki. Diese hätte man auch auf die Shopseite für jedes Spiel bereit stellen können. Das wäre nicht mal ein Tag Arbeit für einen Entwickler gewesen, da das meiste ja schon vorhanden ist. Es ist aber nicht im Interesse der Entwickler und des Stores, das Leute sich über die Produkte austauschen können. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Bewertungen. Jetzt würde natürlich jemand sagen, der sich unbedingt was aus den Fingern saugen muss, das man die auf Steam auch nicht für ernst nehmen kann. Das stimmt so nicht. Wenn man runter scrollt und bisschen liest, erkennt man sowohl ein Review Bombing, als auch Leute, die eine ordentliche Bewertung geschrieben haben. Auch wenn Steam am Anfang verhasst war, hat es sich zur besten Plattform rund um Spiele entwickelt. Das Geld was Valve verdient, geht in großen Teilen wieder zurück in die Community. Was natürlich aber an oberster Stelle steht, ist, das es als Deutscher völligst dämlich ist, Tencent zu unterstützen. Aber das wurde ja schon zu Hauf behandelt und sollte jedem klar sein, das die nichts in unseren Westlichen Unterhaltungsmedien zu suchen haben. Es ist in unser aller Interesse deren Wachstum zu verhindern. Ansonsten werden Reddit, Epic und Co bald nach Chinesischen Standards zensieren. Beonders bei Epic sehe ich das sehr kritisch, das da zwei aus der Volksrepublik direkt mit im Aufsichtsrat sitzen.
 
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Artikel Update schrieb:
Am Dienstag wurden die 47.000 Unterstützer über den Epic-Deal informiert, am Mittwoch hätten 1.300 davon eine Rückgabe gefordert. Am Donnerstag wären noch mal 300 dazu gekommen, bis dahin also rund 3,5 Prozent der Unterstützer. Gollop rechnet nicht damit, dass mehr als 5-6 Prozent eine Rückerstattung fordern.

Es ist ihm doch sowieso egal wieviele die Rückerstattung fordern. Zum einen bezahlt Epic den Umsatzausfall und zum anderen verdienen die im Epic Store mehr pro verkauftem Exemplar. Das rechnet sich für die bestimmt und was die Gamer davon halten ist dann egal :nicken:
 
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Es sollten aber zumindest einige Steam Features als Mindeststandard mit kommen.
Dazu sage ich nur, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und Steam bot diese ganzen features auch nicht von Anfang an. Bleibt doch alle entspannt, wenn der Epic Store vom Markt nicht angenommen wird regelt sich das doch von ganz alleine. ;)

MfG
 
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