B
bulli007
Guest
Irgend so ein Trott el bewertet selbst ein NFT für eine Millionen, sollte der Artikel nicht her heißen: "Trott el sucht nach Aufmerksamkeit denkt aber nicht lange genug darüber nach
Weil es Leute gibt die damit spekulieren und den Preis zahlen. Aber am Ende reicht immer das letzte.Wieso hat sowas so viel Wert. Naja eigentlich ist es auch belanglos...
Bin ich eigentlich der Einzige der sich fragt was der Blödsinn soll?
Also in einer Blockchain kann eine Transaktion nicht rückgängig gemacht werden. Der neue Besitzer könnte natürlich die Transaktion umgekehrt wiederholen, aber das wäre dann trotzdem eine neue Transaktion und rein freiwillig.
Wenn Transaktionen nachträglich veränderbar oder rückabwickelbar wären, wäre das Prinzip der Blockchain gebrochen.
Schadenfreude ist eben die schönste Freude.
Ich musst es zwei mal lesen um erstmal zu verstehen um was es geht und hab den Sinn dahinder immer noch nicht verstanden.
Ein Cartoon Stein aus den selben Einzelbildern...? Wieso hat sowas so viel Wert. Naja eigentlich ist es auch belanglos...
Bin ich eigentlich der Einzige der sich fragt was der Blödsinn soll?
Eine Clipart Sammlung eines "Steins" für US$1.000.000?
Die Menschheit ist doch am verblöden...
Wer von beiden ist dämlicher? Käufer oder Verkäufer?
Selbst ein knapper Cent ist noch zuviel
Spekulation.Mir erschließt sich nicht, wie man für sowas groß Geld ausgeben kann.
Verstehe ich nicht. Du kannst dir auch beim Bitcoin die Blockdaten ausdrucken und sagen, dass die Transaktion damals so und so viel wert war.An und für sich muß man sagen, dass das ganze sogar noch deutlich besser als Bitcoin ist, der ja durch garnichts gedeckt ist.
Geldscheine kann man, nach einer Hyperinflation, immer noch einrahmen und seinen Enkeln erklären, dass der Opa für dieses rosa Stück Papier über eine Woche lang gearbeitet hat. Bei den NFTs hat man immer noch ein Bild, dass man sich ausdrucken, im Wohnzimmer aufhängen und dem Enkel erklären kann, dass das früher mal so wertvoll, wie ein großes Haus war.
Dafür scheint das hervorragend geeignet zu sein.Dabei gehts nur um Geldwäsche, nix anderes
Das Prinzip, das man damit eigentlich verfolgen möchte, ist schon ein sinnvolles. Man möchte gewissermaßen ein Werk, mit allem drum und dran, zu einem handelbaren Objekt machen.
Im Prinzip könnte dann ein Künstler, satt sich bei seinem neuem Album ganz an ein Musiklabel zu binden, die einzelnen Lieder in NFTs umwandeln. Finanzinvestoren könnten diese dann kaufen und damit dann von den Einnahmen der Lieder profitieren.
Bisher funktioniert es allerdings noch nicht so.
Man gibt es ihr sehr viele Neider und Nichtsgönner.
Im Gegensatz zu realer Kunst (die einzigartig ist und daher ihren Wert bezieht) ist jedes digitale Gut beliebig und ohne Kosten vervielfältigbar.
Auch wenn das ganze "non fungible" (nicht austauschbar) heißt, ist im Grunde nur der Marker zum Gut in Form des Smart Contract einzigartig. Und das sogar nur pro Blockchain. Das dahinterliegende digitale Gut allerdings nicht.
Das ist der zentrale und entscheidende Unterschied z.B. zu realer Kunst.
Ich kann mir jedes beliebige NFT (egal ob Bild, Video, Musik etc.) von dem zugehörigen Server ziehen und nutzen. Egal ob für persönliche oder geschäftliche Zwecke. Ist nicht mal illegal, weil ein NFT kein Urheberrecht nachweist.
Mich erinnert das ganze Thema in Kombination mit dem "Metaverse" immer an das Buch "Ready Player One", wo die Leute auch mit realem Geld in der virtuellen Welt eingekauft haben.
Folge war, dass die Firma dahinter unvorstellbar reich wurde, weil das Erzeugen von Bytes nahezu nichts kostet.