Jarafi
Volt-Modder(in)
Review
AMD Eyefinity mit ASUS im Praxistest
Herzlich willkommen
Informationen zum Bericht
AMD stellte im Zuge der Vorstellung der Radeon HD5870 im Jahre 2009 ihre Multi-Monitoring-Technik, die auf den Namen Eyefinity hört, vor. Das Ganze ist nun natürlich schon einige Jährchen her und seitdem hat sich auch bei dieser Technik einiges getan. Grund genug für mich, mir diese Technik anhand einer aktuellen Grafikkarte wie der ASUS R9 290 DCII OC und dazu drei passende 24“ Monitore von ASUS VG248QE etwas genauer anzuschauen.
Auch möchte ich anhand einiger kleiner Spiele-Beispiele Vor- bzw.- Nachteile bei einem Setup mit drei Monitoren aufzeigen und auch auf den Unterschied zwischen dem Landscape-Modus - alle Monitore sind dabei horizontal nebeneinander aufgestellt - und dem Porträt-Modus - alle Monitore sind vertikal nebeneinander aufgestellt - aufzeigen.
Dazu gibt es dann natürlich noch einige Benchmarks; diese sollen den Nachweis erbringen, dass es möglich ist, mit einer einzelnen Radeon R9 290 auch bei einer Auflösung von 5760 x 1080 Pixeln flüssig zu spielen.
In diesem Sinne wünsche ich viel Spass beim Lesen.
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Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts!
I. AMD Eyefinity
01.Was ist Eyefinity und wofür ist es gut?
02.Was brauche ich für Eyefinity?
03.Wo ist der Unterschied zwischen dem Porträt- und dem Landscape-Modus
04.Wie richte ich das Ganze ein?
II. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks
Benchmarks
01. Crysis 3
02. Company of Heroes 2
03. Need for Speed Hot Pursuit
04. Dead Space
05. Age of Empires 2
06. Hawx
III. Resümee
I. AMD Eyefinity
AMD Eyefinity ist - wie angesprochen - eine Technik, die dazu dient mehrere Monitore nebeneinander an einer oder auch mehreren AMD-Grafikarten zu betreiben. Neu ist an dieser Technik an und für sich nichts - Matrox bietet das schon seit einigen Jahren an - jedoch war das Ganze natürlich weder spieletauglich aufgrund der Grafikkarten noch war es im Endkonsumentenmarkt vertreten.
AMD hat nun das Ganze auf den „Massenmarkt“ gebracht, was wohl bedeuten soll, dass es keine ‚grosse Sache‘ mehr ist, auch zuhause drei Monitore fürs Gaming einzusetzen.
Eyefinity führt natürlich dazu, dass sich das heimische Sichtfeld an eurem Rechenknecht deutlich vergrössert. Dies sollte ja bei den meisten Spielen für mehr Übersicht oder auch einfach für ein besseres Flair sorgen. Vor allem aber sollte sich je nach Spiele-Vorlieben und natürlich auch der Rechenkraft des heimischen PC’s der Spielespass deutlich erhöhen. Neben dem Einsatz bei Computerspielen eignet sich so ein Setup natürlich auch sehr schön für das parallele Arbeiten im Office auf mehreren Monitoren. Gerade am Beispiel von Excel oder auch mehreren offenen Programmen freut man sich hier besonders über die grosse Arbeitsfläche in Form mehrerer Monitore.
Was brauche ich für Eyefinity?
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Nun dies habe ich bereits schon etwas angerissen: Ihr benötigt natürlich eine AMD-Grafikkarte sowie drei entsprechende Monitore oder auch bis zu sechs, das ist selbstverständlich euch überlassen. Für mehr als vier Monitore benötigt ihr jedoch eine Eyefinity-Grafikkarte da die meisten AMD GPU’s von Haus aus nur über bis zu vier Monitoranschlüsse verfügen. In meinem Test wurden die drei Monitore einmal mit DP, DVI und einmal HDMI angesteuert, was ohne Probleme funktionierte.
Warum sollten es eigentlich drei gleiche Monitore sein?
Nun, das hat den einfachen Grund: Wenn die drei Monitore nebeneinander stehen, in gleichem Design ist es einfach rein optisch viel schöner anzusehen wie eine Kombination von Monitoren unterschiedlicher Rahmenfarbe und Rahmendicke, was natürlich rein technisch gesehen möglich ist.
Auch solltet ihr darauf achten, das alle drei Monitore dieselbe Auflösung unterstützen - im Falle der ASUS VG248Q ist dies eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, also die normale FullHD-Auflösung. Natürlich ist es je nach Anwendungsfall heute auch möglich, Eyefinity mit drei unterschiedlich grossen Monitoren und auch mit unterschiedlichen Auflösungen zu betreiben.
Auch bei der Grafikkarte solltet ihr, wenn ihr vor allem etwas neuere Spiele spielen wollt, nicht unter einer Radeon R9 280/x anfangen, da hier sich 3GB-VRAM oder mehr deutlich auszahlen werden.
Was zusätzlich benötigt wird, ist ein grosser Tisch mit viel Platz. Wie ihr euch vorstellen könnt, fressen drei 24“ Monitore ordentlich Platz; auch wenn das natürlich kein Vergleich zum Platzbedarf alter Röhrenmonitore ist, wurde es bei mir doch etwas eng auf dem Tisch.
Was auch noch von Vorteil ist: Wenn ihr am Anfang etwas Geduld mitbringt - denn das Einrichten ist zwar sehr einfach gehalten, jedoch ist bekanntlich aller Anfang schwer. Daher probiert man am Anfang etwas mehr aus, als wenn man schon einmal ein Eyefinity Setup erstellt hat.
Wo ist der Unterschied zwischen dem Porträt- und dem Landscape Modus?
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Nun, was ist der Unterschied zwischen dem Landscape-Modus und dem Porträtmodus, wie AMD die Aufstellung der Monitore bei Eyefinity nennt.
Zunächst einmal gilt für beide Varianten: Ihr erhaltet besonders viel Monitorfläche - entweder in der Breite oder in der Höhe.
Der Landscape-Modus, also die Aufstellung der Monitore der Breite nach - sollte sich aufgrund seiner grossen Bildbreite besonders für Rennspiele auszahlen, da hier ein breites Sichtfeld deutlich das Flair des Spiels erhöhen kann. Der Porträtmodus, also die Aufstellung der Monitore hochkant - sollte sich hingegen mehr für Strategiespiele eignen, da sich hier meistens am Rand die Bau- und Menüleisten befinden und man so beim Landscape-Modus ziemlich weit scrollen müsste.
Wie das Ganze anhand von drei Spielen genauer aussieht, schauen wir uns bei den Spieletests weiter unten an.
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Hat man sich nun alles zusammengesucht und zusammengebaut, geht es natürlich daran, das ganze AMD Eyefinity Setup einzurichten. Das geschieht als erstes einmal wie eine ganz normale PC-Installation: den PC einschalten und den aktuellen AMD-Grafikkarten Treiber installieren. Nun sollten sich die drei Monitore automatisch schon einmal einschalten, was bedeutet, dass der Treiber schon mal richtig installiert wurde.
Nun geht man in das Catalyst-Controlcenter und wählt dort den Menü-Reiter „AMD Eyefinity für mehrere Anzeigen“. Hier könnt ihr nun sämtliche Anpassungen eurer drei Monitor-Setups vornehmen.
Zunächst solltet ihr eine Anzeigegruppe erstellen, sprich, eintragen, wieviele Monitore ihr wie aufgestellt habt: Das Ganze zeigt euch der Treiber anhand von kleinen Blockbilder darunter.
Ebenfalls könnt Ihr dort einstellen, wie die Bilder auf dem Monitor angeordnet sein sollen. Um einen Desktop über alle drei Monitore gleichzeitig zu erstellen, beginnt ihr auf dem ganz rechten Monitor; das Ganze nennt sich ‚Anzeigegruppe wählen‘. Auch könnt ihr im Treiber auswählen, dass sich die Windows-Taskleiste über alle drei Monitore erstrecken soll.
Dadurch dass die drei Monitore höchstwahrscheinlich nicht gerade nebeneinander gestellt sind, sondern die beiden äusseren im Verhältnis zum mittleren in einem leichten Winkel stehen, solltet ihr noch die Winkelkorrektur vom Catalyst-Controlcenter einsetzen. Somit vermeidet ihr Verzerrungen im gesamten Bild.
Zu guter Letzt stellt man noch die Wunsch-Auflösung für das gesamte Multi-Monitoring ein.
II. Der Test und die Benchmarks
Damit die drei Monitore mit ordentlich Leistung versorgt werden, setzte ich bei meinem Test auf ein IVY-E LGA2011 System mit einem i7-4820K, 16-GB Corsair Dominator Platinum RAM sowie die ASUS R9 290 DCII OC. Näheres zum Testsystem und zum Setup findet ihr in der kleinen Tabelle:
Das Testsystem
Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.
Die Benchmarks
Getestet wurden dabei einmal quer durch die Bank eine Handvoll Spiele um in möglichst viele Genres kleine Einblicke zu bekommen:
Crysis 3
Company of Heroes 2
Need for Speed Hot Pursuit
Dead Space
Age of Empires 2
HAWX
Crysis 3
Wenn man Crysis 3 auf einem Eyefinity Setup mit drei FullHD flüssig geniessen möchte, benötigt man entweder eine zweite Radeon-Grafikkarte oder man muss, falls nur eine GPU vorhanden ist, die Grafikdetails reduzieren, um flüssig Spielen zu können.
Dass auf Kantenglättung komplett verzichtet werden muss, muss ich an dieser Stelle natürlich nicht extra erwähnen.
Wie Crysis 3 im Landscape- sowie im Porträtmodus aussieht, könnt ihr euch in den beiden Videos anschauen.
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Crysis 3 im Porträt-Modus
Wie hier sehr schön ersichtlich ist, bietet sich bei Shootern der Landscape-Modus aufgrund der Blickfeldvergrösserung in der Horrizontalen an. Somit können Gegner früher gesichtet werden und somit besteht die Möglichkeit, schneller zu reagieren. Besonders im Online-Modus ist das natürlich von Vorteil. Im Porträtmodus sieht Crysis zwar auch super aus, jedoch ist mir persönlich hier das Bild in der Breite für einen Shooter zu kurz geraten.
Company of Heroes 2
Auch Company of Heroes 2 müssen die Grafikdetails bei einem Eyefinity Setup mit drei FullHD Monitoren reduziert werden oder auf eine zweite Grafikkarte gesetzt werden. Mit einer einzelnen Radeon R9 290 kann das Spiel jedoch mit leicht reduzierten Details flüssig gespielt werden. Doch auch hier muss auf Kantenglättung verzichtet werden.
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COH 2 im Porträtmodus
Wie Company of Heroes 2 im Landscape- sowie im Porträtmodus aussieht, könnt ihr euch in den beiden Videos anschauen.
Hier dreht sich das Bild im Vergleich zu Crysis 3, der Porträtmodus ist hier meiner Meinung nach die eindeutig bessere Wahl, wenn es um ein Multi-Monitoring Setup für Strategiespiele geht.
Das hat den einfachen Grund, dass - um beim Beispiel COH2 zu bleiben – sich sämtliche Menü-Leisten im Landscape Modus jeweils am Ende eurer drei Monitore befinden und dies ist nicht nur nervig, was das Scrollen angeht, sondern kann in hitzigen Gefechten auch schnell zum Verlust der Übersicht führen. Im Porträt-Modus funktioniert COH 2 meiner Meinung nach hervorragend und macht dabei auch richtig Spass.
Need for Speed Hot Pursuit
Um Eyefinity noch mit einem Rennspiel auf den Zahn zu fühlen, habe ich mir Need for Speed Hot Pursuit rausgesucht. Das Spiel lässt sich mit einer einzelnen Radeon R9 290 problemlos spielen - auch mit drei FullHD Monitoren.
Wie Need for Speed Hot Pursuit im Landscape- sowie im Porträtmodus aussieht, könnt ihr euch in den beiden Videos anschauen.
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NFS HP im Porträtmodus
Besonders bei einem Rennspiel wie Need for Speed Hot Pursuit tragen drei Monitore, im Landscape-Modus aufgestellt, enorm zum Geschwindigkeitsgefühl bei und vergrössern so den Spielespass enorm. Im Porträtmodus sieht das Spiel auch noch hervorragend aus, verliert meiner Meinung nach jedoch etwas am Geschwindigkeitsgefühl.
Dead Space
Den Horror-Klassiker aus dem Hause EA kennt ihr sicher alle - doch tragen bei diesem Titel mehrere Monitore zur beklemmenden Atmosphäre des Titels bei?
Dead Space im Video
Mir persönlich gefällt Dead Space drei auf drei Monitoren hervorragend. Dass man theoretisch mehr sieht, ist in diesem Spiel nicht unbedingt ein Vorteil, denn meistens erschreckt man sich noch mehr bei einer grösseren Bildfläche. Hardwaretechnisch läuft das Spiel natürlich ohne Probleme auf einem Eyefinity-Setup.
Age of Empires 2
Den Klassiker kennt ihr sicher auch alle, seit einiger Zeit gibt es für AOE II auf Steam ja nun endlich eine HD-Edition, damit man den Spieleklassiker auch auf HD Anzeigen geniessen kann. Da das Spiel von 1997 in der Originalfassung stammt, sollte es also keine Probleme geben auch nicht bei einem Eyefinity-Setup.
Age of Empires 2 im Video
Wie im Video ersichtlich, ist das Spiel für solche Auflösungen einfach nicht ausgelegt und ruckelt trotz ASUS R9 290 munter vor sich hin.
HAWX
Um auch noch Freunden von Flugzeugspielen einen kurzen Einblick zu geben, habe ich mir HAWX geschnappt und das Ganze auf meinem Eyefinity-Setup gespielt.
HAWX im Video
Wie auch schon bei Need for Speed trägt hier das erweiterte Sichtfeld deutlich zur Atmosphäre des gesamten Spiels bei und gerade bei der netten Weitsicht und den bei HAWX zum Einsatz kommenden Satellitenkarten ist das Ganze wirklich einen Blick wert.
III: Resümee
Was bleibt also noch nach meinen Praxiserfahrungen zu AMD Eyefinity zu sagen.
Sehr gut gefällt mir die Multimonitoring-Technik von AMD besonders zum Spielen von Auto- oder Flugsimulatoren. Hier trägt das erweiterte Sichtfeld deutlich zur Atmosphäre bei und vergrössert so den Spielespass. Auch bei Egoshootern bringt der erweiterte Blickwinkel deutliche Vorteile und fördert für mein Gefühl nicht nur die Spieltiefe sondern auch den Spass daran. Es ist auch wirklich mal etwas anderes auf einer grossen Bildschirmfläche zu spielen, wenn man nur einen FullHd-Monitor gewöhnt ist.
Problematisch wird Eyefinity dann, wenn es an den Geldbeutel geht. Denn neben einer potenten Grafikkarte, die auch die Auflösung problemlos darstellen kann, kosten drei oder mehr Monitore einen ordentlichen Batzen Geld. Wenn Ihr vor allem neuere Spiele mit hohen oder sogar den höchsten Einstellungen spielen möchtet, reicht hier selbst eine einzelne Radeon 290/x nicht mehr aus, da sollten es dann schon zwei sein, was natürlich auch wieder Geld kostet.
Daneben gibt es auch das von mir angesprochene Platzproblem auf dem Tisch, vier Monitore mit einer Grösse von 24 Zoll oder sogar grösser, wollen schliesslich Ihren Platz finden.
Summa Summarum hinterlässt AMD‘s Eyefinity Technologie einen sehr guten Eindruck, sowohl die Einrichtung als auch die Möglichkeiten sind vielfältig und kinderleicht zu handhaben und je nach Setup Wunsch auch bezahlbar. Ich bin gespannt wie sich das in den nächsten Jahren noch entwickeln wird.
Es lässt sich also feststellen: Multi-Monitoring ist heute schon kein Nischenprodukt mehr.
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