Das hab ich mir auch gedacht beim lesen.Ich glaube man vergisst hier, dass während der Corona-Zeit einfach viel mehr gespielt wurde.
Ich würde hier die Kausalität verdrehen. Desto weniger Lust man auf Spiel hat, desto günstiger muss sein, damit man es sich überhaupt kauft. Was dann aber nicht bedeutet, dass man es dann auch wirklich spielt.Unterstützt meine These:
Je billiger ein Spiel, desto weniger Lust hat man drauf.
Also bitte: GTA6 für 120€ Minimum verkaufen, das steigert Lust und Motivation beim Käufer dass Spiel auch zu spielen.
Ich würde hier die Kausalität verdrehen. Desto weniger Lust man auf Spiel hat, desto günstiger muss sein, damit man es sich überhaupt kauft. Was dann aber nicht bedeutet, dass man es dann auch wirklich spielt.
Ich habe mir z.B. GTA5 kostenlos abgegriffen und dann nie angepackt. Hätte ich wirklich Lust auf GTA5 gehabt, hätte ich es mir allerdings schon beim Release für den Vollpreis geholt.
Kann wahrscheinlich auch eher daran liegen: https://de.wikipedia.org/wiki/Versunkene_Kosten#Versunkene_Kosten_und_rationales_VerhaltenUnterstützt meine These:
Je billiger ein Spiel, desto weniger Lust hat man drauf.
Also bitte: GTA6 für 120€ Minimum verkaufen, das steigert Lust und Motivation beim Käufer dass Spiel auch zu spielen.
na dein Unternehmen muss doch erstmal massiv wachsen, Gewinn wird da halt nicht erwartet bzw von der Börse sogar belohntEpic ist bei mir tatsächlich auch nur für Gratisspiele da. Ich hinterfrage deren Geschäftsmodell und Geschäftspolitik und komme zu dem Schluss, dass ein Totalverlust an investiertem Geld für Spiele dort wesentlich höher ist als bei Steam, etc.. Und bei den Gratisspielen ist es auch eher ein Sammeltrieb(?). 99% der Spiele in der Epic-Bibliothek habe ich nie installiert und werde sie vermutlich auch nie installieren. Allein die Menge lässt am Donnerstag keinen FOMO-Effekt aufkommen, wenn ein neues Gratisspiel kommt. Es ist mittlerweile beliebig geworden.