Electronic Arts will auch künftig an Lootboxen festhalten

AW: Electronic Arts will auch künftig an Lootboxen festhalten

"Doppel"moral.
Finde das mist was EA macht aber dieses Fifa kaufe ich mir noch.
Hauptproblem ist dabei das das jedes Jahr gesagt wird...

Grad die Käufer der alljährlichen Auflagen der Sporttitel verstehe ich nicht. Vollpreis ausgeben, nur weil die Spielerdatenbank angepasst wurde und während es sonst nur minimale Änderungen gibt? Was da geboten wird, könnte man oft auch einfach per Patch oder DLC nachreichen.

Die größte Schuld tragen aber diejenigen, die Geld für Lootboxen und Co. ausgeben und diese auch noch verteidigen. Gibt ja bei Blizzard auch genügend Fanboys, die es verteidigen, dass Blizzard Pets, Mounts, Levelservice für 60€ und Echtgeld gegen Gold (WoW-Token) anbietet, obwohl es sich um ein Vollpreis-Spiel mit fast vollpreisigen Erweiterungen und monatlichen Gebühren handelt. Auf der anderen Seite heult Blizzard über Leveling- und Gold-Seller.
In DAoC konnte man übrigens auch mal seine Zweitcharaktere aufstufen, was aber kostenfrei mit /level ging.
 
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Ach ja, solche Typen wie du sind mir am liebsten...
Frei nach "Wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten."

Weißt du übrigens, wem diese Aussage zugeschrieben wird? Joseph Goebbels. Wobei es wohl eigentlich Feuerbach war.

Ja mittlerweile ist EA auf einem Level mit Steam was das Thema anbelangt, aber das sind sie nur weil sie zurückgerudert sind.

Und was Smartphones angeht: Da kommt mir keines ins Haus, dass ich nicht rooten und eine eigene FW drauf spielen kann. Apps kommen nur darauf, wenn sie keine lustigen Rechte einfordern (Taschenlampe mit Zugriff auf Kontaktdaten, ja sicher :ugly:). Wer die entsprechenden Mittel hat kann sowieso auch ein "Dumbphone" orten, da gibt es für mich nicht wirklich Unterschiede.

Eben. Solche Typen ? Du kannst das wegen diesen einen absatz festmache? Ich finde es nur wiederspüpchlich sowas mehr nicht. Selbst wenn was ist so schlimm daran Facebook,Twitter,Google alle machen es ALLE. Wem das nicht passt sollte sein Internet abmelden. Achja Nvidia macht es auch. Vielleicht zocken auch aufgeben. Wenn juckt das sind nur belanglose daten, und wer an die wichtigen daten kommt da ist man immer selbst schuld dran.
 
AW: Electronic Arts will auch künftig an Lootboxen festhalten

... ich bin so gern Singleplayer.... und werde es auch bleiben ;)
 
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Da werden die Boxen au noch reinkomme gib ihm 5 jahre um es durchzusetzten :) Spieler machen es möglich. Haben ja auch Season Passes,Online Pflichtige Bezahlung bei Konsolen,DLCS die extra rausgecutett wurdem um dann als eben solches zu verkaufen, MW Remastered alte Maps als 15 Euros DLC verkaufen die im Original enthalten warne das muss man sich mal geben...........da kann ich die bedeutung homo sapien nicht nahchvollziehen .........
 
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Ich wollte mit dem Post auch nicht die Welt verändern, sondern meinem Unmut Ausdruck verleihen, wie Menschen das manchmal halt tun. :)

Ich bin nämlich eben nicht der Ansicht, dass EA ihre Sache gut machen. Dazu gehört auch ein vernünftiger und kundenfreundlicher Auftritt, den sehe ich in solch einem Verhalten nicht. Natürlich stellen die Menschen, die sich über die Lootboxen aufgeregt haben bei SWBF2 die Minderheit dar, aber es war genug um diese erstmal zu canceln. Durch diesen Schritt, sowie durch diese behördlichen Untersuchungen, haben dann aber mehr Leute etwas davon mitbekommen. Und dann kann es doch nicht "gut" sein alldem den Mittelfinger zu zeigen und stolz zu verkünden, dass die Lootboxen bleiben und dass man an die Spieler denke.
Die Schließung vieler übernommener Studios, weil sie es wagten ihre künstlerische Freiheit auszuleben und tatsächlich über den Kommerz zu stellen, kann man aus wirtschaftlicher Sicht meinetwegen verstehen, aber aus (meiner) Spielersicht ist das ein Desaster. Und dass letztlich keine Singleplayertitel mehr rauskommen dürfen, weil sich Lootboxen da nicht so machen, naja..
Zu guter Letzt die Battlefield-Reihe, bei der ich seit 2007 den Niedergang miterlebt habe, indem ein etwas taktischer Shooter mit gewagten Elementen, Kreativität und etwas forderndem Gunplay nach und nach derart verstumpft wurde, dass es sich spielt wie das originale SWBF2!? (Obwohl, immerhin kann man in BF1 noch "taktische" und spannende Befehle wie "greift Punkt A an" und "verteidigt Punkt A" geben).
Es soll sich bitte niemand durch diesen Post angegriffen fühlen, außer EA. ;) Ich wollte nur meine persönliche Meinung darlegen und meinen obigen Post etwas näher ausführen, damit er verstanden werden kann.
 
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Wie wäre es denn für den Artikel mit folgender Überschrift gewesen:

EA CEO Andrew Wilson: EA sind Spieleverkäufe zukünftig egal - wir machen Spiele wie wir wollen, unsere Kunden spielen da keine Rolle! :lol:
 
AW: Electronic Arts will auch künftig an Lootboxen festhalten

Ich wollte mit dem Post auch nicht die Welt verändern, sondern meinem Unmut Ausdruck verleihen, wie Menschen das manchmal halt tun. :)

Ich bin nämlich eben nicht der Ansicht, dass EA ihre Sache gut machen. Dazu gehört auch ein vernünftiger und kundenfreundlicher Auftritt, den sehe ich in solch einem Verhalten nicht. Natürlich stellen die Menschen, die sich über die Lootboxen aufgeregt haben bei SWBF2 die Minderheit dar, aber es war genug um diese erstmal zu canceln. Durch diesen Schritt, sowie durch diese behördlichen Untersuchungen, haben dann aber mehr Leute etwas davon mitbekommen. Und dann kann es doch nicht "gut" sein alldem den Mittelfinger zu zeigen und stolz zu verkünden, dass die Lootboxen bleiben und dass man an die Spiele denke.
Die Schließung vieler übernommener Studios, weil sie es wagten ihre künstlerische Freiheit auszuleben und tatsächlich über den Kommerz zu stellen, kann man aus wirtschaftlicher Sicht meinetwegen verstehen, aber aus (meiner) Spielersicht ist das ein Desaster. Und dass letztlich keine Singleplayertitel mehr rauskommen dürfen, weil sich Lootboxen da nicht so machen, naja..
Zu guter Letzt die Battlefield-Reihe, bei der ich seit 2007 den Niedergang miterlebt habe, indem ein etwas taktischer Shooter mit gewagten Elementen, Kreativität und etwas forderndem Gunplay nach und nach derart verstumpft wurde, dass es sich spielt wie das originale SWBF2!? (Obwohl, immerhin kann man in BF1 noch "taktische" und spannende Befehle wie "greift Punkt A an" und "verteidigt Punkt A" geben).
Es soll sich bitte niemand durch diesen Post angegriffen fühlen, außer EA. ;) Ich wollte nur meine persönliche Meinung darlegen und meinen obigen Post etwas näher ausführen, damit er verstanden werden kann.

Es geht nur ums Geld das Kundenfruendliche getue ist sowieoso nur show das muss jedem klar sein. Die Zeit in dem der Kunde König war ist schon lange vorbei. Aus Wirtschaftlicher sicht mach EA es hervorragend (die spieler erlauben es, dass müsst ihr begreifen der Erfolg kommt von den spielern). Klar aus Kundensicht ist es fragwürdig aber nochmal DU bist an der misere schuld du kaufst DLCS,Season Passes,Lootboxen(das du ist allgemein an spieler gerichtet). EA maximiert nur Profit würdest du so machen ich so machen und jeder andere auch und da braucht man sich auch nicht schlecht fühlen den DIE SPIELER entscheiden was gekauft wird und was nicht es ist wirklich so simpel. Ich habe noch nie eine Microstransaktion getätigt, dlc gekauft oder sonst irgendwas.. Für was? Wenn ich ein spiel die kampagne durch habe bin ich fertig damit ...die DLCS sind in 95% der Fälle nie die Qualität wie das Hauptspiel. Cd Project muss ich da loben (zählt es das man Dlc gekauft hat wenn man die Goty kauft dann bin ich auch schuldig) aber denknicht das Cd Project heilig ist...keinesfalls.......die arbeiten unter miserablen umständen.
In meinen Augen sind AAA Spiele sowieoso nur nocht schrott der Indy Markt ist hervorragend da findet man sehr gute Spiele die viel mehr spass machen zu einem drittel Preis die aber auch fordernd sein können. (Geht halt nur am Pc wirklich)
 
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Da hast du wohl auch nicht Unrecht whatever93. Ich versichere Dir, dass ich noch nie eine Lootbox und außer den Witcher 3 DLCs auch keine DLCs gekauft habe;) Daher darf ich mir ein bisschen Gemecker wohl erlauben :D.

Meine Ansichten über die Leitung eines solchen Unternehmens sind wahrscheinlich einfach etwas altmodisch. Ich persönlich denke nämlich, wenn ich im Jahr Milliardenumsätze mit meinem Unternehmen mache, dann reicht es mir, wenn ich davon gut leben kann, meine Angestellten auch und wenn dann der Kunde noch zufrieden ist, macht mich das glücklich. Vor allem blicke ich nämlich gerne auf "mein Werk" zurück und bin stolz nicht nur geldgeilen Schrott produziert zu haben.
Aber natürlich hast du Recht, solche Gedankengänge findet man vllt. im Indie-Sektor und bei Studios wie CD-Project Red und weniger bei Aktiengesellschaften. Aus diesem Grund würde ich es auch niemals zum CEO bringen, selbst wenn ich die sonstigen Fähigkeiten dazu hätte.

Ich habe als Spieler quasi die letzten Jahre der "guten alten Zeit" miterlebt, in der es keine DLCs, keine Lootboxen, keine wöchentlichen Patches etc gab und es tatsächlich noch darauf ankam über den Inhalt des Spiels Verkäufe und Gewinne zu generieren. Dann konnte man sich zum ersten Mal einen ordentlichen PC gönnen und zack, die Spiele-Branche hat sich, vor allem dank EA's Premium-Pass (Klar sind es die Spieler, die ihn kaufen - erfunden hat ihn nichts desto trotz aber EA) grundlegend geändert und die "großen" Spiele wurden immer unlohnender. Wahrscheinlich bin ich deshalb nur etwas frustriert :D.
Jedenfalls danke, dass du mir deine Zeit widmest und mir das erklären willst. Das Problem ist aber nicht, dass ich das nicht wüsste, ich will es halt einfach nicht verstehen und noch weniger akzeptieren, deshalb stehe ich wohl auch am anderen Ende der Nahrungskette.
 
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EA ist börsennotiert, somit dürfen sie gar nicht nur an die Angestellten und an die Kunden denken, weil die Anleger das Kapital bringen. Es geht um reine Gewinnmaximierung, wo auf einzelne Existenzen keine Rücksicht genommen wird. Daher auch die ganzen Schließungen der Studios.
Traurig ist dann aber, wenn Entwickler gehen müssen, weil sich jemand aus der Marktforschung gewaltig vertan hat. Genau das passiert bei EA nicht selten.
 
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Da hast du wohl auch nicht Unrecht whatever93. Ich versichere Dir, dass ich noch nie eine Lootbox und außer den Witcher 3 DLCs auch keine DLCs gekauft habe;) Daher darf ich mir ein bisschen Gemecker wohl erlauben :D.

Meine Ansichten über die Leitung eines solchen Unternehmens sind wahrscheinlich einfach etwas altmodisch. Ich persönlich denke nämlich, wenn ich im Jahr Milliardenumsätze mit meinem Unternehmen mache, dann reicht es mir, wenn ich davon gut leben kann, meine Angestellten auch und wenn dann der Kunde noch zufrieden ist, macht mich das glücklich. Vor allem blicke ich nämlich gerne auf "mein Werk" zurück und bin stolz nicht nur geldgeilen Schrott produziert zu haben.
Aber natürlich hast du Recht, solche Gedankengänge findet man vllt. im Indie-Sektor und bei Studios wie CD-Project Red und weniger bei Aktiengesellschaften. Aus diesem Grund würde ich es auch niemals zum CEO bringen, selbst wenn ich die sonstigen Fähigkeiten dazu hätte.

Ich habe als Spieler quasi die letzten Jahre der "guten alten Zeit" miterlebt, in der es keine DLCs, keine Lootboxen, keine wöchentlichen Patches etc gab und es tatsächlich noch darauf ankam über den Inhalt des Spiels Verkäufe und Gewinne zu generieren. Dann konnte man sich zum ersten Mal einen ordentlichen PC gönnen und zack, die Spiele-Branche hat sich, vor allem dank EA's Premium-Pass (Klar sind es die Spieler, die ihn kaufen - erfunden hat ihn nichts desto trotz aber EA) grundlegend geändert und die "großen" Spiele wurden immer unlohnender. Wahrscheinlich bin ich deshalb nur etwas frustriert :D.
Jedenfalls danke, dass du mir deine Zeit widmest und mir das erklären willst. Das Problem ist aber nicht, dass ich das nicht wüsste, ich will es halt einfach nicht verstehen und noch weniger akzeptieren, deshalb stehe ich wohl auch am anderen Ende der Nahrungskette.
 
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Da hast du wohl auch nicht Unrecht whatever93. Ich versichere Dir, dass ich noch nie eine Lootbox und außer den Witcher 3 DLCs auch keine DLCs gekauft habe;) Daher darf ich mir ein bisschen Gemecker wohl erlauben :D.

Meine Ansichten über die Leitung eines solchen Unternehmens sind wahrscheinlich einfach etwas altmodisch. Ich persönlich denke nämlich, wenn ich im Jahr Milliardenumsätze mit meinem Unternehmen mache, dann reicht es mir, wenn ich davon gut leben kann, meine Angestellten auch und wenn dann der Kunde noch zufrieden ist, macht mich das glücklich. Vor allem blicke ich nämlich gerne auf "mein Werk" zurück und bin stolz nicht nur geldgeilen Schrott produziert zu haben.
Aber natürlich hast du Recht, solche Gedankengänge findet man vllt. im Indie-Sektor und bei Studios wie CD-Project Red und weniger bei Aktiengesellschaften. Aus diesem Grund würde ich es auch niemals zum CEO bringen, selbst wenn ich die sonstigen Fähigkeiten dazu hätte.

Ich habe als Spieler quasi die letzten Jahre der "guten alten Zeit" miterlebt, in der es keine DLCs, keine Lootboxen, keine wöchentlichen Patches etc gab und es tatsächlich noch darauf ankam über den Inhalt des Spiels Verkäufe und Gewinne zu generieren. Dann konnte man sich zum ersten Mal einen ordentlichen PC gönnen und zack, die Spiele-Branche hat sich, vor allem dank EA's Premium-Pass (Klar sind es die Spieler, die ihn kaufen - erfunden hat ihn nichts desto trotz aber EA) grundlegend geändert und die "großen" Spiele wurden immer unlohnender. Wahrscheinlich bin ich deshalb nur etwas frustriert :D.
Jedenfalls danke, dass du mir deine Zeit widmest und mir das erklären willst. Das Problem ist aber nicht, dass ich das nicht wüsste, ich will es halt einfach nicht verstehen und noch weniger akzeptieren, deshalb stehe ich wohl auch am anderen Ende der Nahrungskette.

Du bist ein Homo Sapien du stehst an der aboluten spitze der nahrungskette deswegen können wir ja auch jetzt kommunizieren :D :D aber ich weis wie du es meinst. Frustiert sein bringt nichts auf gut deutsch scheiss drauf dich inetressieren der quatsch nicht es gibt genug gute spiele es gibt unmenegen versteckter perlen in steam. (jjajajajja Valve ist auch nicht besser) :D
 
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War doch irgendwie klar das es so läuft oder hat da echt jemand gedacht die stampfen das Thema Lootboxen jetzt ein wegen Battlefront 2?
 
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Mir ist eigentlich völlig egal ob das Glückspiel ist oder nicht.
Für mich sind diese Dinger einfach nur ein Spielspaßkiller. Hatte mir die BF2 BETA eindrucksvoll aufgezeigt.
Damit werde ich auch in Zukunft einen großen Bogen um solche Spiele machen.
 
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Es hat in einem anständigen spiel nichts zu suchen komplett irrelevant wie gut das eigentliche spiel ist. Aber der Zug ist abgefahren in 20 Jahren wird das niemand mehr wissen wie es wirklich war pre 2005. Daurch wird sich das immer weiter fortsetzten und die junge gen wird damit aufwachsen und es als normal empfinden, nennt man kundenformen wir sind alle Opfer davon geworden in irgeneinem berreich unseres lebens :)
 
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Sieht man ja heute schon wird vehement verteidigt oder gesagt naja solange kosmetik passt es ja ....nein tut es nicht denn so fangt die akzeptanz an aber ist eh schon zu spät. Dank an Fifa spielern die järlich 60 euro ausgeben für 95% das gleihe game und dann eh überall nur schlechte bewertungen hat aber millionen fach verkauft wird......Fussball ist dämmlich. LOL wenn dann geht auf ein Feld um zu spielen dann habt ihr wenigstens körperliche aktivität.
 
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:schief:Jetzt reden alle vom Boykott.
Leider gibt es genügend Konsumlemminge, die so etwas unterstützen, so dass sich Lootboxen und Co
nach und nach etablierten werden.
 
AW: Electronic Arts will auch künftig an Lootboxen festhalten

Lootboxen töten jeglichen Spielspaß! Noch schlimmer ist es wenn das Gameplay an solche Mechaniken angepasst wird.
Wäre ich damals nicht so dumm gewesen mir einen Livetime Account für Star Trek Online zu kaufen (zu der Zeit hatte es noch ein Abo Modell) würde ich heute keinen account mehr bei einem meist Lootboxen verseuchten F2P Titel besitzen.

Dann spiele ich lieber einen nie fertig werdenen und verbuggten Early Access Titel eines Indi-Studios.
 
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