Elden Ring in der Test-Übersicht: Das Spiel mit den besten Wertungen?

Habe den Network Test ausführlich auf der PS4 gespielt.

Das ist in jedem Fall das einsteigerfreundlichste Souls Spiel bisher. Es gibt soviele Hilfen, selbst offline, man kann sich permanent iwelche Hilfsgeister dazu holen, und man kann großartig vom Pferd aus kämpfen(und viele Gegner einfach mit der Geschwindigkeit ausmanövrieren)

Dazu ist das Crafting komplett überarbeitet mit dem "Asche" System, was eher so wie Mods funktionieren, die man jederzeit in Waffen ein und ausbauen kann, querbeet, ohne Einschränkungen.

Und durch die offene Weltstruktur ergeben sich natürlich noch mehr "cheese"-Möglichkeiten.

Das Kampfsystem geht aber definitiv eher in Richtung DKS3 bzw. Sekiro. Ok, nicht ganz so fies wie Sekiro, aber schon flott. Wir spielen grad nochmal das Demons Souls Remake, und es sind fast schon Welten wie lahm sich DSR spielt und wie flott Elden Ring. Parallel spiele ich auch etwas Sekiro, daher bin ich aktuell ganz gut im Vergleich drin. Die Bosskämpfe in Elden Ring waren v.a. der Typ(kA wie der hieß) in der Burg, dem man nicht ausweichen kann, schon ordentlich schwer. Und die Bosse haben mehrere Phasen, was ich persönlich nicht so mag, aber das erhöht zumindest in den Bosskämpfen die Schwierigkeit.

Mal davon ab, in allen Souls Spielen kann man leveln und später wiederkommen, wenn man iwas nicht schafft. Natürlich gab es mehrere Stellen wo man iwann durchmuss wenn man alles andere ausgereizt hat, das wird auch in Elden Ring nicht anders sein.
 
Genau diese Frusthürde gibt es bei dem Titel ja nicht, was auch aus den News so hervorgeht. ^^

Es ist nicht mehr zwingend einen schweren Encounter erledigen zu müssen und man kann das später, gestärkt erledigen. Damit fällt genau dieser Kritikpunkt weg. Gucke dir dazu den Gamestar Test an, da wird genau darauf eingegangen und warum das eben nicht ein einfacher Soulstitel dahingehend ist.

MfG

Ist das so?

Meine Gaming-Präferenzen haben sich auch vor dem Hintergrund von Familie und Arbeit ganz klar in zwei Bereiche entwickelt:

SimRacing (in VR) auf der einen Seite, und da bin ich auch bereit richtig Zeit in Training zu investieren, dass ich dann wiederum IRL auf der Strecke anwenden kann.

Und auf der anderen Seite zwei Formen des Escapisms: einmal VR-Titel wie Alyx, Wanderer etc. in die ich für eine gute Stunde restlos abtauchen kann und etwas Interaktives erlebe, sowie ein ander mal den ein oder anderen Story-basierten Titel mit beeindruckender Technik im leichtesten Schwierigkeitsgrad. Da ist absolut kein Bedürfnis für Herausforderung, Crafting, 100e Stunden investierter Zeit o.ä. bei mir vorhanden. Das haben ich schon genug IRL.

Ist Elden Ring damit ein Titel für mich (wohlgemerkt, schon ein Witcher 3 habe ich nach ner Stunde weggelegt, weil ich genau 0 Interesse habe mich in eine 'lore' hineinzuversetzen, Charakterbäume zu planen, etc.)? Anforderung ist 30-60 Minuten Spielspaß und dann reichts auch wieder für die Woche/den Monat.
 
Ist das so?

Meine Gaming-Präferenzen haben sich auch vor dem Hintergrund von Familie und Arbeit ganz klar in zwei Bereiche entwickelt:

SimRacing (in VR) auf der einen Seite, und da bin ich auch bereit richtig Zeit in Training zu investieren, dass ich dann wiederum IRL auf der Strecke anwenden kann.

Und auf der anderen Seite zwei Formen des Escapisms: einmal VR-Titel wie Alyx, Wanderer etc. in die ich für eine gute Stunde restlos abtauchen kann und etwas Interaktives erlebe, sowie ein ander mal den ein oder anderen Story-basierten Titel mit beeindruckender Technik im leichtesten Schwierigkeitsgrad. Da ist absolut kein Bedürfnis für Herausforderung, Crafting, 100e Stunden investierter Zeit o.ä. bei mir vorhanden. Das haben ich schon genug IRL.

Ist Elden Ring damit ein Titel für mich (wohlgemerkt, schon ein Witcher 3 habe ich nach ner Stunde weggelegt, weil ich genau 0 Interesse habe mich in eine 'lore' hineinzuversetzen, Charakterbäume zu planen, etc.)? Anforderung ist 30-60 Minuten Spielspaß und dann reichts auch wieder für die Woche/den Monat.
Schaue dir doch einfach den Gamestar-Test an, der kann dir die Fragen beantworten. ;-)

MfG
 
Ist Elden Ring damit ein Titel für mich (wohlgemerkt, schon ein Witcher 3 habe ich nach ner Stunde weggelegt, weil ich genau 0 Interesse habe mich in eine 'lore' hineinzuversetzen, Charakterbäume zu planen, etc.)? Anforderung ist 30-60 Minuten Spielspaß und dann reichts auch wieder für die Woche/den Monat.
Ja. Solange du drauf klarkommst zu lernen, dass für den Moment Verlieren dazugehört. Und Lore im Sinne von drölftausend verquickten Fraktionen oder Rufgrinden, das gibt es da nicht wirklich. Stattdessen bekommst du, wie bei jedem anderen Soulsgame, eine Welt, wo du mit eigener oder auch ohne Fantasie einfach eintauchen kannst, wo man nicht nett aber immer fair zu dir ist.
 
Genau diese Frusthürde gibt es bei dem Titel ja nicht, was auch aus den News so hervorgeht. ^^

Es ist nicht mehr zwingend einen schweren Encounter erledigen zu müssen und man kann das später, gestärkt erledigen. Damit fällt genau dieser Kritikpunkt weg. Gucke dir dazu den Gamestar Test an, da wird genau darauf eingegangen und warum das eben nicht ein einfacher Soulstitel dahingehend ist.

MfG

Das Spiel sei zugänglicher, was bei einem Souls Spiel einen feuchten Dreck bedeutet. Wenn alteingesessene Souls Veteranen das Spiel als einfacher betiteln, ist es noch immer schwerer und bringt mehr Frust als fast alles was sonst auf dem Markt ist. Ein bisschen Herausforderung ist ja gut, aber wenn es in Arbeit ausartet die mir keinen Spass macht, dann lasse ich es lieber sein.

Ich habe mich bei DS3 wirklich versucht reinzufuchsen, hatte auch Hilfe von jemandem. Den ersten Boss bis man zusammen spielen konnte habe ich dann nach ein paar Versuchen geschafft. Ja das Gefühl wenn man einen schweren Gegner durch Können und Geschick, aber auch mit etwas Glück, plättet ist schon geil. Aber danach hat mich das Spiel einfach nicht gepackt. Da zocke ich lieber entspannte Spiele wie Skyrim und co. :D
 
Da zocke ich lieber entspannte Spiele wie Skyrim und co. :D
Finde Dark Souls 3 und auch Dark Souls 2 tatsächlich entspannt. Bin gut durch die Spiele gekommen und hatte wenig Probleme. Auch die NPC-Questreihen und alle Enden durchzuspielen war gemütlich. Nur an Dark Souls 1 scheitere ich kläglich. :ugly: Vielleicht ergeht es dir ja ähnlich, und nur einer von 3 Teilen ist für dich zu schwer.
 
Genau diese Frusthürde gibt es bei dem Titel ja nicht, was auch aus den News so hervorgeht. ^^

Es ist nicht mehr zwingend einen schweren Encounter erledigen zu müssen und man kann das später, gestärkt erledigen. Damit fällt genau dieser Kritikpunkt weg. Gucke dir dazu den Gamestar Test an, da wird genau darauf eingegangen und warum das eben nicht ein einfacher Soulstitel dahingehend ist.

MfG
Das stimmt so nur bedingt.
Ja es gibt schwierige Bosse die man umgehen und später machen kann, aber es gibt auch Bosse wie in der Beta (Margit), oder "Dungeon-Bosse" welche den Endboss eines Gebiets darstellen, die man eben Nicht umgehen kann.

Das heißt es wird wie gewohnt die Momente geben an denen man sich durchbeißen muss um weiter zu kommen.
Allerdings ist es jetzt zugänglicher (durch etliche Erklärungen die eingeblendet werden) und man gibt dem Spieler mit Summons und pipapo mehr Hilfen zur Verfügung.

Souls goes casual ........ ich hoffe nicht zu sehr.
 
Das Spiel sei zugänglicher, was bei einem Souls Spiel einen feuchten Dreck bedeutet. Wenn alteingesessene Souls Veteranen das Spiel als einfacher betiteln, ist es noch immer schwerer und bringt mehr Frust als fast alles was sonst auf dem Markt ist. Ein bisschen Herausforderung ist ja gut, aber wenn es in Arbeit ausartet die mir keinen Spass macht, dann lasse ich es lieber sein.

Ich habe mich bei DS3 wirklich versucht reinzufuchsen, hatte auch Hilfe von jemandem. Den ersten Boss bis man zusammen spielen konnte habe ich dann nach ein paar Versuchen geschafft. Ja das Gefühl wenn man einen schweren Gegner durch Können und Geschick, aber auch mit etwas Glück, plättet ist schon geil. Aber danach hat mich das Spiel einfach nicht gepackt. Da zocke ich lieber entspannte Spiele wie Skyrim und co. :D
Auch da verweise ich erneut auf den Gamestar Test. Sind ja von deiner Seite aus nur Annahmen, vielleicht hilft das ein wenig beim Konkretisieren. :-)

MfG
Das stimmt so nur bedingt.
Ja es gibt schwierige Bosse die man umgehen und später machen kann, aber es gibt auch Bosse wie in der Beta (Margit), oder "Dungeon-Bosse" welche den Endboss eines Gebiets darstellen, die man eben Nicht umgehen kann.

Das heißt es wird wie gewohnt die Momente geben an denen man sich durchbeißen muss um weiter zu kommen.
Allerdings ist es jetzt zugänglicher (durch etliche Erklärungen die eingeblendet werden) und man gibt dem Spieler mit Summons und pipapo mehr Hilfen zur Verfügung.

Souls goes casual ........ ich hoffe nicht zu sehr.
Hört sich nach einem gutem Kompromiss an, wie ich finde, eben weil es auch ein Querableger ist. :)

MfG
 
Das Spiel sei zugänglicher, was bei einem Souls Spiel einen feuchten Dreck bedeutet. Wenn alteingesessene Souls Veteranen das Spiel als einfacher betiteln, ist es noch immer schwerer und bringt mehr Frust als fast alles was sonst auf dem Markt ist. Ein bisschen Herausforderung ist ja gut, aber wenn es in Arbeit ausartet die mir keinen Spass macht, dann lasse ich es lieber sein.

Ich habe mich bei DS3 wirklich versucht reinzufuchsen, hatte auch Hilfe von jemandem. Den ersten Boss bis man zusammen spielen konnte habe ich dann nach ein paar Versuchen geschafft. Ja das Gefühl wenn man einen schweren Gegner durch Können und Geschick, aber auch mit etwas Glück, plättet ist schon geil. Aber danach hat mich das Spiel einfach nicht gepackt. Da zocke ich lieber entspannte Spiele wie Skyrim und co. :D

Ganz ehrlich meine Meinung zu deinen Eindrücken?!
Ich glaube du unterschätzt dich in dem Bereich. JA die Games sind nicht leicht und ich habe auch noch nicht alle gespielt und an Sekiro traue ich mich noch nicht ran ABER die Welt und Atmosphäre sind schon geil. Gerade wenn dir solche Games wie Skyrim und co gefallen. Es wird auch mit der Zeit "nicht schwerer" da man immer besser wird und der Ehrgeiz ebenfalls mit einem heranwägst. Looten und leveln ist einfach spaßig und motivierend (für mich jedenfalls).

Technisch gebe ich dir vollkommen Recht, Elden Ring ist total veraltet und die gezeigten FPS im Internet eine Frechheit. Gerade auf der Xbox aber da kann ich morgen selbst was zu sagen.
Inhaltlich war die Beta aber mit das beste an Souls Erfahrungen was ich bisher erleben durfte.

Nach meiner Meinung lässt du dir da was entgehen. Nicht weil es dir nicht gefallen würde, sondern weil du dir nicht die "Luft zum Atmen gibst" bei solchen Spielen ^^ Tote gehören dazu und klar kann es mal frustrieren. Es gehört aber einfach dazu und wenn man 5-10 Stunden gespielt hat merkt man erst, was man für Fortschritte gemacht hat.
Dann kommt der nächste Boss und gibt die eine Schelle :D

Bitte nicht mein Post falsch auffassen, jeder darf und soll das spielen was ihm gefällt.
Meine Haltung zu den Souls spielen war nur 1:1 die Gleiche wie deine. Habe DS1 mal angespielt und habe es nach 3 Stunden verkauft. Dann kam Jahre später Bloodborne und war gefühlt noch schwerer. Ich wollte aber unbedingt sehen was die Welt noch zu bieten hat. Als dann der erste richtige Boss fiel hat es bei mir gefunkt.
Seitdem spiele ich ab und an mal solche Souls Games und habe insgesamt den meisten Spaß damit.
Ich bin bei weiten kein Souls Veteran und stufe mich eher als "schlecht" ein :D
 
Ich glaube du unterschätzt dich in dem Bereich.
Ist ja nicht so dass ich unfähig bin auch anspruchsvolle Games zu spielen, auch wenn ich schon 40 Jahre hinter mir haben. Aber ich war auch früher bei Arcade Games nie der geduldigste und brauche meine regelmässigen Streicheleinheiten und Freiheiten in einem Spiel, so dass ich es so spielen kann wie ich es möchte. Sprich, ich bin lieber fordernd als gefordert in Spielen. Das ist meine Natur, oder anders ausgedrückt, ich bin für solche Spiele inzwischen zu faul. :D
Technisch gebe ich dir vollkommen Recht, Elden Ring ist total veraltet und die gezeigten FPS im Internet eine Frechheit. Gerade auf der Xbox aber da kann ich morgen selbst was zu sagen.
Das ist noch das andere. Wenn ich mich einem Spiel so hingeben muss dass ich dort dran bleibe, selbst wenn es nicht ganz so einfach ist, dann muss es mich packen, auch über die Grafik. Bei dem Spiel packt mich weder die Optik, noch das Setting (Ich bin jetzt kein Fan von diesen unzähligen Fantasy Settings die irgendwie immer das selbe liefern, mit Variationen). Skyrim habe ich nur als Beispiel gebracht weil es für mich das Anti Dark Souls ist. Dort ist es doch eher kuschlig, gemütlich und jeder spielt es so schwer/einfach/klein/gross wie er eben möchte. Da ist ein Souls eben schon eher ein Korsett in das man sich zwängen muss wenn man alles erleben möchte.
Nach meiner Meinung lässt du dir da was entgehen.
Ja das kann und wird sicher so sein. Aber meine Zeit ist auch begrenzt. Ein zweiter Durchgang be9i Cyberpunk reizt mich gerade 1000x mehr als Elden Ring :)
Nicht weil es dir nicht gefallen würde, sondern weil du dir nicht die "Luft zum Atmen gibst" bei solchen Spielen ^^ Tote gehören dazu und klar kann es mal frustrieren. Es gehört aber einfach dazu und wenn man 5-10 Stunden gespielt hat merkt man erst, was man für Fortschritte gemacht hat.
Dann kommt der nächste Boss und gibt die eine Schelle :D
Da sind wir wieder bei meiner Antwort ganz oben. Wenn ich Stunden investiere und dann irgendwann wieder gegen eine Wand Renne, dann kotzt mich das doch an. Ich will irgendwann wenigstens das Gefühl von Macht haben als Figur und nicht dauernd wegrollen, blocken, parieren, Zaubertrank, Zaubertrank, so als ob man es nur mit Hilfsmittel schafft. Irgendwann will ich - mit einer gewissen Herausforderung wenn man nicht vorsichtig ist - eben auch mal solche Gegner wegputzen und nicht denken: "ach, schon wieder zu schlecht/schwach für so ein Ding".
Bitte nicht mein Post falsch auffassen, jeder darf und soll das spielen was ihm gefällt.
Verstehe ich sicher nicht falsch. Ich kann den Reiz solcher Games durchaus nachvollziehen.
Meine Haltung zu den Souls spielen war nur 1:1 die Gleiche wie deine. Habe DS1 mal angespielt und habe es nach 3 Stunden verkauft. Dann kam Jahre später Bloodborne und war gefühlt noch schwerer. Ich wollte aber unbedingt sehen was die Welt noch zu bieten hat. Als dann der erste richtige Boss fiel hat es bei mir gefunkt.
Wie bereits erwähnt. In DS3 habe ich mich echt motiviert, habe den ersten Boss welcher den Zugang bewacht wo es danach erst richtig los geht abgemurkst, danach mit einem Freund aus den USA als Begleiter weiter gespielt bis zum nächsten kleinen Boss, den haben wir geplättet. Er hat mir das Spiel erklärt, gezeigt wo ich lang soll und wo noch nicht. War ganz nett. Danach habe ich mich noch alleine daran versucht und einfach gemerkt, es macht bei mir nicht Klick, weder das Kampsystem welches mir zu defensive ist, noch die Welt und wie diese aufgebaut ist, noch die Art der Regie wie man durch die Story rauscht.
Ich bin bei weiten kein Souls Veteran und stufe mich eher als "schlecht" ein :D
Ach was ist schon schlecht. Mein Schwager, der leidenschaftlich RC Autos fährt und bastelt, ist in Forza Horizon die absolute Pfeife, aber dafür in Fifa ein Halbgott :-D
 
Sprich, ich bin lieber fordernd als gefordert in Spielen
Beste Aussage seid langen was ich gelesen habe :lol: :daumen:

Musste wirklich kurz laut lachen und habe auch Beifall geklatscht ^^

Zum Rest, kann deine Meinung dazu voll und ganz verstehen. Das ist ja auch das tolle an unseren Hobby Gaming, es gibt für den Typ und jeder Laune ein passendes Spiel :)

Auf Cyberpunk habe ich auch große Lust, werde aber noch ein paar Monate weiter warten. Solange bis mein innerliche Knoten platzt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das so?

Meine Gaming-Präferenzen haben sich auch vor dem Hintergrund von Familie und Arbeit ganz klar in zwei Bereiche entwickelt:

SimRacing (in VR) auf der einen Seite, und da bin ich auch bereit richtig Zeit in Training zu investieren, dass ich dann wiederum IRL auf der Strecke anwenden kann.

Und auf der anderen Seite zwei Formen des Escapisms: einmal VR-Titel wie Alyx, Wanderer etc. in die ich für eine gute Stunde restlos abtauchen kann und etwas Interaktives erlebe, sowie ein ander mal den ein oder anderen Story-basierten Titel mit beeindruckender Technik im leichtesten Schwierigkeitsgrad. Da ist absolut kein Bedürfnis für Herausforderung, Crafting, 100e Stunden investierter Zeit o.ä. bei mir vorhanden. Das haben ich schon genug IRL.

Ist Elden Ring damit ein Titel für mich (wohlgemerkt, schon ein Witcher 3 habe ich nach ner Stunde weggelegt, weil ich genau 0 Interesse habe mich in eine 'lore' hineinzuversetzen, Charakterbäume zu planen, etc.)? Anforderung ist 30-60 Minuten Spielspaß und dann reichts auch wieder für die Woche/den Monat.
Das ist alles subjektiv und somit Geschmackssache.

Ich setze aufgrund mangelnder Zeit als zweifacher Vater und Full Time Job beim Gaming auch Prioritäten. Für mich wären Sim-Racer, die etliche Stunden Training erfordern, auch viel Arbeit, welche ich mir ungern antun würde, neben dem daily struggle. Dafür kann ich aber perfekt in anderen Games, wie u.a. Soulsborne abtauchen und mich verlieren. Jedem halt sein Spaß.

Ich finde es grundsätzlich auch überhaupt nicht schlimm, dass nicht jeder auf Soulsborne-Titel klar kommt.
Selbst Mario musste das auf die harte Tour für sich feststellen:

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:P
 
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