EA: Herabstufung durch Bank nach Star Wars Battlefront 2-Debakel

Ausserdem darf man ja nicht vergessen, dass 10 Mio. bei 70 Euro VK nur theoretische 70 Mio. Einnahmen generieren... davon gehen dann noch bis zu 20% an den Handel und nicht zu vergessen, dass das Spiel im Dezember auf allen Kanälen mit bis zu 40% Rabatt verramscht wurde...

Dir ist aber schon klar, dass 10 Millionen x 70 Euro nicht 70 Millionen wären, sondern 700 Millionen? ^^
 
Ich glaube das Forum hier und die News auf PCGH vermitteln einen falschen Eindruck. Hier regt sich jeder auf und viele ärgern sich über EA und ihre Machenschaften. Aber der Durchschnitt der Bevölkerung, der eben nicht durch Foren wie dieses repräsentiert wird, sieht das ganze nicht so schlimm und kauft das Spiel trotzdem. Wie die zahlen ja auch zeigen.

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Ich mag die Machenschaften von EA auch nicht, aber es ist trotzdem ein gutes Spiel. Das sollte man bei der Diskussion nicht außer Acht lassen. Man hat die Lootboxen vorher nicht mit Geld kaufen müssen, noch muss man es jetzt. Man wird auch in Zukunft ohne extra Geld das Spiel ohne Verluste spielen können. Wie jedes Spielt hat es auch seine Schwächen, aber auch seine Stärken. Es macht vielen Leuten Spaß und darauf kommt es an
 
Ich mag die Machenschaften von EA auch nicht, aber es ist trotzdem ein gutes Spiel. Das sollte man bei der Diskussion nicht außer Acht lassen. Man hat die Lootboxen vorher nicht mit Geld kaufen müssen, noch muss man es jetzt. Man wird auch in Zukunft ohne extra Geld das Spiel ohne Verluste spielen können. Wie jedes Spielt hat es auch seine Schwächen, aber auch seine Stärken. Es macht vielen Leuten Spaß und darauf kommt es an

Ein gutes Spiel? Das letzte gute Spiel von DICE war BF4, und da auch erst mit einem Jahr Verspätung.
Es hätte ein gutes Spiel werden können wenn man mehr Tiefgang reingebracht und die Lootboxen nichtnauf derart dreiste Weise implementiert hätte. So ist es eine vergeudete Chance.

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Ich kaufe mir das Spiel nur deswegen nicht weil die Mikrotransaktionen wieder kommen sollen, würde ein Statement kommen dass diese für immer entfernt wurden dann würde ich es mir sogar holen
 
Alle Motzen und beklagen sich über EA, wie unfair und großkotzig sie permanent auftreten.
Immer wieder werden Gameserver nach 1 Jahr eingestellt und die Community ignoriert.

Trotzdem sind jetzt hier wieder 10 Mio. Einheiten verkauft worden.

Scheinheilige Spielerschaft. Zum Boykott aufrufen und trotzdem kaufen. Dazu fällt mir nichts mehr ein.

Wie wäre es, mal Standhaft zu sein und tatsächlich die Produkte zu boykottieren?
 
Ich mag die Machenschaften von EA auch nicht, aber es ist trotzdem ein gutes Spiel. Das sollte man bei der Diskussion nicht außer Acht lassen. Man hat die Lootboxen vorher nicht mit Geld kaufen müssen, noch muss man es jetzt. Man wird auch in Zukunft ohne extra Geld das Spiel ohne Verluste spielen können.
Woher willst du denn Letzteres so genau wissen? In Destiny 2 wurde mit Release der DLC zunächst sogar Inhalt aus dem Hauptspiel gestrichen. Möglich ist also vieles.
Das System um die Lootboxen war doch offensichtlich darauf ausgelegt möglichst viel Geld zu generieren. Aus Spielersicht gibt es da keinen Grund etwas schönzureden.
 
Man muss ja teilweise nur mal auf den Sozialen Medien sehen was unter solchen Spielen kommentiert wird... da haben nur die wenigstens auch nur mal Ansatzweise was von der Lootboxthematik mitbekommen. Wie schon oft gesagt, so ein Forum hier repräsentiert eben nunmal nicht die Mehrheit der Spieler.

Seh es ja auch teilweise selbst im Bekanntenkreis wieviele sich da das Game geholt haben... Da besteht nichtmal Interesse an dem Thema, über das wir uns hier so aufregen. ;)
 
Alle Motzen und beklagen sich über EA, wie unfair und großkotzig sie permanent auftreten.
Immer wieder werden Gameserver nach 1 Jahr eingestellt und die Community ignoriert.

Trotzdem sind jetzt hier wieder 10 Mio. Einheiten verkauft worden.

Scheinheilige Spielerschaft. Zum Boykott aufrufen und trotzdem kaufen. Dazu fällt mir nichts mehr ein.

Wie wäre es, mal Standhaft zu sein und tatsächlich die Produkte zu boykottieren?

Hier reden alle von bereits 10 Mio verkauften Einheiten, was nicht richtig ist. Es wurden lediglich die Prognosen von 13 Mio auf 10 Mio gesenkt (momentan liegen die VKs bei ca. 3 Mio über alle Plattformen verteilt), was natürlich dennoch zuviel ist womit ich auch recht geben muss, dass Spieler viel zu inkonsequent in ihrer Kritik sind. Solche Aktionen müssen noch härter abgestraft werden, ist leider die einzige Sprache, die EA oder Unternehmen allgemein verstehen.
 
Man muss ja teilweise nur mal auf den Sozialen Medien sehen was unter solchen Spielen kommentiert wird... da haben nur die wenigstens auch nur mal Ansatzweise was von der Lootboxthematik mitbekommen. Wie schon oft gesagt, so ein Forum hier repräsentiert eben nunmal nicht die Mehrheit der Spieler.

Seh es ja auch teilweise selbst im Bekanntenkreis wieviele sich da das Game geholt haben... Da besteht nichtmal Interesse an dem Thema, über das wir uns hier so aufregen. ;)

Es gibt natürlich Millionen Spieler die sich erstens nicht mit der Thematik "Lootbox-Shitstorm" beschäftigt haben, und zweitens das Spiel dann x Stunden spielen ohne auch nur eine einzige Lootbox zu kaufen.
Wenn du so jemanden dann (nach dem er sagen wir mal 80h gespielt hat) sagst "na voll das Schei*game mit den Lootboxen", weis der womöglich nicht mal was du meinst.
 
Interessant, 10 Millionen Exemplare zählt also schon als "nicht so toll". Bei dem Shitstorm war ich aber eigentlich von schlechteren Zahlen ausgegangen.



Ja, da ist schon was dran. Ich gehöre z.B. zu den "6-7%" die Aktien besitzen und lache mich immer über diejenigen der 93% kaputt, die ihr Geld für 0.x% Zinsen auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto parken weil es da "sicher" ist. Und die dann über die bösen Abzocker-Börsen und niedrige Zinsen schimpfen :lol: "Selbst schuld" sage ich da dann nur. Mit Diversifizierung und guter Strategie kann man an der Börse gute Rediten erzielen bei relativ niedrigem Risiko, es gibt schließlich unterschiedlich riskante Investments. Aber den meisten Deutschen ist das ja alles viel zu kompliziert, da gibts nur Sparbuch oder Betongold. Wobei letzteres immerhin noch oft sehr sinnvoll ist.

Ich finde daher solche Nachrichten immer interessant, weil sich da daraus Investmentchancen ergeben können.

Hast du schon mal daran gedacht, dass man nur mit Anleihen und Aktien etc. spielen soll, wenn man sich auch welche leisten und Verluste finanziell verkraften kann? Deutschland ist ein Niedriglohnland, die meisten mieten ihre Wohnung, Leben von Gehalt zu Gehalt und haben keine 10000€ auf der Seite. Unter solchen Umständen ist es äusserst dämlich Risiken einzugehen. Du beschreibst ein Luxusproblem, mit Handeln kann man nur viel Geld gewinnen, wenn man vorher bereits viel Geld hat.
 
Hast du schon mal daran gedacht, dass man nur mit Anleihen und Aktien etc. spielen soll, wenn man sich auch welche leisten und Verluste finanziell verkraften kann? Deutschland ist ein Niedriglohnland, die meisten mieten ihre Wohnung, Leben von Gehalt zu Gehalt und haben keine 10000€ auf der Seite. Unter solchen Umständen ist es äusserst dämlich Risiken einzugehen. Du beschreibst ein Luxusproblem, mit Handeln kann man nur viel Geld gewinnen, wenn man vorher bereits viel Geld hat.

Genau so sieht es aus. Diese arroganten Trader die meinen das jeder irgendwo 10.000€ am Konto hat, gehen mir wirklich auf den Keks.

Was nützen mir diese "tollen Renditen" , wenn ich nicht das Geld besitze, um sie zu Nutzen. Also wieder mal ein Realitätsferner Kollege sondergleichen.
Aber die laufen ja überall in der Stadt herum, zumindest ist es hier so.
Dieses ganze Aktien Geschichte ist meiner Meinung sowieso einer der Gründe, warum finanziell und menschlich alles den Bach runter geht.
 
Ja, da ist schon was dran. Ich gehöre z.B. zu den "6-7%" die Aktien besitzen und lache mich immer über diejenigen der 93% kaputt, die ihr Geld für 0.x% Zinsen auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto parken weil es da "sicher" ist. Und die dann über die bösen Abzocker-Börsen und niedrige Zinsen schimpfen :lol: .

Ein x-beliebiger Arbeiter verdient nach Steuern, Miete, Energie usw. gerade genug um seine 3-köpfige Familie zu ernähren und im Sommer eine Woche nach Malle zu fahren. Über solche hart arbeitenden Menschen lachst du ?! :daumen2:

An der Börse kann man nur mit Geld Geld machen. Du hast also Geld. Schön für dich. Hast du es geerbt oder haben deine Eltern dir ein Studium finanziert ? So oder so gehörst du zu den Privilegierten in Deutschland und darüber solltest du froh sein. Über andere Mitmenschen zu lachen die nicht soviel Glück haben / hatten wie du ist allerdings unterste Schublade. :motz: :daumen2: :motz:
 
Hast du schon mal daran gedacht, dass man nur mit Anleihen und Aktien etc. spielen soll, wenn man sich auch welche leisten und Verluste finanziell verkraften kann? Deutschland ist ein Niedriglohnland, die meisten mieten ihre Wohnung, Leben von Gehalt zu Gehalt und haben keine 10000€ auf der Seite. Unter solchen Umständen ist es äusserst dämlich Risiken einzugehen. Du beschreibst ein Luxusproblem, mit Handeln kann man nur viel Geld gewinnen, wenn man vorher bereits viel Geld hat.

Ja, das habe ich sogar und Du hast in der Tat nicht ganz unrecht. Mein Kommentar ist zugegebenermaßen auch arrogant formuliert gewesen, da ich auch einen bewußten Gegensatz zu dem "Aktien interessieren ja eh keinen" setzen wollte. In Wirklichkeit sehe ich das auch als Aktionär schon etwas differenzierter. Für die Gruppe, die gerade mal ein paar Euros von ihrem Lebensunterhalt abknapsen konnte ist das natürlich keine Alternative und Du hast völlig recht, daß man sich das auch leisten können muss. Und keinesfalls geht man mit Geld an die Börse, welches für den Lebensunterhalt gebraucht wird. Aber diese Gruppe meinte ich auch nicht und diese macht auch (noch) nicht 93% der Bevölkerung aus.

Es gibt allerdings auch immer noch viele Deutsche, die haben mittlere fünfstellige Beträge oder mehr auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten und könnten sehr wohl mehr Risiken eingehen wenn sie wollten, wenn sie sich mal auf für sie Neues einlassen und Vorurteile beiseite schieben würden. Wer solche Beträge ansparen kann und nicht schon in oder kurz vor der Rente steht, der hat durchaus Spielräume in der Geldanlage. Und genau dann kann ich nur den Kopf schütteln wenn man sich darüber beschwert daß Sparen ja nix bringt, das war die Gruppe die ich kritisiert habe. Zumal an der Börse auch niemand mit Derivaten oder ähnlichem handeln muss, es gibt genug Anlagemöglichkeiten dort, die mit ihrer Rendite immer noch deutlich über Tagesgeldniveau liegen, Risikotechnisch aber nicht weit darunter. Sogar "ethisches Investment" ist prinzipiell möglich, nicht jede Firma an der Börse ist eine böse Ausbeuterfirma und erwirtschaftet ihren Gewinn auf dem Rücken anderer (frag mich aber bitte trotzdem nicht nach einen Beispiel, ich habe gerade keines, weil dies zugegebenermaßen nicht mein Auwahlkriterium ist). Oder man schaut halt nach einer guten Immobilie (wobei der Markt da zunehmend schwieriger wird, das ist auch leichter gesagt als getan).

Ich gehe aktuell stark auf die 40 zu und kann es mir leider nicht leisten, für meine Alternsvorsorge nur auf den Staat zu vertrauen. Ich muss versuchen in den Zeiten, in denen ich es mir leisten kann, möglichst viel aus meinen Ersparnissen rauszuholen.
Und das geht eben nicht mit Sparbuch und Tagesgeld. Wobei ich aber auch immer noch Tagesgeld habe, es ist Bestandteil der Diversifizierungsstrategie.

Dieses ganze Aktien Geschichte ist meiner Meinung sowieso einer der Gründe, warum finanziell und menschlich alles den Bach runter geht.

Ich akzeptiere Deine Meinung, aus meiner Sicht ist das nur wieder das typische "Schuld sind immer die anderen" und "Ich bin das arme Opfer" Problem. Natürlich wird mit und an der Börse auch sehr viel Schindluder getrieben, aber das gilt für alles Menschengemachte. Pauschalisierungen helfen niemandem weiter, so einfach funktioniert die Welt leider nicht.
Ich bin durchaus für eine Regulierung an der Börse, habe auch keine Probleme mit einer Finanztransaktionssteuer und einer Angleichung der Kapitalertragssteuer an den persönlichen Steuersatz. Ich bin kein FDP Wähler. Und es gibt eine Menge Finanzprodukte, die ich für kiminell halte, das kann man aber nicht einfach automatisch auf alles an der Börse übertragen.
Wenn ich mein Geld zur Bank bringe, weiss ich schließlich auch nicht zwangsläufig, in was es investiert wird. Die Bank arbeitet mit meinem Geld, vielleicht gibt sie damit einem Waffenhändler einen Kredit ? Oder einem Pharmakonzern, der uns bei Medikamenten abzockt. Oder einem Autohersteller, der uns mit betrügerischen Machenschaften dreckige Autos unterjubelt. Überspitzt aber durchaus möglich. An der Börse kann ich mir die Unternehmen dagegen wenigstens vorher genau anschauen von denen ich Anteile erwerben möchte. Mit schwarz-weiß Malerei kommen wir also nicht weiter. Mir ist nämlich auch nicht klar, was den Kunden von Amazon von einem Amazon Aktionär unterscheiden soll, beide profitieren von der Ausbeutung der Mitarbeiter dort, wenn man den Gewerkschaften und TV-Berichten glaubt. Auf den Aktionär drischt man ein, das eigene Prime-Abo oder Einkaufverhalten wird dagegen selten hinterfragt. Doppelmoral.

Mir ist sehr wohl bewußt, daß ich durchaus auch von Strukturen profitiere weil es mir finanziell gut geht und das diejenigen die bereits haben immer noch mehr bekommen. Aber ich bin wenigstens so ehrlich mir nicht in die Tasche zu lügen, was für ein toller Mensch ich doch bin, indem ich gegen die böse Börse wettere und mein Geld weiter brav aufs Sparbuch bringe.
Ich bin auch nicht reich geboren worden, ich habe hart gespart in der Vergangenheit und ich versuche mehr daraus zu machen, damit es mir auch weiterhin gut geht. Und dafür entschuldige ich mich nicht. Aber alles so hinzustellen, als ginge jeder Börsianer automatisch über Leichen und als wäre es die Wurzel allen Übels empfinde ich persönlich als anmaßend und traurig.

Ein x-beliebiger Arbeiter verdient nach Steuern, Miete, Energie usw. gerade genug um seine 3-köpfige Familie zu ernähren und im Sommer eine Woche nach Malle zu fahren. Über solche hart arbeitenden Menschen lachst du ?! :daumen2:

An der Börse kann man nur mit Geld Geld machen. Du hast also Geld. Schön für dich. Hast du es geerbt oder haben deine Eltern dir ein Studium finanziert ? So oder so gehörst du zu den Privilegierten in Deutschland und darüber solltest du froh sein. Über andere Mitmenschen zu lachen die nicht soviel Glück haben / hatten wie du ist allerdings unterste Schublade. :motz: :daumen2: :motz:

Du machst Dich gerade hochgradig lächerlich. Ich lache nicht über die armen Menschen in diesem Land die nichts oder nicht viel haben, sondern über diejenigen, die ihr Geld auf dem Sparbuch horten und sich dann über die Zinsen beschweren. Wer Geld auf dem Sparbuch horten kann (und ich rede nicht über Notrücklagen für notwendige Anschaffungen), der könnte auch etwas anlegen und ist nicht arm. Kann denn keiner mehr lesen ? :wall:
Ich komme aus einer ärmeren Familie mit vielen Geschwistern, ich habe nie etwas geerbt und habe meine Ausbildung komplett selber finanziert ohne die Eltern (ich bekam nicht mal das Kindergeld in der Zeit, lediglich der Staat gab mir Ausbildungsbeihilfe). Sogar die Miete für meine Wohnung damals habe ich bezahlt, nicht einen Cent bekam ich von den Eltern, mir war Selbstständigkeit immer wichtig und das bedeutet auch eine gewisse Sparsamkeit und Selbstkontrolle. Ich habe die Beträge die ich anlege (welche nebenbei deutlich unterhalb dessen liegen, was ein eigenes Haus kosten würde) lediglich durch Ersparnisse von meinem Gehalt erworben, indem ich nicht z.B. jeden Scheiss kaufe (außer Computerhardware), nicht nach Malle fliege, in einer kleinen Wohnung lebe, kein Auto besitze und als Single eben keine 3-köpfige Familie ernähren muss. Ich habe mich also nach oben gearbeitet, was durchaus möglich ist wenn man sich anstrengt, genügsam ist und zugegebenermaßen auch ein bißchen Glück mit seinem Job(umfeld) hat. Aber einfach immer über "die da oben" schimpfen hilft dagegen nicht.
Du solltest daher meiner Meinung nach ganz dringend etwas an Deinem stereotypen Weltbild ändern, sonst blamierst Du Dich vielleicht noch öfter. Denn die Welt und auch ihre Bewohner sind nun mal komplexer und vielschichtiger, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

Edit: Ich habe meinen Originalbeitrag jetzt um eine Klarstellung ergänzt, damit deutlicher hervorgeht was ich eigentlich meinte. Ich hoffe daß mein Beitrag dadurch etwas weniger provozierend wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner OT-Tipp noch an die Fundamentalkritiker von Aktien und Co.: Vor dem Verdammen bitte noch einmal etwas mehr informieren. Sachwerte sind keineswegs Werkzeug der oberen Zehntausend. Würde sich "Otto Normal" mal damit beschäftigen, würden nich so viele Milliarden Euro auf den Sparbüchern verotten. Sie haben viele Vorteile gegenüber Geldwerten und befähigen auch den Normalbürger, etwas zu sparen und von Renditen zu profitieren.

Aber dazu kauft man natürlich keinen Einzelwert und schon gar nicht EA-Aktien. Anlage hat nichts mit Spekulieren zu tun. Risiken kann man minimieren, indem man den richtigen Fonds für die eigene Strategie auswählt.
 
@Bleistein: Dein Beitrag erinnern mich gerade an die vielen "Lass Dich nicht abhängen und kauf auch Du Bitcoins!"-Spammails die gerade massiv im Umlauf sind.

Warum macht sich jemand die Mühe, eine solche Spam-Flut zu erzeugen? Sicher nicht aus Nächstenliebe, sondern weil er die Nachfrage nach Bitcoins ankurbeln will, weil das den BC-Wert und damit seinen eigenen Geldbeutel aufwertet.

Wenn jemand so für das Investment in Aktien wirbt, ist das nicht viel anders. Ich persönlich finde Aktien ok, so lange die Gesamtkapitalisierung einer Aktie den tatsächlichen Wert eines Konzerns nicht massiv übersteigt, was ja leider recht häufig der Fall ist.
 
Das Problem ist stand jetzt sowieso, dass die Zinsen noch nicht einmal den Kaufkrafrverlust decken.
Dementsprechend gibt es mehr als genügend gute Anlagemöglichkeiten, manche risikoreicher als andere, und nein es gibt nicht nur Aktien.
 
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