EA gibt eine Erklärung zu Steam und Battlefield 3 ab

AW: EA gibt eine Erklärung zu Steam und Battlefield 3 ab

Mir egal. Ham beide in gewisserweiße recht. Wenn sie sich einigen werde ich Steam UK , GAME, und Amazon UK u DE vergleichen und das billigste kaufen.
 
AW: EA gibt eine Erklärung zu Steam und Battlefield 3 ab

An aller erster Stelle kommt für mich ÜBERHAUPT keine Anbindung an irgend ein Account(wie Steam oder Origin), 2te lieber Steam, denn das hab ich schon und auch ein paar Games dazu. Ein 2ter Spieleclient kommt mir nicht auf den PC
 
AW: EA gibt eine Erklärung zu Steam und Battlefield 3 ab

@hanfi104: Richtig, wenn schon ein Client dann Steam. Ich denke die meisten haben so oder so schon Steam auf dem Rechner, weshalb es sich auch anbieten würde, das Game über Steam zu vertreiben. Außerdem ist die Argumentation doch eh Bullshit, da man Bad Company 2 auch über Steam vertrieben hat und dafür gabs ja auch Patchs und DLCs.

Wenn man sagen würde, dass man nicht will das Valve mitverdient wäre es ja okay. Ich verstehe nicht, wieso die Publisher so viel Angst davor haben ehrlich zu sein. Besser als irgend eine unsinnige Argumentation für ein Vorgehen zu bringen, die die meisten dann eh durchschauen.
 
AW: EA gibt eine Erklärung zu Steam und Battlefield 3 ab

Warum sollte Valve nicht mitverdienen dürfen? BF 3 wirds überall geben, nur bis auf weiteres nicht bei Steam. Es gibt keine EA-Verschwörung gegen Steam.

Außerdem ist die Argumentation doch eh Bullshit, da man Bad Company 2 auch über Steam vertrieben hat und dafür gabs ja auch Patchs und DLCs.

Jo und Crysis 2 wurde laut EA von Valve aus Steam gekickt. Meines Wissens hat sich Valve bislang nicht dazu geäussert, aber keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort.
 
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Charlie Harper;3294714..... Außerdem ist die Argumentation doch eh Bullshit schrieb:
In mehreren Berichten, News etc. wird erwähnt , das es mit einer änderung der AGB´s seitens Valve zusammenhängt. Diese soll im Zuge mit den Free2Play Services (wurde auch hier im thread von User "Chrisch" gepostet) geändert worden sein. BFBC2 ist bekanntlich vor dieser Aktion released worden.

Btw.: Mir geht es nur drum, ein gutes Spiel zu spielen. Und dieses Spiel kommt von EA/DICE. Was Valve damit eigentlich zu tun hat, bleibt mir schleierhaft. Denn auch ohne diesen Primus der Online-Gängelungssysteme wird das Spiel wunderbar laufen (auch wenn das Game dann woanders gebunden ist).
 
AW: EA gibt eine Erklärung zu Steam und Battlefield 3 ab

An aller erster Stelle kommt für mich ÜBERHAUPT keine Anbindung an irgend ein Account(wie Steam oder Origin), 2te lieber Steam, denn das hab ich schon und auch ein paar Games dazu. Ein 2ter Spieleclient kommt mir nicht auf den PC

Also ich bin ja für Origin... Nen EA-Account hab ich ja schon, wie so ziemlich jeder hier, der sich drüber aufregt...:schief:
 
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Das hier erklärt es eigentlich ganz gut

Es ist also ansich kein Problem mit den DLCs/Updates sondern eher wie diese "eingespeist" werden.
Immer noch Bullshit, ich mache das mal an einem Beispiel fest: Dragon Age 2, wie bekannt sein dürfte wurde es mit obiger Begründung bei Steam entfernt.


DLCs werden bei DA2 folgendermaßen auf dem PC erworben: Man hat sich mit seinem EA.com-Account an den man auch das Spiel gebunden hat auf social.bioware.com einzuloggen, dort mit einer Kreditkarte Bioware-Punkte in entsprechender Anzahl zu kaufen, mit diesen Punkten dann den DLC der Wahl erwerben, den nun auf seiner Bioware-Seite freigeschalteten DLC suchen und die nun ladbare .exe herunterladen, diese installiert man dann anschliessen, wobei der Content automatisch in den Steam>DA2 Ordner verschwindet, anschliessend kann man diesen zocken. Das ist btw die exakt selbe Methode mit der man bei Mass Effect 2 die DLCs erwerben muss um an diese dran zu kommen, nur lustiger- bzw. komischerweise ist ME2 immer noch als Grundspiel ohne DLCs drin käuflich auf Steam zu erwerben, obwohl es die exakt selbe Methode ist - WARUM?

Andere Spiele beziehen ihre DLCs ähnlich, und das nicht mal direkt vom Hersteller wie in diesem Fall Bioware, sondern durch wirklich externe Shops wie GfWL ... sry, aber die Erklärung von EA macht einfach keinerlei Sinn, die wirklich einzigen Spiele die von dieser ominösen neuen "Valve ist gierig und will selber alle DLCs bei Steam anbieten können"-Regel betroffen sind, sind 2 der neuesten EA-Spiele .... schon echt seltsam, oder? Also ist entweder Valve extrem inkonsequent was das Durchsetzen ihrer Regeln bei Steam anbelangt oder aber die Erklärung von EA ist Bullshit in Reinform und soll nur vom wahren Grund ablenken, der - wie vermutet wird - das Nötigen der Steam-User zum Wechsel auf Origin ist.
 
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Also dann lieber Steam als dieses blöde Origin.... aber was will man machen. :schief:
 
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EA und Kundensupport, das ist wie EA und Qualität, eine Lachnummer. :ugly:
 
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Immer noch Bullshit, ich mache das mal an einem Beispiel fest: Dragon Age 2, wie bekannt sein dürfte wurde es mit obiger Begründung bei Steam entfernt.


DLCs werden bei DA2 folgendermaßen auf dem PC erworben: Man hat sich mit seinem EA.com-Account an den man auch das Spiel gebunden hat auf social.bioware.com einzuloggen, dort mit einer Kreditkarte Bioware-Punkte in entsprechender Anzahl zu kaufen, mit diesen Punkten dann den DLC der Wahl erwerben, den nun auf seiner Bioware-Seite freigeschalteten DLC suchen und die nun ladbare .exe herunterladen, diese installiert man dann anschliessen, wobei der Content automatisch in den Steam>DA2 Ordner verschwindet, anschliessend kann man diesen zocken. Das ist btw die exakt selbe Methode mit der man bei Mass Effect 2 die DLCs erwerben muss um an diese dran zu kommen, nur lustiger- bzw. komischerweise ist ME2 immer noch als Grundspiel ohne DLCs drin käuflich auf Steam zu erwerben, obwohl es die exakt selbe Methode ist - WARUM?
...

Also wenn DLCs bei EA wirklich SO KOMPLIZIERT erworben werden müssen, ist es kein Wunder, dass sich Valve mit Steam dagegen sträubt. Ich habe Steam bisher immer nur als benutzerfreundlich erlebt, was das erwerben von irgendwelchen Dingen oder Updates angeht.
Ich war anfangs auch absolut gegen Steam, aber ich muss sagen, dass es bei mir seit anbegin absolut problemfrei läuft und das ist genau das was EA noch nie auf die Reihe bekommen hat. Support ist bei EA auch nur ein Begriff ohne Bedeutung :ugly:
 
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was mich an steam stört, ist das es immer im hintergrund laufen muss, sobald man ein spiel startet, was dort reg. ist.

bei origin ist das nicht so. der klient muss nicht im hintergrund laufen.
 
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Naja also die 50MB die Steam braucht an RAM sind ja nun vernachlässigbar ;-)

Gruß Malborex
 
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Ich glaube langsam auch, dass EA die Kunden nur zur Nutzung von Origin nötigen möchte. Die Begründung von EA ist jeden Falls recht dubios.
Darüber hinaus finde Ich, dass es einfach unpraktisch ist, sich die Spiele von mehreren Clients zu laden. Steam ist nun mal weit verbreitet und Ich halte es für einen Fehler von EA, BF3 nicht auch auf Steam anzubieten.
 
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verständlich, wenn auch nicht schön, das ea die kohle lieber selbst einstreicht, anstatt noch ein zwischenhändler zu beteiligen
 
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Wenn ich steam habe mit 30 games in der liste, dann brauch ich nicht noch origin

und wenn ich 300 games aufm rechner hab, weshalb soll ich dafür steam oder überhaupt irgend eine zusatzsoftware installieren???
damit noch ein zwischenhändler sich an mir gesundstößt?
ich brauch sowas nicht und verzichte deshalb gern auf steam und co.
 
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Ich werde mir BF3 sowieso als Retail kaufen, daher ist es mir egal. Aber als großer Steam-Fan find ichs schade, dass es darüber nicht vertrieben wird.
Und an EA's Begründung glaubt ja nun auch kein Mensch, das würde ja bedeuten, EA würde Kundensupport betreiben, und das das nicht geschehen wird, wissen wir alle.
 
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was mich an steam stört, ist das es immer im hintergrund laufen muss, sobald man ein spiel startet, was dort reg. ist.

bei origin ist das nicht so. der klient muss nicht im hintergrund laufen.

Eigentlich ja schon, war bei der Alpha zumindest so...
 
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Im Grunde bindet man sich mit Steam, Windows Live & Co an Dritte und ist somit aus meiner Sicht unnötigerweise von einer Institution abhängig.
Ich persönlich fühle mich dadurch eingeschränkt, bevormundet und meiner PC-Freiheiten beraubt - um es mal drastisch zu formulieren.
Gut programmierte Spiele können auch Freundeslisten, Autoupdate etc. bieten oder freie Software wie xfire usw. Spieler vernetzen.
 
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Nun ja, gerade Steam ist als "ältester" Anbieter sozusagen Branchenprimus und will natürlich am Vertrieb mitverdienen, was wiederum die anderen Anbieter nicht wollen (eigenes Stück vom Kuchen usw.). Ich bin auch (zwangs-)Steamuser der ersten Stunde und kann damit recht gut leben - auch wenn ich noch kein Game über deren Verkaufsplattform erworben habe.
Wirklich ärgerlich ist es mittlerweile, dass jeder Distributor/Anbieter eine eigene Vertriebs-Zwangsplattform an den Kunden bringen will und man sich mittlerweile sogar bei mehreren Anbietern für ein einziges Game anmelden muss - z.B.: Dawn of War2 mit Steam und Games for Windows Live-zwang

Die Sollten sich da doch einigen, und dem Kunden die Wahl lassen, über wen man sich registrieren will/muss - aber so etwas schmälert ja am ende noch den Gewinn:devil:

MfG:Steamhammer
 
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