EA Access und Origin Access heißen jetzt EA Play

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Electronic Arts überarbeitet das Spieleabonement von EA Access und Origin Access und vereint beides unter dem Dach von EA Play. Wir fassen alle Details zum neuen alten Angebot zusammen.

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Das Unternehmen versprach außerdem neben den bisherigen Inhalten von EA Access und Origin Access zusätzliche Boni für Abonnenten, darunter "exklusive in-game Challenges und monatliche Belohnungen für ausgewählte Spiele".

das ist für mich dann schon wieder eine bedenkliche entwicklung. am ende bekomme ich als abonnent mehr spielinhalte, als als vollpreiskäufer? da hoffe ich, dass das keine schule macht. die spieleindustrie entfernt sich ohnehin seit jahren immer weiter von mir (und sicher vielen anderen).

und bevor das hier jetzt anfängt: ich bin keiner dieser komischen ea-hasser; dead space-trilogie, mass effect-trilogie + me:a, dragon age-trilogie, star wars jedi: fallen order, jade empire usw., mit all denen hatte ich viel spaß und werde ich auch in zukunft immer mal wieder haben, daher stört mich origin auch überhaupt nicht, aber ich möchte auch in zukunft meine spiele(lizenzen) kaufen können ohne den abonnenten dann in irgendwas hinterherstehen zu müssen.
 
meine gekauften Spiele verstauben ja doch nur im Schrank. Eigentum von Spielen ist ein gutes Gefühl ohne Gegenwert, weil die Spiele im Prinzip Verbrauchsgüter sind die von der überwältigenden Mehrzahl an Spielern in überwältigender Anzahl von Fällen nach dem ersten Monat nie mehr gespielt werden. Das bringt mit sich die Falle, dass man über einen Extremfall (das Spiel das man wirklich längere Zeit spielt, oder alle Jahre mal wieder), einen Normalfall (permanentes Kaufen von Spielen) generiert, der auf die ganze Sammlung betrachtet ein finanzieller Nachteil ist. Denn was hat man denn von einer Sammlung für tausende Euros? Wie gesagt, 1-2 Spiele die man immer mal wieder zockt und man sagt "das hat sich gelohnt ein Spiel zu kaufen" und dazu 90% der Steam-Bilbliothek voller Spiele die man nicht mehr ansieht und die totes Kapital sind, weil Gebrauchtverkauf auf dem PC ein Fremdwort ist. Eine Konsolen BluRay könnte man wenigstens tauschen.

Diese Faktoren in Kombination führen imo dazu, dass auf dem PCs Abos zum Normalfall werden und Einzelkauf ist dann so eine Retro-Sache. Das haben wir ja auch gesehen, als Spiele immer mehr Online gekauft wurden und es gab auch da halt noch die romantisch Gestrigen, die eine Version mit Schachtel wollten. Keller muss ja auch voll werden. Das mit den Vorteilen beim Kauf der Version die der Publisher als das bessere Geschäftsmodell betrachtet hatten wir auch schon. Das sind dann ein bis zwei Skins und vielleicht eine Mission von der Entwicklerresterampe die das Spiel jetzt auch nicht anders machen.
 
so viel text ohne wert. :schief:

ich möchte meine spiele oder deren lizenzen weiter erwerben und kann spielen ohne von einem abo abhängig zu sein. müssen leute natürlich nicht verstehen, die lieber jeden monat für spotify, deezer, netflix, amazon prime, disney plus, xbox gamepass, ea play usw. bezahlen und damit auch den großteil finanzieren, den sie nie hören, sehen oder spielen werden. oh, und wenn man dann mal keine lust mehr auf's abo hat, dann ist halt auch alles weg.

macht man. :schief:
 
meine gekauften Spiele verstauben ja doch nur im Schrank. Eigentum von Spielen ist ein gutes Gefühl ohne Gegenwert, weil die Spiele im Prinzip Verbrauchsgüter sind die von der überwältigenden Mehrzahl an Spielern in überwältigender Anzahl von Fällen nach dem ersten Monat nie mehr gespielt werden. Das bringt mit sich die Falle, dass man über einen Extremfall (das Spiel das man wirklich längere Zeit spielt, oder alle Jahre mal wieder), einen Normalfall (permanentes Kaufen von Spielen) generiert, der auf die ganze Sammlung betrachtet ein finanzieller Nachteil ist. Denn was hat man denn von einer Sammlung für tausende Euros? Wie gesagt, 1-2 Spiele die man immer mal wieder zockt und man sagt "das hat sich gelohnt ein Spiel zu kaufen" und dazu 90% der Steam-Bilbliothek voller Spiele die man nicht mehr ansieht und die totes Kapital sind, weil Gebrauchtverkauf auf dem PC ein Fremdwort ist. Eine Konsolen BluRay könnte man wenigstens tauschen.

Diese Faktoren in Kombination führen imo dazu, dass auf dem PCs Abos zum Normalfall werden und Einzelkauf ist dann so eine Retro-Sache. Das haben wir ja auch gesehen, als Spiele immer mehr Online gekauft wurden und es gab auch da halt noch die romantisch Gestrigen, die eine Version mit Schachtel wollten. Keller muss ja auch voll werden. Das mit den Vorteilen beim Kauf der Version die der Publisher als das bessere Geschäftsmodell betrachtet hatten wir auch schon. Das sind dann ein bis zwei Skins und vielleicht eine Mission von der Entwicklerresterampe die das Spiel jetzt auch nicht anders machen.
genau das !
 
Könnte man das jetzt bitte auch konsequent durchziehen und den Client umbenennen? Dann kann ich mich endlich wieder als Fan von Origin bezeichnen. :-)
 
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