News Drohnen: Ab 2024 gelten CE-Klassen und neue Regeln

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Die EU hat eine CE-Klassifizierung beschlossen, die ab 2024 verpflichtend wird. Zudem gelten neue Regeln im Umgang mit Drohnen.

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Hat doch alles nichts mehr mit Freiheit zutun. Hier wird den Leuten doch wieder für irgendwelche Nachweise und verpflichtende Kurse das Geld aus der Tasche gezogen. Hauptsache jede Drohne ist dem Staat bekannt.

Völliger Unsinn für die kleinen Hobby-Filmer oder Vlogger.
Das ist auch das einzige was die EU und Deutschland kann - USB-Stecker regeln und Drohnen erfassen.
:-P Naja, wo kein Kläger, da kein Richter.
 
Unabhängig von der CE-Klasse muss jeder Drohnen-Pilot ab 2024 eine Haftpflichtversicherung abschließen.

Das ist seit April 2017 Pflicht in Deutschland...oder soll das für die EU gelten? Im Artikel wird fleißig EU und Deutschland gewürfelt.
 
Hat doch alles nichts mehr mit Freiheit zutun. Hier wird den Leuten doch wieder für irgendwelche Nachweise und verpflichtende Kurse das Geld aus der Tasche gezogen. Hauptsache jede Drohne ist dem Staat bekannt.

Völliger Unsinn für die kleinen Hobby-Filmer oder Vlogger.
Das ist auch das einzige was die EU und Deutschland kann - USB-Stecker regeln und Drohnen erfassen.
:-P Naja, wo kein Kläger, da kein Richter.
Von welcher Freiheit sprichst du den ?

Es geht nun mal um den kleinst gemeinsamen Nenner. Und wenn der trottelige Nachbar von nebenan meint ohne Kenntnisse seine neue Fette Drohen aus dem Supermarkt zu testen und die fällt dir oder deinen Kindern auf den Kopf, Krankenhaus aufenhalt, vielleicht nur genäht vielleicht auch etwas kompliziertes oder Tod.

Ich bin froh das nicht jeder mich eingeschlossen, die Freihet hat, jeden Mist zu machen der Möglich ist. Klar es kann gut gehen, aber was wenn nicht? Möchte ich ein Fall für den Rollstuhl sein, nur damit meine Mitmenschen pseudo Freiheiten genießen?

Bin der meinung wir sollten uns nicht dauernd mit irgend welchen Scheiß ablenken und auch mal auf wichtige Themen fokusieren.

Du kannst auch in die USA auswandern, da geht das ohne Probleme. Beim Schadensfall an Personen, bist du Pleite für immer.

Es gibt zum Beispiel die Religionsfreiheit, alle glauben das ist nur das Recht auf die freie Wahl der Religion, vergessen aber auch das es die Wahl ist Frei von Religion zu sein.

Das gleiche gilt hier, ich möchte Frei sein von lauter lauten Drohnen. Mein Nachbar hat letztens eine steigen lassen. Super nervig das Teil. Ich persöhnlich würde es handhaben wie ein Freund von mir ab aufs offene Feld und ab gehts. Stört auch keinen.
 
Die Modelle mit Kamera sind zudem besonders heikel, da damit mal eben schnell die Nachbarn im Garten beobachtet werden könnten, zB die hübsche Nachbarin von drei Häuser weiter, die sich nackt in ihrem ansonsten nicht einsehbaren Garten sonnt usw.

Die Abstandsregeln sind so gesehen schon sinnvoll, aber mal eben als Hausbesitzer mit so einem Teil sein eigenes Dach zu kontrollieren, oder aber eine hübsche Luftbildaufnahme des eigenen Hauses zu machen, wird damit natürlich auch untersagt und offiziell unmöglich.
 
Von welcher Freiheit sprichst du den ?

Es geht nun mal um den kleinst gemeinsamen Nenner. Und wenn der trottelige Nachbar von nebenan meint ohne Kenntnisse seine neue Fette Drohen aus dem Supermarkt zu testen und die fällt dir oder deinen Kindern auf den Kopf, Krankenhaus aufenhalt, vielleicht nur genäht vielleicht auch etwas kompliziertes oder Tod.

Ich bin froh das nicht jeder mich eingeschlossen, die Freihet hat, jeden Mist zu machen der Möglich ist. Klar es kann gut gehen, aber was wenn nicht? Möchte ich ein Fall für den Rollstuhl sein, nur damit meine Mitmenschen pseudo Freiheiten genießen?

Bin der meinung wir sollten uns nicht dauernd mit irgend welchen Scheiß ablenken und auch mal auf wichtige Themen fokusieren.

Du kannst auch in die USA auswandern, da geht das ohne Probleme. Beim Schadensfall an Personen, bist du Pleite für immer.

Es gibt zum Beispiel die Religionsfreiheit, alle glauben das ist nur das Recht auf die freie Wahl der Religion, vergessen aber auch das es die Wahl ist Frei von Religion zu sein.

Das gleiche gilt hier, ich möchte Frei sein von lauter lauten Drohnen. Mein Nachbar hat letztens eine steigen lassen. Super nervig das Teil. Ich persöhnlich würde es handhaben wie ein Freund von mir ab aufs offene Feld und ab gehts. Stört auch keinen.
So kann man natürlich argumentieren, im Umkehrschluss jedoch auch sagen das zunehmende Gesetze und Regelungen beim einen oder anderen den gesunden Menschenverstand ersetzen. Getreu dem Motto in einer 30er Zone vor der Kita kann nichts passieren, solange ich nur 30km/h fahre...

Es wird falsche Sicherheit suggeriert.

"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren." Hat Mal so ein früher Influencer zum besten gegeben;).

Es braucht schon ein paar Regeln, aber bitte mit Sinn. Z.B. ein Tempolimit von 310km/h (dreihundertzehn) unterstütze ich fraglos.
 
Von welcher Freiheit sprichst du den ?

Es geht nun mal um den kleinst gemeinsamen Nenner. Und wenn der trottelige Nachbar von nebenan meint ohne Kenntnisse seine neue Fette Drohen aus dem Supermarkt zu testen und die fällt dir oder deinen Kindern auf den Kopf, Krankenhaus aufenhalt, vielleicht nur genäht vielleicht auch etwas kompliziertes oder Tod.

Ich bin froh das nicht jeder mich eingeschlossen, die Freihet hat, jeden Mist zu machen der Möglich ist. Klar es kann gut gehen, aber was wenn nicht? Möchte ich ein Fall für den Rollstuhl sein, nur damit meine Mitmenschen pseudo Freiheiten genießen?

Bin der meinung wir sollten uns nicht dauernd mit irgend welchen Scheiß ablenken und auch mal auf wichtige Themen fokusieren.

Du kannst auch in die USA auswandern, da geht das ohne Probleme. Beim Schadensfall an Personen, bist du Pleite für immer.

Es gibt zum Beispiel die Religionsfreiheit, alle glauben das ist nur das Recht auf die freie Wahl der Religion, vergessen aber auch das es die Wahl ist Frei von Religion zu sein.

Das gleiche gilt hier, ich möchte Frei sein von lauter lauten Drohnen. Mein Nachbar hat letztens eine steigen lassen. Super nervig das Teil. Ich persöhnlich würde es handhaben wie ein Freund von mir ab aufs offene Feld und ab gehts. Stört auch keinen.
Alman-Antwort des Jahres
 
Als gewerblicher Nutzer von Drohnen kommt man übrigens meist nicht um die SPECIFIC Kategorie rum. Als Hobbyflieger eigentlich auch nicht wirklich wenn man Drohnen mit mehr als 250g verwedet. Kritisch ist dabei der Abstand zu nicht involvierten Personen. Das ist bei nem Flug auf dem Feld auch der Spaziergänger oder bei gewerbliche Nutzung jeder Bauarbeiter auf einer Baustelle, der nicht über das Verhalten bei Gefahr durch die Drohne unterrichtet wurde.
Darf man schön ein PDRA stellen vor jedem vorhaben.
 
:stupid:
Ganz ehrlich, die haben nicht mehr alle, wirklich.

MfG
Von welcher Freiheit sprichst du den ?

Es geht nun mal um den kleinst gemeinsamen Nenner. Und wenn der trottelige Nachbar von nebenan meint ohne Kenntnisse seine neue Fette Drohen aus dem Supermarkt zu testen und die fällt dir oder deinen Kindern auf den Kopf, Krankenhaus aufenhalt, vielleicht nur genäht vielleicht auch etwas kompliziertes oder Tod.

Ich bin froh das nicht jeder mich eingeschlossen, die Freihet hat, jeden Mist zu machen der Möglich ist. Klar es kann gut gehen, aber was wenn nicht? Möchte ich ein Fall für den Rollstuhl sein, nur damit meine Mitmenschen pseudo Freiheiten genießen?

Bin der meinung wir sollten uns nicht dauernd mit irgend welchen Scheiß ablenken und auch mal auf wichtige Themen fokusieren.

Du kannst auch in die USA auswandern, da geht das ohne Probleme. Beim Schadensfall an Personen, bist du Pleite für immer.

Es gibt zum Beispiel die Religionsfreiheit, alle glauben das ist nur das Recht auf die freie Wahl der Religion, vergessen aber auch das es die Wahl ist Frei von Religion zu sein.

Das gleiche gilt hier, ich möchte Frei sein von lauter lauten Drohnen. Mein Nachbar hat letztens eine steigen lassen. Super nervig das Teil. Ich persöhnlich würde es handhaben wie ein Freund von mir ab aufs offene Feld und ab gehts. Stört auch keinen.
Oh Gott, wenn dir Drohnen schon zu laut sind bist du anscheinend niemand, den man sich als Nachbarn wünscht.
Leben und leben lassen sage ich nur und wenn dir eine Drohne auf dem Kopf fällt, sag mal wie oft passiert das eigentlich, wenn das bei dir so eine Angst auslöst, dann übernimmt das eine Versicherung und fertig. Manmanman, diese blinde Regelwut und bloß nicht einmal anderen etwas gönnen oder drei gerade sein lassen, nein, da wird auf das Recht auf Egoismus gepocht und dann fährt man eben jemanden um, selber Schuld, wenn der die Vorfahrt nicht beachtet. Willkommen in Egoismus-hausen, willkommen in Deutschland...^^

MfG
Alman-Antwort des Jahres
Nun habe ich so viel geschrieben, dabei hätte ich mich auch so kurz fassen können. :daumen:

MfG
Als gewerblicher Nutzer von Drohnen kommt man übrigens meist nicht um die SPECIFIC Kategorie rum. Als Hobbyflieger eigentlich auch nicht wirklich wenn man Drohnen mit mehr als 250g verwedet. Kritisch ist dabei der Abstand zu nicht involvierten Personen. Das ist bei nem Flug auf dem Feld auch der Spaziergänger oder bei gewerbliche Nutzung jeder Bauarbeiter auf einer Baustelle, der nicht über das Verhalten bei Gefahr durch die Drohne unterrichtet wurde.
Darf man schön ein PDRA stellen vor jedem vorhaben.
Hatte beruflich damit auch einmal zu tun, Baustellendokumentation. Wir haben es dann gelassen, war zu kompliziert, mit Anträgen stellen, Konzeptionen und der ganze Quark.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
So kann man natürlich argumentieren, im Umkehrschluss jedoch auch sagen das zunehmende Gesetze und Regelungen beim einen oder anderen den gesunden Menschenverstand ersetzen. Getreu dem Motto in einer 30er Zone vor der Kita kann nichts passieren, solange ich nur 30km/h fahre...

Es wird falsche Sicherheit suggeriert.

"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren." Hat Mal so ein früher Influencer zum besten gegeben;).

Es braucht schon ein paar Regeln, aber bitte mit Sinn. Z.B. ein Tempolimit von 310km/h (dreihundertzehn) unterstütze ich fraglos.
Freiheit heisst nicht, dass man tun kann, was man will.

Hab hier auch mal paar Sprüche zitiert:

Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt». Immanuel Kant (1724-1804)

«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».
Matthias Claudius (1740-1815)

«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».
Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
 
Den Kenntnisnachweis finde ich ganz okay, man nimmt sich 2h Zeit und wird über Regeln aufgeklärt die auch durchaus Sinn machen und macht dann eine kleine Prüfung. Alles online schnell und bequem von zu Hause aus gemacht. Finde nur etwas frech jetzt dafür 25€ abzuknöpfen.

Versicherung, da bin ich etwas unsicher ob man das verpflichtend machen sollte und auch ob diese Nummer beim Luftfahrt Bundesamt für Privatleute nötig ist.

Und jetzt diese Klassifizierung. Ist vielleicht grundsätzlich auch keine schlechte Idee das EU-weit zu vereinheitlichen. Aber für Leute mit einer unklassifizierten Drohne blöd und zumindest was für diese dann gilt hätte schon geklärt sein sollen. Potenzielle Drohnenkäufer sind nun verunsichert und Besitzer einer unklassifizierten Drohne ebenfalls.

Aber wenn man darüber nachdenkt machen all diese Schritte schon Sinn. Zusammengenommen ist es aber schon lästig, bürokratisch, teuer und aufwändig für Privatleute. Drohnen werden allerdings immer häufiger auch kommerziell (nicht nur für Foto-/Filmaufnahmen) genutzt, da sollte man schon frühzeitig Regeln aufstellen.
 
:stupid:
Ganz ehrlich, die haben nicht mehr alle, wirklich.

MfG

Oh Gott, wenn dir Drohnen schon zu laut sind bist du anscheinend niemand, den man sich als Nachbarn wünscht.
Leben und leben lassen sage ich nur und wenn dir eine Drohne auf dem Kopf fällt, sag mal wie oft passiert das eigentlich, wenn das bei dir so eine Angst auslöst, dann übernimmt das eine Versicherung und fertig. Manmanman, diese blinde Regelwut und bloß nicht einmal anderen etwas gönnen oder drei gerade sein lassen, nein, da wird auf das Recht auf Egoismus gepocht und dann fährt man eben jemanden um, selber Schuld, wenn der die Vorfahrt nicht beachtet. Willkommen in Egoismus-hausen, willkommen in Deutschland...^^

MfG

Nun habe ich so viel geschrieben, dabei hätte ich mich auch so kurz fassen können. :daumen:

MfG

Hatte beruflich damit auch einmal zu tun, Baustellendokumentation. Wir haben es dann gelassen, war zu kompliziert, mit Anträgen stellen, Konzeptionen und der ganze Quark.

MfG
Du meinst wohl jemanden wie dich will keiner als Nachbarn. Lebst dein Leben rücksichtslos gegenüber den anderen Hauptsache dir gehts gut, das nennt man Egoismus. Da gibt es ein Wort für fängt mit A an. Aber hauptsache ein mal im Jahr an die Unicef spenden fürs Gewissen.^^

Soll auch keine Unterstellung sein, kenne dich ja nicht.

Was bringt mir Geld von einer Versicherung wenn ich danach invalide bin? Dem Verursacher gehts ja weiterhin gut, nach deinem Motto hätte man halt Pech. Will auch keine Angst schürren ist bestimmt do wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto.

Verstehe mich nicht falsch, ich habe den Nachbarn machen lassen. Ist ja nicht so als würde er das täglich 12Stunden machen und im Haus hört man das eh nicht.

Wenn es mal nen Tag gibt an dem ich einhöheres Bedürfnis nach Entspannung habe, dann kann man immer noch miteinander reden.

Zustimmen kann ich voll, bei der Aussage das Deutschland beim Regulieren häufig weit übers Ziel hinaus.
 
Du meinst wohl jemanden wie dich will keiner als Nachbarn. Lebst dein Leben rücksichtslos gegenüber den anderen Hauptsache dir gehts gut, das nennt man Egoismus. Da gibt es ein Wort für fängt mit A an. Aber hauptsache ein mal im Jahr an die Unicef spenden fürs Gewissen.^^

Soll auch keine Unterstellung sein, kenne dich ja nicht.

Was bringt mir Geld von einer Versicherung wenn ich danach invalide bin? Dem Verursacher gehts ja weiterhin gut, nach deinem Motto hätte man halt Pech. Will auch keine Angst schürren ist bestimmt do wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto.

Verstehe mich nicht falsch, ich habe den Nachbarn machen lassen. Ist ja nicht so als würde er das täglich 12Stunden machen und im Haus hört man das eh nicht.

Wenn es mal nen Tag gibt an dem ich einhöheres Bedürfnis nach Entspannung habe, dann kann man immer noch miteinander reden.

Zustimmen kann ich voll, bei der Aussage das Deutschland beim Regulieren häufig weit übers Ziel hinaus.
Das Leben besteht nun mal aus Risiken, nach deiner Logik dürftest du am öffentlichen Straßenverkehr nicht teilnehmen und da dürfte wohl die Wahrscheinlichkeit für solch einen von Dir geschilderten Unfall deutlich höher liegen. Für mich ist das typisches kleinkariertes Deutschtum, so einer der pünktlich um 22 Uhr die Polizei ruft, wenn einer zu laut hustet. Finde ich furchtbar hier in Deutschland, Null gegenseitige Rücksichtnahme, so etwas wie leben und leben lassen gibt es hier leider nicht. Und an der Kreuzung Gas geben wenn einer die Vorfahrt missachtet, hat er halt Pech gehabt, nicht wahr?

MfG
 
Der Artikel sollte dahingehend angepasst werden, weil das bei den Leuten immer wieder für Verwirrung sorgt: Die Drohne selbst muss nicht beim LBA registriert werden, sondern nur der Pilot, d. h. man kann mit seiner Registrierung auch mehrere Drohnen besitzen und fliegen und muss diese nicht einzeln registrieren.
 
Also weiterhin einfach nicht erwischen lassen wie damals bei getunten mopeds oder rollern?
Bis Ende 2023 kann man das so stehen lassen, auch wenn ich dir das nicht raten würde.
Ab 2024 darf man dann nur noch außerhalb von A3 mit Drohnen mit Fernidentifikation fliegen. Dadurch kann durch spezielle Geräte der Pilot der Drohne aus der Ferne identifiziert werden.
 
Dieser aufgeblasene Bürokraten-Apparat in Brüssel brauch kein Mensch mehr.
Das Beste wäre, zurück zur EWG.
 
Ich hab NULL Ahnung von Drohnen, oder überhaupt etwas was mit gesetzlichen Vorraussetzungen zum fliegen zu tun hat, das der Frage vorweg;
Wenn die Drohne jedoch eine Kamera verbaut hat, etwa beim genannten Modell von DJI, muss die Drohne beim Luftfahrt-Bundesamt registriert werden.
Hat das einen tieferen Sinn? ich erkenne ihn nicht!


Und zu dem "stören" was hier auch Diskutiert wird. Auf großen Wiesen Feldern bitte, viel spaß!
Und ja Drohnen sind extrem Nervig dieses Surren, wenn man das ewig ertragen muss.
Erst vor kurzen ist irgendein Nachbar die ganze Zeit mit seiner Drohne würd sagen so 15-20m höhe etwa 2 Stunden lang mit leider nur sehr kurzen Pausen da rum geflogen. Bohr ich war stinksauer....

Auch auf der Arbeiten: 3 Drohnen und 3 Typen die gaaaanze Zeit. Und vor allem immer wieder! Es nervt schon sehr das stimmt.
Aber nicht so schlimm wie die ganzen Nachbarn die quasi mit laufendem Motor in der Garage oder Schuppen warten bis das Mähwerk (auf niedrigster Stufe) ne Chance hat den Rasen zu Kastrieren ihn also alle paar/Paar Tage vor allem Sonntags vergewaltigen. Das nervt mehr als Drohnen^^
 
Hat doch alles nichts mehr mit Freiheit zutun. Hier wird den Leuten doch wieder für irgendwelche Nachweise und verpflichtende Kurse das Geld aus der Tasche gezogen. Hauptsache jede Drohne ist dem Staat bekannt.

Völliger Unsinn für die kleinen Hobby-Filmer oder Vlogger.
Das ist auch das einzige was die EU und Deutschland kann - USB-Stecker regeln und Drohnen erfassen.
:-P Naja, wo kein Kläger, da kein Richter.
Wander halt aus ??‍♂️
Vor zwei Jahren hat unser Nachbar so ein Teil vom Himmel geholt, wurde ihm halt zu nervig. War ein perfekter Schuss, muss ich schon sagen. Seitdem ist auch Ruhe hier.
 
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