Discord: Mehr als 55 Millionen Nutzer im ersten Halbjahr gebannt

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Discord: Mehr als 55 Millionen Nutzer im ersten Halbjahr gebannt

Das Kommunikations-Tool Discord hat im aktuellen Transparenz-Bericht neue Angaben zu gesperrten Nutzern und Servern gemacht. Zig Millionen User sind auf der Plattform nicht mehr erwünscht.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Discord: Mehr als 55 Millionen Nutzer im ersten Halbjahr gebannt
 
Klingt viel aber soviele User wie DC har, fällt es gar nicht so stark auf.
Immerhin die meisten waren Spam Accounts, hut zu wissen es waren nicht User weil sonst würden manche die Plattform wechseln.
 
so bequem Discord auch ist, vom Datenschutz her ist es eine Katastrophe und entspricht nicht deutschen Gesetzen. Die speichern alles und werten es aus, verkaufen die Nutzerdaten. Die hören euch rund um die Uhr zu.
Zumindest für den Sprachchat ist ein Teamspeak Server unerlässlich. Er kostet ab 5€ und ist sicher.
Ich weiß nicht mal, wann plötzlich Discord das Ding wurde, dass jeder und seine Oma nutzt. Bin von früher TeamSpeak gewöhnt, auch wenn es immer mal Ausreißer Richtung Ventrilo und dergleichen gab.
 
Ist leider schon länger so, weil halt jeder sich auf discord mittlerweile trifft, zumal die ganzen Streamer, Youtuber, Influencer etc. da ihre (blöden) Kanäle haben. Mit hat damals auch TS und mirc völlig gereicht und dort wurde dann noch mehr kommuniziert als heute im discord. Alles blingbling und man "hängt ab", aber wirklich passiert da nicht viel. Es ist eher eine Werbeplattform. Es gibt genau eine Sache wofür ich es brauche, weil ich noch keine andere oder bessere Alternative habe: Wenn ich mit einer Freundin streame (ich zocke und sie sieht zu). Das war es dann aber auch.
 
Zurück