Die Ãra Merkel geht zu Ende

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Neoliberal ist Sozialist. Ist nur ein Neusprechwort bzw. ein Kunstwort. Dient der Ablenkung.
Liberale leute sind für einen freien Markt ohne Regulierung. Ein Merz sagt er sei für einen freien Markt aber in wirklichkeit werden Gesetze für die großen Konzerne gemacht. Das ist dann Neoliberalismus oder eben Sozialismus. Weil eben nur die großen das große Geschäft machen. Die kleinen werden weiterhin reguliert und hart besteuert über den Gesetzgeber.
 
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Sozialismus heißt Sozialstaat und Gewerkschaften, also das Gegenteil von Liberalismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus schrieb:
Der Sozialismus (von lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus.
 
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Sozialismus heißt Sozialstaat und Gewerkschaften, also das Gegenteil von Liberalismus.

Alles was du schreibst verstehe ich. Leider ist das eine Lüge die man ständig wiederholt. Der Sozialismus war noch nie sozial und wird es auch niemals sein. Irgendwann muss man auch umdenken können und müssen.
Wie sozial war denn der National Sozialismus? Der Begriff des Sozialismus kam ja quasi angang des 19. Jahrhundert. Im nachinein kann man nun wirklich nicht mehr behaupten das der Sozialismus sozial war. Weder in Deutschland noch Russland oder sonst irgendwo wo er ankam.
Die Gewerkschaften haben ihre Kunden (Arbeitnehmer) verkauft an die Arbeitgeber. Nicht umsonst verkommt Deutschland zum Niedriglohnland. Sicher sah das auch mal anders aus.
Ja, Liberalismus ist tatsächlich das gegenteil von Sozialismus.
 
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So lange die "Geknechteten und Ausgebeuteten" mit Glanz in den Augen, Leute wie Trump und Putin (Ersatzweise auch Erdogan, Berlusconi etc etc.) wählen, mach ich mir wenig Gedanken, um deren "geschundenen" Rücken, auf deren Kosten sich solche Leute für jeden nachlesbar, nachvollziehbar und offensichtlich bereichern.
Da fühle ich mich mit einer Merkel und wahrscheinlich auch einem Merz noch furchtbar wohl und nicht ausgebeutet!
 
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Ja Trump, viele Leute wollten auch Sanders. Aber der hatte keine mächtigen Leute hinter sich.
 
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Als wenn die Leute die Trump gewählt haben, Sanders jemals gewählt hätten?!
Wie naiv bist du eigentlich oder fern ab der Welt, die Leute die unbedingt Sanders wollten sind zu Hause geblieben, haben aber sicherlich nicht Trump gewählt und umgekehrt hätte kein Trump Redneck jemals Sanders gewählt!
Du musst noch viel lernen auf dieser Welt mein lieber Sparamus!
 
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Ich bin nicht Lebensfremd, aber wenn das deine Art zu diskutieren ist und du zum aktiven Teil der CDU gehörst ist das noch ein Grund die CDU zu verlassen.

Wir wissen ganz genau, dass die letzte US Wahl gegen das Establishment war. Dazu zählen sich weder Sanders noch Trump. Hey Schnittpunkt!
Denkst du wirklich, dass alle Anhänger von Sanders wegen seiner Vorstellung der US Gesellschaft auf seiner Seite waren?
 
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Hast du eigentlich mal die Medien verfolgt, auch US Medien?
Dein Schnittpunkt ist vordergründig da, und "Rechte" reden sich dann so etwas schön, was aber absolut nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat!
Sandars hat klar die Jugend, das Studentenmilieu und die linken Demokraten angesprochen, von denen viele HC nicht über den Weg trauten, aber deshalb rennen die nicht zu Trump!
Und Redneck Rassisten die eine Mauer in Mexico wollen und Trumps Thesen anhängen, wollen garnatiert nichts mit Sanders gesellschaftlichen Auffassungen und seinen Ansichten zu Waffengesetzen zu tun haben!

Dein Schnittpunkt taugt etwas für Stammtischparolen, für eine Analyse nicht soweit du mich oder ich dich werfen kann!

Was die USA anbelangt, bist du mit diesen Thesen völlig lebensfremd, fast schon peimlich.
Erkläre doch mal die schon historisch niedrige Wahlbeteiligung bei der Trump Wahl?

aber wenn das deine Art zu diskutieren ist und du zum aktiven Teil der CDU gehörst ist das noch ein Grund die CDU zu verlassen.
Es hindert keiner daran die CDU zu verlassen, und Gauland und Weidel in den Hintern zu kriechen. Beschwere dich aber hinterher nicht, über den harten Aufprall!
Wer nach eigener Aussage die Führungsriege der AfD für intelligent hält, ist dort wohl wesentlich besser aufgehoben, als in der CDU.
 
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Du unterschätzt mal wieder wie viele Leute Trump nicht wegen seinem Bockmist sondern trotz seinem Bockmist gewählt haben.
Die SPD verliert auch viele Wähler an die AfD. Sollte nach deiner These genau so unmöglich sein, weil Sozialdemokraten ja nichts mit Schießbefehlen und so zu tun haben wollen.

Der Großteil der Menschen ist politisch schlicht oberflächlich.

Aber Don geh doch auf Facebook kommentieren. Da befindest du dich mit deinem Sprachgebrauch in besserer Gesellschaft.
 
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Tja und hier offenbarst du wieder Wissenslücken, die US Demokraten waren noch nie mit der SPD vergleichbar und waren auch nie im Arbeitermilieu so wie die SPD "verhaftet".
Die US Parteien ticken völlig anders als deutsche Parteien und haben auch ganz andere Milieus als Grundlage.

Der Großteil der Menschen ist politisch schlicht oberflächlich.
Richtig und auch wieder falsch.
Die SPD verliert und verlor wesentlich mehr an die Grünen und früher an die CDU, die ehemaligen SPD Anhänger, die jetzt ihr Kreuz bei der AfD setzen, wissen und wußten nie wirklich für was die SPD steht und stand, und laufen eben einfachen Parolen für komplexe Sachverhalten und latentem Rassismus hinterher. Die braucht kein Mensch wirklich. Das gleiche gilt für ehemalige CDU Anhänger, die die AfD wählen
Jeder der sein Kreuz bei der AfD macht, verrät die Demokratie, das GG und fördert den Rassismus in Deutschland.
 
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SPD und CDU brauchen neue Gesichter.

Die SPD braucht neue Themen. Pappaufsteller hatte sie in den letzten Jahren mehr als genug. Zugegebenermaßen waren die auch leichter zu bekommen - langsam werden die weiteren Kandidaten aber knapp und die verbleibene Basis drängt mehr auf Inhalte. Mal gucken, obs was bringt.
Die Lage der CDU finde ich jedenfalls spannender. Die hat auch keine Gesichter mehr und die hatte nie Themen, zu denen sie zurückkehren könnte.


Mit Verlaub, der größte Unsinn aller Zeiten, das die Wirtschaft auf die Politik Einfluss nimmt war schon immer so und ist in gewissem Maße auch wichtig und dieses ist so wie es momentan ist völlig in Ordnung.

Wenn man selbst zum kleinen Kreis der Profiteure gehört, mag man das "in Ordnung" finden, aber dass es unter Merkel ganz neue Züge angenommen hat, kann man selbst dann nicht abstreiten. Schröder ist zwar auch den Automobilkonzernen in den Arsch gekrochen und hätte für die vermutlich ebenfalls EU-Recht ausgehebelt und außenpolitisches Potential verbraten. Aber bei Merkel haben wir genau das gleiche zusätzlich noch mit der Energiebranche, (gefühlt) zunehemend den Waffenherstellern, der Pharma- und Gesundheitsindustrie und vor allem mit den Banken. Auch scheint mir der Weg wesentlich direkter geworden zu sein, heute schreiben die Konzerne die Gesetzesvorlagen zunehmend selbst (zum Teil werden die "Berater" sogar auf Bundeskosten angestellt...), wo sie früher "nur" Wünsche in die Ohren der Minister geflüstert haben. Über die Treuhand unter Kohl lässt sich streiten, aber sonst hat wohl niemand so viel Hintern gepudert, wie Merkel.


Da fällt mir noch ein Paradebeispiel für Lobbyismus (und Seitenwechslertum) ein: ÖPP/PPP und die damit verbundene Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge sowie von staatlichen Aufgaben.

PPP ist ausnahmsweise mal kein CDU-Kernthema, da macht die SPD gerne ganz vorne mit.


1. Der A-400-M war kein Skandalprojekt, sondern hat sich dazu entwickelt, weil die Beamten der Bestellerländer anscheinend zu dämlich waren, einen ordentlichen Vertrag mit Airbus aufzusetzen, die Bestellung an sich war völlig in Ordnung, warum soll Europa seine Waffen in den USA oder Russsland kaufen?

Der A400 ist in der Tat ein schlechtes Beispiel, da schon viel zu lange in der Entwicklung. Aber bei der Anschaffung der Hubschrauber hatte man schon etwas mehr Erfahrung mit faulen Verträgen und zu den Aufklärungs- und Drohnenbudgets muss man wohl gar nichts mehr sagen. Stetig steigende Summen in Projekt A versenken und wenn der Hersteller es komplett vermasselt, ihm einen neuen offenen Auftrag für eine Alternative geben? Das ist nicht Lernresistenz, dass ist einfach nur Subventionierung.

2. Die Griechen haben drei ihrer U-Boote der 214 Klasse bereits am 15 Februar 2000 und dann noch eins in 2002 bestellt, und außer Telepolis gibt es kein ernsthaftes Medium, dass jemals diese Bestellung mit der Griechenlandrettung in Verbindung bringt

Die Boote waren lange vorher bestellt, das stimmt. Was HDW damals gebaut hat war aber in mehrfacher Hinsicht mangelhaft und die Griechen haben die Abnahme schon kurz vor Eskalation der Krise aus gutem Grund verweigert beziehungsweise sehr umfangreiche Nachbesserungen erwartet, die zu einem Verlustgeschäft geführt hätten (unbefriedigende Quellenangabe: Ich hab nicht nur gesehen, wie die Dinger monatelang neben dem Wasser standen, sondern auch mit Leuten gesprochen, die als Werftbesatzung bei den Probefahrten dabei waren). Dann kamen die Finanzverhandlungen und obwohl Griechenland wirklich besseres zu tun hatte, als Uboote zu kaufen, haben sie die dann mit afaik vergleichsweise wenig Ausbesserungen genommen...
Auch sonst wurde systematisch da Geld in Richtung Griechenland verteilt, wo es direkt für die Tilgung von Krediten bei Deutscher und Commerzbank wieder auf den Rückweg ging, aber nie da wo es die griechische Wirtschaft hätte stabilisieren können. Im Gegenteil, nachdem die Kreditrisiken deutscher Institute erfolgreich verstaatlicht worden/die Verluste dem deutschen Steuerzahler in die Schuhe geschoben worden waren, wurde ab Runde 3/4 systematisch darauf gedrängt, dass der griechische Staat große Teile seiner Betrieb mit Profitpotential (z.B. ein Großteil der gut ausgelastete Flughäfen und Häfen) an Investoren verkauft - und das "zufällig" zu einem Zeitpunkt, in dem die EZB den relativ gut bewerteten deutschen Investoren mehr Geld an den Kopf warf, als diese andersweitig hätten nutzen können, während der Rest Europas keine Möglichkeiten für Investitionen hatte.
NotSoFunfact: Seit Beginn der Finanzkrise hat Deutschland unter Merkel sowohl absolut als auch relativ mehr neue Schulden gemacht als Griechenland und Schäuble. Einer von beiden hat jetzt auch die Wirtschaft, um diese Last stemmen zu können.



Alles was du schreibst verstehe ich. Leider ist das eine Lüge die man ständig wiederholt. Der Sozialismus war noch nie sozial und wird es auch niemals sein. Irgendwann muss man auch umdenken können und müssen.

Irgendwann muss man mal anfangen, zwischen Theorie und versauter Umsetzung unterscheiden zu können. "Sozialismus" ist ein theoretisches Konzept mit genau den Aspekten, die er genannt hat. Kann mögen, kann man hassen - muss man aber akzeptieren, so ist die Definition. Das mehrere real existierende Staaten zum Teil grundverschiedene Dinge mit dem Wort verknüpft haben, taugt dagegen nicht als Bezeichnungsgrundlage. Nicht umsonst spricht man da dann auch schnell von Stalinismus, Maoismus, System DDR, System Kuba,.... - haben alle mehr oder minder (meist ersteres) weit die Ziele des Sozialismus verfehlt.

Wie sozial war denn der National Sozialismus?

So sozial, wie er sein wollte? Das es sich beim Nationalsozialismus um etwas anderes handelt, als beim Sozialismus, sollte dir ja aufgefallen sein. Tipp: Das stehen so acht Buchstaben am Anfang. Die sind nicht nur Deko. Sondern die besagen, dass die sozialistischen Prinzipien nur auf Angehörige einer sogenannten "Nation" angewandt werden sollen - und das wurden sie zu einem erstaunlich großen Teil. Verstaatlichungen hat Hitler zwar de jure größtenteils vermieden, auch wenn die Industrie auf anderem Wege gleichgeschaltet wurde, aber von großangelegten Arbeitsbeschaffungsprogrammen über staatliche Vereinsstrukturen, staatliche Hilfsprogramme für diverse Bevölkerungsgruppen, staatliche Freizeitangebote,... - das volle Program, teilweise sogar bis weit in Kriegszeiten hinein. Und eben alles nur für "die Nation", also all diejenigen die die Nazis als ihresgleichen betrachteten. Das sind dann halt sozialistische Mechanismen, angewandt zur Durchsetzung einer nationalistischen Ideologie. Und wie überall, wo Nationalismus seine Finger mit drin hat, war das Ergebnis einer Perversion dessen, was Sozialisten eigentlich einstreben, nämlich die globale Zusammenführung und Abschaffung von (National-)Grenzen.
Wiederum gilt: Kann mögen, kann man hassen, aber kann man nicht in einen Topfen stecken.
 
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Die Boote waren lange vorher bestellt, das stimmt. Was HDW damals gebaut hat war aber in mehrfacher Hinsicht mangelhaft und die Griechen haben die Abnahme schon kurz vor Eskalation der Krise aus gutem Grund verweigert beziehungsweise sehr umfangreiche Nachbesserungen erwartet, die zu einem Verlustgeschäft geführt hätten (unbefriedigende Quellenangabe: Ich hab nicht nur gesehen, wie die Dinger monatelang neben dem Wasser standen, sondern auch mit Leuten gesprochen, die als Werftbesatzung bei den Probefahrten dabei waren). Dann kamen die Finanzverhandlungen und obwohl Griechenland wirklich besseres zu tun hatte, als Uboote zu kaufen, haben sie die dann mit afaik vergleichsweise wenig Ausbesserungen genommen...
Auch sonst wurde systematisch da Geld in Richtung Griechenland verteilt, wo es direkt für die Tilgung von Krediten bei Deutscher und Commerzbank wieder auf den Rückweg ging, aber nie da wo es die griechische Wirtschaft hätte stabilisieren können. Im Gegenteil, nachdem die Kreditrisiken deutscher Institute erfolgreich verstaatlicht worden/die Verluste dem deutschen Steuerzahler in die Schuhe geschoben worden waren, wurde ab Runde 3/4 systematisch darauf gedrängt, dass der griechische Staat große Teile seiner Betrieb mit Profitpotential (z.B. ein Großteil der gut ausgelastete Flughäfen und Häfen) an Investoren verkauft - und das "zufällig" zu einem Zeitpunkt, in dem die EZB den relativ gut bewerteten deutschen Investoren mehr Geld an den Kopf warf, als diese andersweitig hätten nutzen können, während der Rest Europas keine Möglichkeiten für Investitionen hatte.
NotSoFunfact: Seit Beginn der Finanzkrise hat Deutschland unter Merkel sowohl absolut als auch relativ mehr neue Schulden gemacht als Griechenland und Schäuble. Einer von beiden hat jetzt auch die Wirtschaft, um diese Last stemmen zu können.

Und wurde Griechenland jetzt nur im Euro von Frau Dr. Merkel gehalten, weil die Griechen U-Boote von HDW bezogen oder modernisiert haben?

Zitat Two Face:
Den Griechen hat Merkel erst Hilfe zugesprochen, als sie unsere U-Boote kaufen wollten.

Kann das Jemand auch nur annähernd verifizieren, oder muss man das als glasklare Lüge einordnen?
Für mich ist das eine glaskilare Lüge, nicht besser als eine beliebige Trump Twitter News!
 
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Alles was du schreibst verstehe ich. Leider ist das eine Lüge die man ständig wiederholt. Der Sozialismus war noch nie sozial und wird es auch niemals sein. Irgendwann muss man auch umdenken können und müssen.
Wie sozial war denn der National Sozialismus? Der Begriff des Sozialismus kam ja quasi angang des 19. Jahrhundert. Im nachinein kann man nun wirklich nicht mehr behaupten das der Sozialismus sozial war. Weder in Deutschland noch Russland oder sonst irgendwo wo er ankam.
Die Gewerkschaften haben ihre Kunden (Arbeitnehmer) verkauft an die Arbeitgeber. Nicht umsonst verkommt Deutschland zum Niedriglohnland. Sicher sah das auch mal anders aus.
Ja, Liberalismus ist tatsächlich das gegenteil von Sozialismus.


:wall:

Das tut beim lesen schon so weh...

Die Nazis waren weder damals noch heute (AFD) sozial. Das war einfach nur ein Etikettenschwindel, mit sozial hatten die Nazis nichts am Hut.

Doch, die Nazis hatten schon die eine oder andere soziale Komponente (Kraft durch Freude, Kindergeld, sozialer Wohnungsbau / Arbeitersiedlungen, Jugendprogramme / "Sommerlager", ect.), allerdings dienten soziale Bemühungen dem NS-Regime am Ende immer nur zum Zweck die Kollektivierung der Bevölkerung vorranzutreiben, in dem Punkt unterscheiden sich der praktizierte Kommunismus und der Nationalsozialismus garnicht so groß voneinander, beides sind recht kollektivistische Idiologien gewesen, die versucht haben die Bevölkerung im Sinne der vom Regime praktizierten Idiologie zu uniformieren.

Ebenso eben auch im Nationalszoialsimus, durch soziale Taten sollte die Bereitschaft sich für die Idiologie, das Regime und den Krieg einzubringen und Akzeptanz für die allgemeine NS-Idiologie gesteigert werden.
Die mit diesen sozialen Taten einhergehende Verbesserung von Lebensumständen war dabei ehr ein sekundärer Nebeneffekt, der dem erreichen dieses Ziels dienlich war.

Ansonsten empfehle ich auch mal den Wikipedia Artikel zum Nationalen Sozialismus als wirklich rudimentärsten Einblick in das Thema:

Nationaler Sozialismus – Wikipedia

Verstaatlichungen hat Hitler zwar de jure größtenteils vermieden, auch wenn die Industrie auf anderem Wege gleichgeschaltet wurde,...

Naja die Industrie machte auch grundsätzlich bereitwillig mit, mehr oder weniger, weil man Fette Gewinne mit den Aufträgen des Regimes machen konnte und dies auch bereitwillig großzügig zahlte. Das Ganze funktionierte aber gerade mit Ausbruch des Krieges nur mehr als sehr leidlich und ineffizient und die Deutsche Rüstungsproduktion war entsprechend auch während der ersten Kriegsjahre eigentlich mehr als eine einzige Katastrophe zu bezeichnen als als wirklich effizient.

Das zeigte sich dann auch quasi mit Speer als Rüstungsminister, der der Industrie androhte sie wirklich zu verstaatlichen wenn diese nicht endlich geforderte Zahlen liefert, hinter denen die Rüstungsproduktion bis dahin permanet zurück bliebt und die Unternehmen faktisch durch von ihm Beauftragte (die im ständigen Kontakt mit den Leitungen der Untenrehmen standen) mit dem Rüstungsministerium gleichschaltete.
So waren die Firmen zwar auf dem Papier nie Staatseigentum aber spätestens ab 43 / 44 dann faktisch vom Rüstungsministerium aus gelenkt und das "Rüstungswunder" als was man Speers Produktionssteigerungen immer bezeichnet eigentlich nicht mehr als die eigentliche Rüstungsleistung die die Industrie im Idealfall schon ab 39 hätte bringen können, hätte die Indsturie nicht Gewinnmaximierung statt Kriegsproduktion betrieben. ;)
 
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AW: Die Ãra Merkel geht zu Ende

PPP ist ausnahmsweise mal kein CDU-Kernthema, da macht die SPD gerne ganz vorne mit.
Die habe ich da auch nicht ausgenommen und mir fällt auch ein SPD Politiker ein, der sich bei dem Thema immer in die erste Reihe gedrängelt hat: Peer Steinbrück.

[...] ist das noch ein Grund die CDU zu verlassen.
Das wird aber auch langsam Zeit. Wegen was bist du doch gleich bei dem Verein?


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AW: Die Ãra Merkel geht zu Ende

Kann das Jemand auch nur annähernd verifizieren, oder muss man das als glasklare Lüge einordnen?
Für mich ist das eine glaskilare Lüge, nicht besser als eine beliebige Trump Twitter News!
Oh Mann, langsam geb ich's bei dir auch auf:
https://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenland-ruestungsauftraege-als-gegenleistung-fuer-hilfskredite/6077224-3.html?ticket=ST-2046280-cmjyxAu5J2rJ6VfDPb1O-ap2
Ruestungsindustrie: Schoene Waffen fuer Athen | ZEIT ONLINE
Hör mir dauernd Fake-News vorzuwerfen, langsam nervts.:nene:
 
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Also bei aller Liebe Tengri, als er das gesagt hat, hatten wir 5,5 Millionen statistische Arbeitslose, das kann wohl kaum mit heute vergleichen!

Die Zahl der Arbeitslosen hat sich nicht verändert, nur die Statistik wird anders geführt, damit es nach weniger aussieht.
 
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Ja klar wir haben immer noch genauso viele Arbeitslose wie 2004, wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann!

BIP in Mio. €
2004 = 2.195.700
2017 = 3.263.350

Steueraufkommen in Mio. €
2004 = 442.838
2017 = 734.500

Lohnsteuer in Mio. €
2004 = 123.895
2017 = 195.524


Zitat Two Face:
Den Griechen hat Merkel erst Hilfe zugesprochen, als sie unsere U-Boote kaufen wollten.
Diese Aussage ist gelogen und Fake News!
 
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Also bei aller Liebe Tengri, als er das gesagt hat, hatten wir 5,5 Millionen statistische Arbeitslose, das kann wohl kaum mit heute vergleichen!
Ändert nichts daran dass die Aussage nicht nur falsch, sondern gelinde gesagt fürn Arsch ist. Aber zu der Zeit waren ja so einige Rohrkrepierer unterwegs. z.B. Wolfgang Clement, der ALG2-Empfänger mit Parasiten vergleicht und sich seinen Hintern mittlerweile in hohen Posten bei Zeitarbeitsfirmen wärmt, deren Unwesen ja erst durch die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen ermöglicht wurde. :rollen:
€: Ich sehe gerade, der sitzt sogar bei Deutsches Wohnen. Da läuft doch gerade was in Berlin. :schief:

Die Zahl der Arbeitslosen hat sich nicht verändert, nur die Statistik wird anders geführt, damit es nach weniger aussieht.
Was du meinst nennt sich seit geraumer Zeit Unterbeschäftigung und ist bedeutend niedriger als die Zahl der damaligen Arbeitslosen:
Unterbeschaeftigung - statistik.arbeitsagentur.de
Der Arbeitsmarkt im Oktober 2018 - Bundesagentur fuer Arbeit
Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Oktober 2018 bei 3.142.000 Personen.
Und zumindest im Deutschlandfunk wird, wenn mal wieder die aktuellen Zahlen in den Nachrichten sind, diese auch mit genannt.
 
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