Deutsche Bahn: ICE-Flotte soll mit Filmen und Spielen per WLAN ausgestattet werden

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Derzeit läuft die Ausstattung der ICE-Flotte der Deutschen Bahn mit WLAN, die bis Ende des Jahres abgeschlossen sein soll. Danach soll laut einem Bericht das System um ein Unterhaltungs- und Informationsangebot mit Filmen und Spielen erweitert werden. Ob dieses Angebot etwas kostet, ist offen.

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Mein Chef hat mich neulich eingeflogen, das hat die Hälfte gekostet was die Bahn genommen hätte.

Die Privatisierung hat das echt ad Absurdum geführt. Die Bahncard 100 kostet ein Hartz4 Jahresgehalt.
Zug ist nur noch für Reiche und Business. Arm darf sich nicht mehr bewegen.
Verdammte Schande und ein Spiegel der widerlichen Zustände heutzutage!
Politiker fahren ja weiterhin umsonst, kein Problem also.

Da kann sich das Bahnmanagement gern die Medien hintenreinschieben, Rechtfertigung von Preisen interessiert nicht mehr wenn man das Geld nicht hat. Wenigstens sägen sie am Ast auf dem sie sitzen.
 
"Die Deutsche Bahn will ihr Zugreisen attraktiver gestalten" - mir würde es schon reichen, wenn sie pünktlich sind und, wenn ich zu einem Freund nach Bayern fahre, nicht auf der halben Strecke mit Tempo 70 rumtuckeln. Das nervt, vor allem seit Jahren die "spontane" Gleisüberbelegung vor Augsburg, so dass man seinen Anschluß in die Provinz nicht schafft...naja, nächste mal mit dem Bus nach München (dauert genauso lange wie mit ICE kostet aber nur ein Bruchteil) und dann weiter... Sakra *rumfluch*
"und künftig auch Filme und Spiele per WLAN in den Zügen anbieten. Dazu soll in den ICE-Zügen ein Unterhaltungs- und Informationssystem geschaffen werden, über dessen WLAN die Gäste Unterhaltungsmedien auf die eigenen Mobilgeräte herunterladen können."
na, da gibt's dann bestimmt eine "kostengünstige" Koorperation mit dem Rosa Riesen, macht Wartezeiten bestimmt lustiger^^

Sry, aber Bahn nervt mich seit Jahren, sich vielleicht einfach mal um die Kernaufgaben kümmern dürfte eigentlich nicht zu viel verlangt sein.
 
Die Bahn hat ganz andere Probleme. Das Management sollte sich weniger um derartige Spielereien inkl. dem "Bahn Bonus"-Programm kümmern, sondern viel mehr darum, zur Abwechslung mal nach Plan zu fahren. Die beste Kundenbindung findet statt, wenn die Bahn zuverlässig arbeitet. In meinen bald acht Jahren als Bahnstammkunde hätte ich viele Anregungen, aber es fragt ja niemand ...

MfG,
Raff
 
Die Bahn hat ganz andere Probleme. Das Management sollte sich weniger um derartige Spielereien inkl. dem "Bahn Bonus"-Programm kümmern, sondern viel mehr darum, zur Abwechslung mal nach Plan zu fahren. Die beste Kundenbindung findet statt, wenn die Bahn zuverlässig arbeitet. In meinen bald acht Jahren als Bahnstammkunde hätte ich viele Anregungen, aber es fragt ja niemand ...

MfG,
Raff

Ich denke wir sollten das von der anderen Seite betrachten: Da die Bahn nicht fähig ist, die eigene Dienstleistungsqualität auf ein akzeptables Maß zu steigern, werden Maßnahmen ergriffen, um die Kunden im Störfall zu unterhalten / abzulenken und so die eigenen Unzulänglichkeiten zu überspielen^^
 
Ach, bei den Preisen sollen die gerne auch noch Geld für die Bespaßung kassieren.

Mal spontan zum sogenannten "Normal"-Preis über das Wochenende mit 3-4 Personen nach Berlin fahren? Oder zum gleichen Preis doch lieber alleine 2 Wochen Kanaren?
Die Bahncard 100 kostet ein Hartz4 Jahresgehalt.
Ein Auto und 30.000 km/Jahr kostet zum Glück weniger.
 
Was ich bei der DB noch nie kapiert habe, wieso gibt es für die selbe Strecke die auch noch fast gleich lange dauert nicht immer die selben Preise? :huh:

Bei Flugkosten ist sowas normal da will die Airline alle Sitze belegen aber beim Zug weiss doch keiner ob jetzt eine unangemeldete Gruppe kommt mit 20 Personen oder nur 10 Personen.

Sie haben schon Sparangebote, wie das BW-Ticket für 22€ und 5€ jede weitere Person, aber da kann ich nur mit den S-Bahnen oder Regios fahren, ICE kostet Extra und zwar bis zu 40€ Aufschlag. :nene:

Pünktlichkeit wäre auch mal Super, wäre nicht das erste Mal das ein Zug zuspät kommt und etwas geht gar nicht.
Der Schaffner wollte mit dem Gerät ein E-Ticket kontrollieren, das Gerät wollte nicht und er fängt an zu fluchen.:what: Gehts noch?
Vor dem Fahrgast fluchen? :nene:
 
Das Problem ist gar nicht dass es sich hierbei um Verspätungen der Bahn handelt, sondern eher um ''Personenschäden''.
Als ich und mein Vater einmal einen Unfall mit dem Auto hatten und mit der Bahn zurückfahren mussten weil das Auto komplett kaputt war und wir in einem Kaff waren, hat neben uns der Schaffner mit anderen Reisenden geredet, die wollten wissen warum wir schon wieder Verspätung hatten und was man denn unter ''Personenschäden'' verstehen kann.
Der Schaffner hat ihnen dann erzählt dass das praktisch ausschließlich bedeutet dass sich jemand vor den Zug schmeißt und das erstmal ''geklärt'' werden muss, vor uns hatte ein Güterzug ''Personenschäden''. Er meinte dass sowas mindestens ein mal am Tag vorkommt.

Sollte das zutreffen dann kann ich nur mein Beileid für die armen Bahnfahrer aussprechen die immer zu unrecht gebashed werden^^
 
Interessant finde ich wie kritisch die Bahn mittlerweile begutachtet wird, und ob das noch objektiv oder eher subjektiv ist.
Es liest sich so, als wenn die Bahn immer zu spät kommt, es immer technische Defekte gibt...oder das Personal immer inkompetent/unfreundlich etc. ist.
Was rein statistisch gesehen (vermutlich) gar nicht zutrifft.
Ich fahre auch relativ häufig Bahn, und ja natürlich kam schonmal eine Bahn später, aber das ist ja nicht der Normalfall..... mal im Ernst, ich fahre auch viel Auto...wie oft ich damit schon im "zähfließenden" Verkehr stand und deshalb später mein Ziel erreichte, kann ich nicht zählen.
Auch scheinen Viele vergessen zu haben, (oder haben noch nie gewusst) wie Bahnverkehr funktioniert.
Auf vielen Bahnstrecken geht es pro Richtung nur eingleisig voran (war vor 1945 mal anders;)), wenn auf diesem Gleis irgendwas ist (technischer Defekt, Baum fällt auf Oberleitung etc.), dann ist die Pünktlichkeit für den gesamten Tag futsch.
Wenn man dann noch berücksichtigt wie viele Züge auf dem Netz unterwegs sind, ist das mit Sicherheit eine tägliche, logistische Herausvorderung.
"Dann sollen die eben wieder zweigleisig bauen..." --> Ja wäre eine Lösung, nur wer bezahlt das? Und wer genehmigt das, allein schon bei den heutigen Umweltbestimmungen. (seltene Mücken müssen schließlich geschützt werden!)
Sicher ist nich alles perfekt, aber welches Verkehrsmittel ist das schon?

Die sollten mal besser für funktionierende Klimaanlagen sorgen, die nicht schon ab 30 Grad ihren Dienst quittieren.

Ja! --> und genau DAS wird die Bahn auch Siemens gesagt haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, bei der Bahn gibt es so dermaßen viele baustellen, da kommt es auch ein Shitstorm mehr oder weniger auch nicht drauf an...:D
 
Die sollten mal besser für funktionierende Klimaanlagen sorgen, die nicht schon ab 30 Grad ihren Dienst quittieren.

Das soll Dir als Kunde ja nun mit "Wie repariere ich eine DB Klimaanlage (Teil1 + Teil2)" sowie dem "Railroad-Klimaanalagensimulator 2020" während der Fahrt näher gebracht werden.

Selbst ist der Kunde :devil:
 
Die Bahn hat ganz andere Probleme. Das Management sollte sich weniger um derartige Spielereien inkl. dem "Bahn Bonus"-Programm kümmern, sondern viel mehr darum, zur Abwechslung mal nach Plan zu fahren. Die beste Kundenbindung findet statt, wenn die Bahn zuverlässig arbeitet.
Was soll ich dazu sagen. Viele Verspätungen/Unfälle kommen gar nicht durch die Bahn selbst, sondern durch die Kunden selbst oder durch Aussehstehende. Viele Verzögerungen entstehen bei Zwischenhalten weil viele Zusteigende nicht warten können, bis alle ausgestiegen sind oder viele über die selbe Tür zusteigen wollen während andere frei sind. Das führt zu längeren Standzeiten und diese können nicht immer wieder rausgefahren werden. Zudem werden nachfolgende Züge ebenfalls ausgebremst.
Ein weiteres Problem ist, dass viele Leute meinen sie müssen im Gleisbereich rumlaufen. Früher wurde sowas öfter mal ignoriert, mittlerweile ist das Personal dazu angehalten jeden Vorfall der Art zu melden. Das hat dann zur Folge das der Streckenabschnitt erst einmal gesperrt wird und die Bundespolizei die Strecke erstmal absucht -> Kostet Zeit und bringt die Fahrpläne durcheinander und kann dadurch große Auswirkungen haben.
Und dann gibt es natürlich noch die "beliebten" Personenunfälle aka Suizid.

Die sollten mal besser für funktionierende Klimaanlagen sorgen, die nicht schon ab 30 Grad ihren Dienst quittieren.
Ja! --> und genau DAS wird die Bahn auch Siemens gesagt haben!
Die Bahn hat genau das Bekommen was sie damals gefordert hat, nichts anderes. Zumal die ICE vor dem Velaro D nicht alleine von Siemens gebaut wurden.
 
Wenn man dann noch berücksichtigt wie viele Züge auf dem Netz unterwegs sind, ist das mit Sicherheit eine tägliche, logistische Herausvorderung.

Schau Dir mal an wie Japan diese logistische Herausforderung meistert:daumen:
Die durchschnittliche Verspätungszeit aller Shinkansen liegt über die gesamte Laufzeit bei 24 Sekunden - Unterbrechungen bei Erdbeben und Taifunen mit einberechnet!!!
Wer mehr als 15 Sekunden Verspätung einfährt hat sich schriftlich zu verantworten.
Die Züge fahren eine ungleich höhere Durchschnittsgeschwindigkeit dank eines kompletten Hochgeschwindigkeitsnetzes und höherer relativer Antriebsleistung (kw/t)
Es fällt nichts aus - keine Klimaanlage und nichts was nicht funktioniert - dank ungleich höherer Investitionskosten
Und nicht zuletzt gab es in 40 Jahren Shinkansenbetrieb noch keinen toten Passagier

Da wir Deutsche immer dazu neigen uns mit den besten zu messen - nun - hier ist der Maßstab:D

Ganz zu schweigen davon fährt jeder Nahverkehrszug-/U-Bahn/-usw. in Japan auch sekundenpünktlich
 
Das die Bahn nichts für dämlich Gäste kann, die auf die Gleise rennen oder extreme Wetterbedingungen, also Sturm, der Baume aufs Gleis fegt (für so etwas gibt's eigentlich "Streckenläufer", wenn man sie nicht wegrationalisiert:ugly:), das sollte klar sein. Auch möchte ich nicht mit Schaffnern und anderem Personal mit Kundenkontakt tauschen, da gibt's einfach zu viele Bekloppte und Bescheuerte mit denen sie sich herum schlagen müssen. Aber, um bei meinem Beispiel zu bleiben, seit gut 4 Jahren stoppt die Bahn vor Augsburg in Kaffingen ca. 10-15 Minuten (ka wie das Örtchen heißt, sorry) verkauft werden aber Fahrkarten und Anschlüsse, in denen das nicht eingerechnet ist ;) und so weiter und so weiter....
Warum tuckelt der ICE mit Tempo 70 durch Thüringen auf seinen 15 Jahren alten Gleisen, extra für den ICE angelegt, da fass ich mir doch an den Kopf über so viel Fehlplanung.

Meiner Meinung nach sollte die Bahn anstatt das Geld in solche tollen Marketinggags zu stecken, das Geld nehmen und in (fähiges Planungs-) Personal investieren.

"Der Fisch stinkt vom Kopf her" und wenn ein deutsches Unternehmen diesen Spruch umsetzen kann dann die Deutsche Bahn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schau Dir mal an wie Japan diese logistische Herausforderung meistert
Die durchschnittliche Verspätungszeit aller Shinkansen liegt über die gesamte Laufzeit bei 24 Sekunden - Unterbrechungen bei Erdbeben und Taifunen mit einberechnet!!!

Naja, du kannst Deutschland nicht mit Japan vergleichen. Schon allein der oft gebrachte Vergleich Schweiz - Deutschland ist praxisfremd.
Dazu kommen noch 2 deutsche Besonderheiten:
1) in Deutschland gibt es auf recht vielen Autobahnabschnitten keine Geschwindigkeitsbegrenzung -> grössere Bahnkonkurrenz wie im Ausland
2) Vor 25 Jahren haben sich in Deutschland durch die Grenzöffnung/Wiedervereinigung die Hauptverkehrsströme massiv verändert. Und die Planung einer neuen Bahnstrecke bzw. deren Ausbau kostet Jahrzehnte an Zeit weil Hinz und Kunz wegen jeder Kleinigkeit klagen können und es mittlerweile auch tun (Bsp: günstigen Baugrund neben Bahn gekauft und dann wegen Bahnlärm geklagt) -> Gibt es in Japan (zumindest nicht in dem Ausmass) nicht.
Zumal der ICE in Deutschland zu oft in irgendwelchen kleinen Käffern halten muss, da die Gemeinde sonst die Bahnstrecke nicht unterstützt hätte, siehe Limburg.

Wer mehr als 15 Sekunden Verspätung einfährt hat sich schriftlich zu verantworten.
Und genau deswegen gab es in Japan auch schon mehrere schwere zugunglücke, weil der Lokführer noch eine Verspätung rausfahren wollte.

Die Züge fahren eine ungleich höhere Durchschnittsgeschwindigkeit dank eines kompletten Hochgeschwindigkeitsnetzes und höherer relativer Antriebsleistung (kw/t)
Die züge fahren dort eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit weil sie auf speziellen Hochgeschwindigkeitsstrecken fahren, wie auch der TGV in Frankreich. Das wurde hier in Deutschland politisch nicht gewollt. Zudem ist es extrem Zeitaufwendig eine Strecke auszubauen, siehe weiter oben.
Mit Antriebsleistung hat das erst einmal nicht viel zu tun. Die merkst du erst beim Beschleunigen im hohen Geschwindigkeitsbereich, in den du in Deutschland kaum kommst. Auf wievielen Strecken darf man den hier 300km/h fahren?

Es fällt nichts aus - keine Klimaanlage und nichts was nicht funktioniert - dank ungleich höherer Investitionskosten
Und nicht zuletzt gab es in 40 Jahren Shinkansenbetrieb noch keinen toten Passagier
Bist du bereit das über die höheren Fahrpreise zu zahlen?

Ganz zu schweigen davon fährt jeder Nahverkehrszug-/U-Bahn/-usw. in Japan auch sekundenpünktlich
Kannst du hier auch haben, aber auch hier sind es oft genug die Passagiere die Schuld an Verzögerungen sind. Wie oft erlebe ich das sich schliessende Türe aufgehalten werden, damit noch einer rein kann. Auch stehen in Japan die Fahrgäste in einer Schlange an der U-Bahn an, wärend hier alle träubchenweise rein wollen.

EDIT:
Meiner Meinung nach sollte die Bahn anstatt das Geld in solche tollen Marketinggags zu stecken, das Geld nehmen und in (fähiges Planungs-) Personal investieren.
Das liegt eher daran, dass jeder Mitreden kann und will. Ich kenne da einige Fälle aus der Praxis, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah die Münchhausentours will renovieren? Meine letzte Fahrt mit deren Gelumpe da waren die Loks noch Schwarz und hatten einen Teekessel vorne drauf. Mein nächster Versuch dürfte wohl auch erst stattfinden wenn die nicht mehr auf Eisenbänder laufen :D
 
In Japan hat der Schienenverkehr einen ganz anderen Stellenwert als hier in Deutschland, gerade im Personenverkehr.
Nur mal zum Vergleich:
Während Deutschland mit 229 Einwohnern pro Quadratkilometer besiedelt ist, teilen sich in Japan 337 Einwohner die gleiche Fläche. Pro Bahnkilometer werden täglich mehr als 46.000 Fahrgäste befördert. In Deutschland sind es nur knapp 5.000 Fahrgäste. Eine sehr hohe Auslastung des Schienennetzes ist somit generell gewährleistet.

Und dieser Stellenwert machte sich meines Erachtens auch in der hoffnungslosen Überschuldung der jp. Staatsbahn bemerkbar.
Das war auch ein Grund warum die Institution in 7 Privatunternehmen gesplittet wurde.
Die JR-Gruppe hatte bis 1993 Schulden in einer Höhe von umgerechnet 450 Milliarden D-Mark angehäuft.[1] Die neuen Gesellschaften kauften die von der JNR dabei die Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsstrecken für insgesamt rund 70 Milliarden D-Mark.

Rentabel werden die zum Teil (2-3 von 7) erst seit den letzen Jahren.

Wie gesagt Die Bahn könnte mit dem Ausbau der Netze viel Boden gutmachen.
Es muss halt nur bezahlt und genehmigt werden.

Quelle: Wikipedia
 
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