Denuvo-Test: Entfernung sorgt bei manchen Spielen für bessere Performance

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Das traurige ist doch das keiner ( => Kunde) was dazulernt.
Wäre doch alles i.O. wenn der "Kopierschutz" für die ersten 4 oder 6 Monate da ist dann rausgepatcht wird.
Die ganzen Spiele die man heute nicht mehr zocken kann (oder nur umständlich) weil da Securon, Starforces, Savedisc und oder Tages drauf ist.
Auch bei DRM der gleiche Mist. Mit GfWL ist man an einer Beinahe-Katastrophe vorbeigeschrammt; Geoblocking wird auch schön geredet.
 
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Andersrum habe ich noch nie Beweise gesehen das sich Dinge durch Gänglung besser verkaufen.

Zu Zeiten des Amiga gab es, wie gesagt, einige Versuche, die Spiele ohne Kopierschutz rauszubringen, da der damalige Kopierschutz, im Gegensatz zu heute, eine echte Zumutung war (wer schonmal im Handbuch auch Seite 74 in Zeile 9 das achte Wort gesucht hat oder im Handbuch die Gesichter der Protagonisten nachgeschlagen hat, damit das Spiel startet, der weiß was ich meine). Das Ergebnis war vernichtend, die Spiele verkaufen sich absolut miserabel, obwohl die Spiele sehr beliebt waren. Damals konnte man das übrigend noch sehr deutlich erkennen, wenn die Lösungsbücher die vielfache Auflage des Spiel hatten. Es gibt halt einfach eine recht große Masse, die das Spiel kopieren und durch Druck dazu gebracht werden können, sich das Spiel zuzulegen.

Es gab bereits mehrere Studien zum Einfluss von Software-Piraterie auf die verkaufszahlen - bisher konnte kein beweis für die Behauptung das dies zu sinkenden Einnahmen führt gefunden werden.

Die Studien gibt es hauptsächlich im Bereich Musik und Film. Wobei man dann auch die wichtige Erkenntnis, dass die Piraterie großen Produktionen (solche werden meist von Denuvo geschützt) extrem schadet, während kleiner Produktionen durch die Vorführung, an wirkliche Käufer, stark profitieren können. Das Problem ist, dass das verschiedene Dinge sind, während es durchaus häufiger vorkommt, dass jemand irgendwo ein Lied hört und sich dann selbst die CD bestellt, ist dieser Effekt bei Computerspielen wohl nicht ganz so ausgeprägt, da die sehr gerne allein konsumiert werden.

Aber von den hatern kann man nicht viel Erwarten - sie hassen einfach nur jeden der nicht ihrer Meinung ist und müssen gleich zu Lügen, Beleidigungen und Strohmännern greifen.

Ich weise dich darauf hin, dass du die Leute beleidigt hast:
Nur leider sind die meistne einfach zu DUmm um das zu verstehen und testen dann mit ner highend-CPU und auchnoch mit OC....

Zumal der große Haß von den Denuvogegnern kommt und sich die bisherigen Anschuldigungen als falsch herausgestellt haben.

Das traurige ist doch das keiner ( => Kunde) was dazulernt.
Wäre doch alles i.O. wenn der "Kopierschutz" für die ersten 4 oder 6 Monate da ist dann rausgepatcht wird.
Die ganzen Spiele die man heute nicht mehr zocken kann (oder nur umständlich) weil da Securon, Starforces, Savedisc und oder Tages drauf ist.
Auch bei DRM der gleiche Mist. Mit GfWL ist man an einer Beinahe-Katastrophe vorbeigeschrammt; Geoblocking wird auch schön geredet.

Den Kampf hat die Kundschaft verloren, als sich Steam durchgesetzt hat. Wäre HL2 damals der ultimative Flop geworden und Valve pleite gegangen, dann hätte andere Entwickler gewarnt sein können. So wurde klar, dass sich die Kundschaft alles gefallen läßt und man langfristig auch mit den größten Schweinereien durchkommt.

Ich habe Steam übrigens bis 2009 widerstanden (wenn man mal von dem Fakeaccount für die HL2 Demo absieht), dann haben sie auch mich mit dem Sale bekommen.
 
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Es gab bereits mehrere Studien zum Einfluss von Software-Piraterie auf die verkaufszahlen - bisher konnte kein beweis für die Behauptung das dies zu sinkenden Einnahmen führt gefunden werden.
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Wie gesagt - kommt aufs Spiel darauf an. AES Verschlüsselung hat dedizierte Hardware in der CPu - entsprechen niedriger Einfluss.
Aber AC:O war da doch ein super Beispiel - Verschlüsselung des gesamten Speichers im virtuellen betrieb auf nicht-x86 Codebasis - hat dann schon mal einen Kern voll ausgelastet.

ich warte noch immer darauf das jemand Beweist "Kopierschutz" auch nur irgendwie hilft - und das Denuvo entgegen aller bisherigen beweise weder Leistung kostet noch Probleme verursacht.
Aber von den hatern kann man nicht viel Erwarten - sie hassen einfach nur jeden der nicht ihrer Meinung ist und müssen gleich zu Lügen, Beleidigungen und Strohmännern greifen.

Die letzte Studie zum Thema Softwarepiraterie hat gezeigt das es insgesamt keinen großen Einfluss auf die Verkaufszahlen von Spielen infolge von Softwarepiraterie gibt. Jedoch sollte man auch gucken welche Gründe dafür innerhalb dieser Studie angegeben wurden. Der Einfluss auf die Verkaufszahlen ist eher gering, da viele Spiele mittlerweile DLCs bekommen oder erst nach mehreren Patches überhaupt spielbar sind. Laut der Studie kaufen sich die Leute dann die Spiele weil sie die DLCs oder gepatchte Version spielen möchten. Dies könnte man als Beweis dafür nehmen, dass ein Kopierschutz hilft. Oftmals werden die gepatchten Spiele oder DLCs nicht von Gruppen nachgeliefert und zwingt Softwarepiraten dann dazu sich ein Spiel zu kaufen. Andere Beweise dafür das ein Kopierschutz hilft sind schwierig. Man könnte sich die Verkaufszahlen von z.B. Bioshock oder Tomb Raider angucken nachdem Gruppen gesagt haben das man den Kopierschutz nicht umgehen kann. Nach deren Ankündigung gingen die Verkäufe hoch, könnte aber genau so gut an den positiven Nutzerreviews liegen das die Verkäufe in dem Zeitraum gestiegen sind.

Was Denuvo angeht ist es noch immer schwierig irgendwas richtig zu beweisen. Bei AC:O läuft z.B. die gecrackte Version genau so schlecht oder sogar schlechter als die Version mit Denuvo und allem drum herum. Die einen sagen das liegt daran das der Kopierschutz umgangen werden muss, andere sagen dass das zeigt das Denuvo nicht für die hohe CPU Last verantwortlich ist. Selbst der Test aus dem Artikel bzw. Youtube Video ist schwierig, da keiner genau weiß was alles mit den verschiedenen Patches geändert wurde. Liegt die bessere Performance am Wegfall des Kopierschutzes oder an allgemeinen Verbesserungen im Spielecode? Eine richtige Aussage dazu könnte nur der Entwickler machen, diese sind aber vertraglich zum stillschweigen verpflichtet.
 
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Was Denuvo angeht ist es noch immer schwierig irgendwas richtig zu beweisen. Bei AC:O läuft z.B. die gecrackte Version genau so schlecht oder sogar schlechter als die Version mit Denuvo und allem drum herum. Die einen sagen das liegt daran das der Kopierschutz umgangen werden muss, andere sagen dass das zeigt das Denuvo nicht für die hohe CPU Last verantwortlich ist.

Es wurde nur der "Schutz" ausgehebelt - laufen tut Denuvo trotzdem noch denn Rausschneiden aus einem Programm ist von drittseite her so ziemlich unmöglich.
 
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Wäre doch alles i.O. wenn der "Kopierschutz" für die ersten 4 oder 6 Monate da ist dann rausgepatcht wird.
Die ganzen Spiele die man heute nicht mehr zocken kann (oder nur umständlich) weil da Securon, Starforces, Savedisc und oder Tages drauf ist.
Auch bei DRM der gleiche Mist. Mit GfWL ist man an einer Beinahe-Katastrophe vorbeigeschrammt; Geoblocking wird auch schön geredet.

Die Lizenzinhaber versuchen nun mal ihr Produkt zu schützen. Gerade bei PC-Spielen, weil dort die Anzahl am höchsten ist, ein Spiel illegal herunterladen. Das man damit manchmal übers Ziel hinausschießt ist sicherlich Kritik-würdig. Einen perfekten Kopierschutz scheint es eben noch nicht zu geben. Obwohl ich mit den Denuvo-geschützten Spielen noch nie Probleme gehabt habe.
 
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