"Das beste Netz": Deutsche Telekom erfolgreich mit einstweiliger Verfügung gegen 1&1

AW: "Das beste Netz": Deutsche Telekom erfolgreich mit einstweiliger Verfügung gegen 1&1

Bei uns ist der Glasfaseranschluss Gottseidank schon Realität. :nicken:

Insgesamt ist die DG ist schon recht rührig, aber sie baut leider nicht überall aus: Netzausbau
 
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Bei uns ist der Glasfaseranschluss Gottseidank schon Realität. :nicken:
Bei mir nur teilweise. Im ich sage mal Hauptdorf wird gerade ausgebaut, bei uns soll es im Frühjahr 18 so weit sein. Deutlich teurer zwar dann als das was ich gerade für DSL Hybrid zahle, aber dafür auch deutlich schneller. :nicken:

Aber es stimmt schon, Internet in Deutschland ist einfach eine Katastrophe. Es wurde viel zu lange verschlafen da vernünftig auszubauen. Ich brauche es ja nur für mein Hobby Spiele und Film/Serien Streams. Aber es gibt ja genug Firmen die wirklich abhängig vom Internet sind.
 
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Bei uns ist der Glasfaseranschluss Gottseidank schon Realität. :nicken:

Insgesamt ist die DG ist schon recht rührig, aber sie baut leider nicht überall aus: Netzausbau

Den Ausbau kannst man mit Hilfe des Bürgermeister und Ortsrat anstoßen.
Voraussetzung ist klein-Stadt (oder niedriger) und man muss laut Breitbandatlas, zu den Schwarzen Flecken gehören (Internet unter 16MBit/s ).
BMVI - Breitbandatlas
Dann prüft die DG, ob dort eine Nachfragebündelung entsteht.
Dies ist in größeren Ortschaften nicht realisierbar, alleine würde es bei der Nachfragebündelung niemals zu 40% kommen.
Da die meisten größeren Ortschaften schon schnelles Internet haben und nicht zu den Schwarzen Flecken gehören.

Wir sind immer noch in der Nachfragebündelung, haben in 2 Wochen, 6% erreicht.
 
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Wir sind immer noch in der Nachfragebündelung, haben in 2 Wochen, 6% erreicht.
Bleibt zu hoffen (wünschen), dass sich die nötigen 40% auch finden.

Aber es gibt ja genug Firmen die wirklich abhängig vom Internet sind.
Das nennt sich dann Business und nicht Netflix- und Steam-Flat. Wer seine Firma in einem nicht erschlossenes Industriegebiet ansiedelt und sich dan wundert, wenn er hohe Kosten für die Erschließung tragen soll, ist selber Schuld.

Wer fertig studiert hat, rennt panisch schreiend aus der Stadt raus.
Die scheinen dann wohl alle in die Umgebung zu ziehen, oder warum ist dort 4G so masslv überlastet, wie der Plusminus-Beitrag von Icedaft so "schön" darlegt. Wären die mal direkt in Chemnitz geblieben. Anscheinend wohnen in der Stadt und direkten Umgebung doch noch ein paar Leute, die mehr wie nur einen digitalen Grabstein vernetzen möchten.
 
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