Chinesische Überwachungsmanie: Wer viel zockt, ist kaum kreditwürdig

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"Sorry Chang, wir können keine Freunde mehr sein, da dein China-Score zu niedrig ist und meinen mit runter zieht. Ich hab dich ja gewarnt, nicht zu offen gegen die Regierung zu wettern."
 
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Wobei es dann eventuell schon reicht, wenn du zum falschen "Asia-Imbiss" gehst, wie es in der Türkei der Fall ist.
 
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Kranke Menschen in der Regierung, das arme Volk... es könnte so schön und einfach sein. :)
Wie bei uns halt... ;)
 
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Wobei man in dem Video von der Kreuzung sehr schön folgendes sieht:
Sobald sich die Leute an die Überwachung gewöhnt haben, fühlen sie sich nicht mehr überwacht und fallen in alte Verhaltensmuster zurück.
Damit ist sehr schön widerlegt, das "Überwachungskameras als Abschreckung" eingesetzt werden können. Das wirkt wenn überhaupt nur kurzzeitig.
Sieht man auch bei aktuellen Einbrüchen, wo Einbrecher in die Kamera schauen, diese somit wahrnehmen, und trotzdem dreist weitermachen.
Denn bis sich jemand die Aufnahmen anschaut sind die schon lange weg, was die Einbrecher heute natürlich wissen.

Dazu kommt, das die Forensik eine vergleichende Wissenschaft ist. So lange man in keiner Datenbank erfasst ist, kann man alles machen.
 
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Ist doch richtig, da nach Ansicht der Funktionäre die Person sich nicht 24 / 7 sich um sein Plansoll kümmert und somit eine Schande des Systemes ist. Der wahre Kommunist nimmt keinen Urlaub, macht Übestunden und ignoriert Sonn- und Feiertage und in den genannten Zeiten reduziert er höchstens das gewöhnliche Arbeitstempo um vielleicht 10% :ugly:
 
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Da soll noch einmal jemand schreiben das (technischer) "Fortschritt" grundsätzlich gut ist. ^^

Schreib ich gerne ... weil es stimmt ...

Bloss irgendwer schafft es immer den Fortschritt in Rückschritt zu wandeln.

Mit Clouddaten _könnte_ man soviel gutes tun ... aber ... ja gut ... guggste China ... -.-


Achja ... FunFact ... Daten werden doch immer in Datenbank gespeichert ... wird spassig wenn dort Daten korrumpiert werden ... :D
 
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Man braucht für Daten nicht immer eine Datenbank. Man kann die auch in eine Exceltabelle packen, oder als Dateien ablegen.
 
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@fotoman: Ich würde die App einfach runterwerfen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass so etwas im Arbeits/Datenschutzrecht erlaubt ist.
Bei all dem Schwachsinn, den unsere Betriebsrat in Deutschland dort an angeblichem Datenschutz schon durchgesetzt hat, wage ich zu bezweifeln, dass die Art der Nutzung, die es dort gibt, illegal ist. Ich bin aber auch zu faul zu prüfen, was ich da vor Jahren unterschrieben habe. Kann gut sein, dass sie die App nur im Fall einer Verlustmeldung nutzen dürfen.

Ansonsten kannst du deinem Chef ab Mai mit der DSGVO ordentlich auf die Finger hauen.
Das werde ich unter Garantie nicht. Das ist ein Firmenhandy, falls ich keine Lust darauf habe, dass man mich potentiell auch privat damit tracken könnte, dann darf ich das Teil halt auch nur für Firmenangelegenheiten nutzen.

Mal abwarten, wann ich mich erstmals mit dem Teil vom Arbeitgeber überwacht fühle. Bisher sind die Vorteile der privaten Nutzung jedenfalls höher wie meine Angst, dass er dadurch Aufenthaltsorte erfahren könnte, die er nicht genauso gut in einem persönlichen Gespräch erhalten kann.
 
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