News China-GPU mit 48 GiByte GDDR6: Moore Threads MTT S4000 mit neuer MUSA-Architektur beschleunigt CUDA-Framework

Schönes Kühlerdesign. (Oder eher Shroud-Desing?) Ein weiterer Spieler im GPU-Markt wäre ja nett. Ob aber chinesische GPUs hier gut verfügbar sein würden wage ich leider zu bezweifeln. Und mit GPUs über Aliexpress kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.
 
Spannend zweifellos, aber ...

... ich habe erst gestern unsere S80 mit dem November-Treiber durch den 3DMark gescheucht und selbst dort, wo man annehmen sollte, dass etwas rumkommt, ist das Teil sehr, sehr langsam. Daneben wirkt eine Arc A770 mit ähnlicher Spec wie ein Super-Computer. In ein paar Jahren könnte das aber was werden, wenn die Chinesen dranbleiben. :-)

MfG
Raff
 
Kenn keine andere nation die das so exzessiv macht wie China.
Woher weißt du dies? Schon ein ehemaliger CIA Chef hat zugegeben dass auch die USA Wirtschaftsspionage betreibt. In der Automobilindustrie wurden schon immer von allem Firmen die interessantesten Modelle der Konkurrenz gekauft und in der Halle komplett zerlegt.
Ich nenne es so: jede Unternehmen versucht sinnvolle Entwicklungen der Konkurrenz auch "umzusetzen".
Z.B: Ich möchte nicht wissen wie viele ehemalige Nvidia MA bei AMD FSR entwickelt haben die zu vor DLSS entwickelten.
Das machen doch alle Firmen so viel es geht.
Und was alles an Geldumschlägen in irgendwelchen Hinterzimmern überall gegen USB Sticks etc. getauscht wird kann eh niemand abschätzen. Man sollte jedoch davon ausgehen dass es weltweit nicht wenige sind.
 
Woher weißt du dies? Schon ein ehemaliger CIA Chef hat zugegeben dass auch die USA Wirtschaftsspionage betreibt. In der Automobilindustrie wurden schon immer von allem Firmen die interessantesten Modelle der Konkurrenz gekauft und in der Halle komplett zerlegt.
Ich nenne es so: jede Unternehmen versucht sinnvolle Entwicklungen der Konkurrenz auch "umzusetzen".
Z.B: Ich möchte nicht wissen wie viele ehemalige Nvidia MA bei AMD FSR entwickelt haben die zu vor DLSS entwickelten.
Das machen doch alle Firmen so viel es geht.
Und was alles an Geldumschlägen in irgendwelchen Hinterzimmern überall gegen USB Sticks etc. getauscht wird kann eh niemand abschätzen. Man sollte jedoch davon ausgehen dass es weltweit nicht wenige sind.
Hier werden aber gerade Dinge vermischt. Reverseengineering ist nicht Spionage. Ersteres ist ein ziemlicher Aufwand ohne sicher zu sein dass es dann stimmt und letzteres hast du die Quellinformationen vorliegen.
Am Ende wird Spionage in gewissen Bereichen sicher lukrativ sein, nur frage ich mich ob man das wirklich braucht. Teilweise kauft man sich halt die Top-Ingenieure ein und die haben schlicht das Know-How. Ist ja nicht so das ein GPU Designer plötzlich einen Delete-Button im Hirn anschmeißt und nicht mehr weiß was er bei AMD/NVidia/Intel so gemach hat.
 
Es ist gut zu wissen, dass das Abwerben von Spitzenkräften zur Erweiterung des Know-hows eines Unternehmens in den USA und der EU nicht vorkommt. Aber warte - das ist gang und gebe.

Etwa das Theater um Sam Altman zu Microsoft....oder man kauft halt ganze Firmen.

In seiner 20-jährigen Geschichte hat Google beispielsweise sage und schreibe 257 Unternehmen aufgekauft oder sich an ihnen beteiligt. Darunter etwa in den letzten paar Jahren 7 KI Firmen
Und zig Manager von anderen Firmen abgeworben.

Und das Abwerben von Spitzenleuten findet bei uns nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern natürlich auch an Universitäten statt.

Es ist ein großer Unterschied, ob man eine Firma aufkauft und damit deren geistiges Eigentum besitzt und auch verwerten kann, oder ob man eine Firma zu einem Joint Venture für eine praktische Umsetzung zwingt und dann anschließend das Know-How dieser Firma einsetzten kann, ohne jemals dafür bezahlt zu haben. Bei Spitzen-Elektronik ist das im Laufe der Zeit immer später geworden und mittlerweile erfordern die nötigen Analysetechniken für ein flottes Reverse Engineering praktisch genauso viel oder sogar mehr Wissen, wie eine eigenständige Entwicklung der Hardware und bei Software ist es in der Regel ebenfalls zielstrebiger, bestehende Open-Source-Ansätze zu verfeinern als eine Closed Source nachvollziehen zu wollen. Zudem sind die Entwicklungszeiträume teils länger als die Marktpräsenz – wenn heute jemand einzelne Belichtungsstufen für Zen 4c aus den TSMC-Werken schmuggeln und einem (in diesem Fall taiwanesischen) Start-Up zuführen würde, so steht diesem erst einmal jahrelange Arbeit an Rekonstruktion, Prüfung und schließlich Umsetzung in eigene Masken bevor, ehe sie zuverlässig eigene 1:1-Kopien davon fertigen können. Dann versteht man aber immer noch nicht die Konstruktionsideen dahinter und am Markt interessiert sich auch niemand mehr dafür, weil AMD bis dahin Zen 6 verkauft.

Bei Maschinen, zum Beispiel auch Verkehrstechnik, sieht das vollkommen anders aus. Dort haben einzelne Produktgruppen mit kleinen Veränderungen Lebensdauern von vielen Jahrzehnten; Teile der gut 65 Jahre alten Boeing-707-Cockpitstruktur müssten zum Beispiel bis heute in Form von 737-Rümpfen die Produktionshallen verlassen. Auch sind Konstruktionen leicht erkenn- und mit vertretbarem Aufwand nachvollziehbar. Bekannte historische Beispiele derartigen Reverse Engineering finden sich zum Beispiel in der russischen Luft- und Raumfahrt. Vor allem aber steckt das wertvollste Know-How immer häufiger nicht im "was", sondern im "wie" von High-Tech-Produkten: Welche Materialeigenschaften ein Flügelholm bieten muss, können vermutlich die meisten Ingenieursstudenten noch vor ihrem Abschluss berechnen und wie man das Ding prinzipiell leichter macht, weiß selbst der Laie. Aber wie man die Legierung herstellt und anschließend behandeln muss, wie man die Oberflächen bearbeiten darf und muss, damit diese Eigenschaften auch bei einer minimalen Materialstärke auf ganzer Länge und mit der richtigen Verteilung im Querschnitt gewährleistet sind und dauerhaft erhalten bleiben, dass ist eine Wissenschaft für sich. Eine Wissenschaft, die man am Endprodukt nicht mehr sieht – deren Ergebnisse man aber nachvollziehen kann, wenn man beim gesamten Herstellungsablauf zuschaut.
 
Kenn keine andere nation die das so exzessiv macht wie China.
Welche Nation hat nochmal nach dem Krieg alle deutschen Patente geklaut, mit Echolon exzessiv antideutsche Wirtschaftsspionage betrieben, jeden Cisco-Router verwanzt, neben dem Irak unser Land am meisten überwacht, ist Mitglied der Five Eyes und hat die Welt mit einem Backdoor OS namens MS Windows und einer trojanischen Suchmaschine names Google beglückt und als Kirsche auf der Torte fast jedem Menschen dieses Planeten eine mobile Wanze mit Google-Überwachung angedreht, um überall und jederzeit auf der Welt Informationen, Knowhow und Patente abzugreifen? Dagegen sind die Copy-Chinesen reinste Waisenknaben.
 
Woher weißt du dies? Schon ein ehemaliger CIA Chef hat zugegeben dass auch die USA Wirtschaftsspionage betreibt. In der Automobilindustrie wurden schon immer von allem Firmen die interessantesten Modelle der Konkurrenz gekauft und in der Halle komplett zerlegt.
Ich nenne es so: jede Unternehmen versucht sinnvolle Entwicklungen der Konkurrenz auch "umzusetzen".
Z.B: Ich möchte nicht wissen wie viele ehemalige Nvidia MA bei AMD FSR entwickelt haben die zu vor DLSS entwickelten.
Das machen doch alle Firmen so viel es geht.
Und was alles an Geldumschlägen in irgendwelchen Hinterzimmern überall gegen USB Sticks etc. getauscht wird kann eh niemand abschätzen. Man sollte jedoch davon ausgehen dass es weltweit nicht wenige sind.

ach da braucht man nicht so weit gehen.
DLand ist auch ganz gut dabei.
 
Es ist gut zu wissen, dass das Abwerben von Spitzenkräften zur Erweiterung des Know-hows eines Unternehmens in den USA und der EU nicht vorkommt. Aber warte - das ist gang und gebe.
Ich begann fest zu arbeiten, als dieser Skandal durch die Weltpresse ging. Ist dreißig Jahre her war damals wie heute ein Problem. Es geht um viel mehr als das Know How, was man im Kopf hat.

Ich hab mir immer im Projekt regelmäßig den gesamten Projektordner auf meinen Laptop gezogen. Das ist praktisch für Homeoffice und für Präsentationen beim Kunden. Niemals hätte ich diese Daten einem neuen Auftraggeber gegeben, aber alleine sie zu haben ist schon problematisch. Heute schaue ich immer noch wieder gerne in alte Projekte rein, erfreue mich an Dingen, die vor Jahrzehnten passierten, aber diese Daten irgendwem auch nur zu zeigen ist absolut tabu. Andere sehen und handhaben das anders.

 
Ein interessanter Artikel, der wieder einmal die Fähigkeit der Chinesen unter
Beweis stellt, Innovation & Transformation von wisenschaftlichen Disziplinen
in einem Bruchteil der Zeit zu vollziehen, den Europa & USA benötigen.

Schade das Neider nur Gift zu diesem Thema zu verspritzen haben...
 
Ich hoffe das war Ironie
Nein, darüber gibt es etliche Studien. Silbensprache haben Probleme, weil viele Schriftzeichen phonetisch doppelt bis dreifach belegt sind. Geschrieben ist es eindeutiger, gesprochen nicht so. Es klappt abe rimmer nur im Kontext. Und dmait wird es sschwerer, exakte Beschreibungen zu machen, wie es Englisch oder Deutsch problemlos ermöglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, darüber gibt es etliche Studien. Silbensprache haben Probleme, weil viele Schriftzeichen phonetisch doppelt bis dreifach belegt sind. Geschrieben ist es eindeutiger, gesprochen nicht so. Es klappt abe rimmer nur im Kontext. Und dmait wird es sschwerer, exakte Beschreibungen zu machen, wie es Englisch oder Deutsch problemlos ermöglichen.

1. Klingt eher nach "Pax Romana".
Wer kein Latein spricht macht "brabra", ist somit ein Barbar und
muss zur "Zivilisation" gezwungen werden, vorzugsweise mit Gewalt.

2. Chinesische Wissenschaftler sind nicht mehr auf
Grundlagenforschung in englischer Sprache angewiesen,
schon lange nicht mehr.
Das Unternehmen Huawei ist Nr. 1 in der Patentanmeldung
für Telekommunikation und Hardware (gemäß PCT).
Insgesamt ist China Nr. 2 in der Computerforschung......
Das Forschungsbudget liegt mit 620 Mrd. $ nur unwesentlich niedriger,
als das der USA mit 690 Mrd. $.

3. Wenn man schon Sprache als Maßstab nimmt.
Einem Hauptsatz, der einen Komparativ beinhaltet,
folgt im Modalnebensatz zwingend ein "als", nicht "wie".
Der eingeschobene Konsekutivnebensatz hebt nicht den
Komparativ im Hauptsatz auf.
 
Sorry aber wenn es um genaue bzw. präzise Sprache geht muss ich immer an folgendes denken:
god bless in german language (Bild über google suchen)

:D
 
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