Bootvorgang beschleunigen?

Ausführen->regedit->HKEY_LOCAL_MACHINE->SYSTEM->Control Set001->Control->Bei "Wait to Kill Service Timeout" den Wert auf 2000 setzen wenn er nicht schon auf diesen Wert gesetzt wurde.

MfG
 
Ausführen->regedit->HKEY_LOCAL_MACHINE->SYSTEM->Control Set001->Control->Bei "Wait to Kill Service Timeout" den Wert auf 2000 setzen wenn er nicht schon auf diesen Wert gesetzt wurde.

MfG

He, mal im Ernst, er fragt, wie sein Rechner schneller hochfährt und Du erklärst ihm, wie er schneller runterfährt. Das kanns doch wohl nicht sein, oder?

Erkläre ihm lieber die Offline Defragmentierung seiner Systemdateien (Auslagerungsdatei, Registry, etc.)...

*edit*
Danke. Find ich prima, dass Du kurzerhand darauf eingestiegen bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du evtl Software komponenten von XP-Treibern im Autostart ?

sprich , hast du versucht Treiber zu installieren die dann doch nicht lauffähig waren und schleppst die Autostarts noch mit dir rum ?

(hoffe das ist soweit verständlich :O )
 
Da das bei einem halbwegs aktuellem Rechner nichts bringt, kann er sich umständliche Erklärungen auch schenken.:devil:
Das Einzige, das wirklich was bringt, hat rxtus schon genannt.

Das bringt was, da es sich um ein paar mehr Dateien handelt (leider nur auf 32-Bit Systemen anwendbar). Da muss auch nichts erklärt werden, sondern 'nur' ausgeführt werden, hier unter XP:

attachment.php
 
Erstmal solltest du alle unnötigen Programme mit dem Revo Uninstaller deinstallieren. Nach einer Deinstallation bleiben meistens noch Rückstände auf der Festplatte, Revo Uninstaller entfernt diese.
Du kannst auch große, ressourcenfressende Programme durch Alternativen ersetzen, z.B. Foxit Reader statt Adobe Reader.

Mit HDCleaner kannst du dein System ganz gut reinigen, die Software findet viele unnötige Registry-Einträge und viele andere Arten von Datenmüll. Alternativ gehen kostenpflichtige Tuning-Programme wie TweakNow.
Für die alltägliche Reinigung ist CCleaner ganz gut. Mit CCleaner kannst du auch unnötige Autostart-Einträge entfernen.

Die Festplatte defragmentierst du am besten mit O&O Defrag 11 Pro, da kannst du die Dateien auch nach bestimmten Kriterien sortieren. Für die Systemfestplatte ist die Sortierung nach Datei-/Ordnername am besten. So werden auch die Dateien im Ordner C:\Windows nahe zueinander angeordnet -> der PC startet schneller, weil sich der Lesekopf der HDD nicht so viel hin- und herbewegen muss.
 
Das bringt was, da es sich um ein paar mehr Dateien handelt (leider nur auf 32-Bit Systemen anwendbar).

Ja, gut es ist einfach, bringt aber trotzdem nichts. Im Gegenteil, der Aufwand die Dateien zu defragmentieren kostet mehr Zeit, als du Zeit sparen würdest, wenn du Zeit sparen würdest. ;) Das hat noch einen ganz winzigen Sinn gehabt, als Platten mit 6 MB/s als pfeilschnell galten.
Außerdem sind die Dateien beim nächsten Rechnerstart sowieso wieder fragmentiert.
Die *.evt Dateien sind das Log der Ereignisanzeige, da werden beim Rechnerstart die aktuellen Meldungen sowieso nur hinten angehängt. Die Registry besteht sowieso aus mehreren Einzeldateien, und wenn ihre Teile noch jeweils aus 2 oder 3 (mehr ist es meist nicht) Fragmenten bestehen, wird es den meisten normalen Menschen sehr schwer fallen, die paar Millisekunden Extrazeit während des komplexen Bootvorgangs (in dem die Platte ja nicht durchgehend liest, sondern auch merkbare Pausen einlegt) zu registrieren.:ugly:
Soviel zur Theorie. In der Praxis ist das Thema auch schon lange vom Tisch, es ist schon oft genug vermessen worden, was es zeitlich bringt: Meist nichts und im besten Fall (also im schlechtesten Fall in Hinblick auf den Zustand der Dateien auf der Platte) so gut wie nichts.
 
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