Blizzard: Co-Chefin verlässt das Studio nach nur drei Monaten

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Jen Oneal, die seit dem Abgang des ehemaligen CEOs J. Allen Brack Anfang August gemeinsam mit Mike Ybarra die Leitung von Blizzard Entertainment übernommen hatte, verlässt nach lediglich drei Monaten in ihrer Position das Studio. Mike Ybarra wird als alleiniger CEO Blizzard weiterführen.

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... Ganz im Gegenteil sei sie von der Leidenschaft eines jeden Einzeln im Unternehmen inspiriert.

Diese Energie soll sie dazu veranlasst haben, Blizzard zu verlassen und ...
Die Inspiration den Laden zu verlassen. Sag doch alles aus, was Sie von ihren alten Arbeitsplatz hält. Es liste sich so, das Blizzard es nicht mehr hinbekommt die Angestellten mit Kompetenz so halten. Was auch in der Entwicklung der Spiele zu betrachten ist. Man könnte sagen, der Zug ist abgefahren und nur noch eine Frage der Zeit, wann dicht gemacht wird.
 
Die Inspiration den Laden zu verlassen. Sag doch alles aus, was Sie von ihren alten Arbeitsplatz hält. Es liste sich so, das Blizzard es nicht mehr hinbekommt die Angestellten mit Kompetenz so halten. Was auch in der Entwicklung der Spiele zu betrachten ist. Man könnte sagen, der Zug ist abgefahren und nur noch eine Frage der Zeit, wann dicht gemacht wird.

Man kann das aber auch anders verstehen. Sie wechselt ja nicht in ein neues Studio sondern wechselt in die Organisation Women in Games International und will sich da stärker dafür einsetzen das mehr Frauen in der Spielebranche Fuß fassen können und gerecht behandelt werden. Bei Blizzard gibt es aktuell Umstrukturierungen die in die selbe Richtung gehen und das nahm sie wohl als Anlass sich komplett darauf zu konzentrieren.
 
Man kann das aber auch anders verstehen. Sie wechselt ja nicht in ein neues Studio sondern wechselt in die Organisation Women in Games International und will sich da stärker dafür einsetzen das mehr Frauen in der Spielebranche Fuß fassen können und gerecht behandelt werden. Bei Blizzard gibt es aktuell Umstrukturierungen die in die selbe Richtung gehen und das nahm sie wohl als Anlass sich komplett darauf zu konzentrieren.
In einer Firma als Nummer Zwei (CEO) hat Sie nicht die Möglichkeit oder den Willen unmittelbar mehr Diversität einzuführen. Wo alle Mitarbeiter so inspiriert sind den Umbau der Firma mit Leidenschaft mitzutragen. Nein, Sie macht es lieber über eine Organisation ohne direkten Einfluss auf die Firmen Politik. Weil die kaum bekannte „Woman in Games International“ da ja mehr Bewirken kann!

Ich halte es für Möglich, das Sie so viel Druck von allen Seiten, Bobby Kotick, bekommen hat. Das Sie lieber nach 3 Monaten schnell wegläuft / gegangen worden ist (Mobbing von allen Seiten).
 
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