Beyerdynamic DT 990 Pro klingt "dumpf"

Hast du einen EQ im Musikplayer an?
Hast du den Onboard Sound endlich deaktivert/Treiber deinstalliert? (Wir hatten schon Fälle von Klangveränderung durch Treiberkonflikte)
Möglich wäre natürlich auch ein Defekt der Soundkarte/des DT-990. Hast du den KH mal am Handy getestet?
Oder du musst dich wirklich erst an "guten" Klang des DT-990 gewöhnnen... Eventuell ist es auch einfach der falsche Kopfhörer.

Kein EQ, Onboard deaktiviert und deinstalliert. KH am Handy hat viel weniger Bass und deutlich stärker zischende Höhen ^^ Und er ist leiser.

Mir würde noch Flex Bass in den Sinn kommen. Hast du da vielleicht (versehentlich) eine Bassanhebung eingestellt? Wenn du z.B. bei 100 Hz eine kräftige Anhebung von ein paar Dezibel hast, dann blutet der Bass wahrscheinlich auch in die Mitten aus.

Gruß,
Phil

Was ist Flex Bass und wo könnte ich das ausschalten?

Wie kommst Du darauf? Bei mir hängt das ModMic über mehrere Rechner hinweg schon immer am Onboard Sound und da rauscht nichts. Seit ein paar Wochen habe ich Version 4.0 im Einsatz und davor das UrModMic.

Youtube Reviews. Da hat mal einer Onboard vs ne 2€ Soundkarte verglichen, die 2€ Soundkarte hatte nur nen Bruchteil des Rauschens vom Onboard in Verbindung mit dem ModMic ^^

Außerdem habe ich ja sogar bei meinem Zalman 6€ Mic gemerkt wie schrecklich die Onboard Karte ist... Meine Aufnahmen hatten mit der Onboard Karte nie Bass und waren unklar, hatten hässliche Höhen usw. Mit der Xonar U7 hört sich mein Mikrofon plötzlich 5 mal so teuer an :D Und beim ModMic wird der Unterschied ja wohl stärker sein als beim 6€ Zalman Mic.



Aber nen Teil des Problems habe ich gefunden... Die Funktion "Volume Leveler" in Dolby Home Theater macht den Klang manchmal ein wenig dumpfer. Eigentlich sollte die verschiedene Anwendungen so regeln dass sie einigermaßen gleich laut sind, aber irgendwie ist diese Regelung nicht gleichmäßig über das Frequenzspektrum verteilt... Hab das jetzt mal ausgeschaltet und es ist ein wenig angenehmer ^^ Irgendwie gewöhne ich mich mittlerweile an den Klang. Aber ich denke mal ich werde mir nen AKG K-612 bestellen um das einfach mal zu vergleichen, auch wenn ich AKG nicht mag und mir nicht vorstellen kann dass diese absolut ungepolsterte Bauweise gemütlich sein kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach für Musik alles vom Dolby Home Theater aus (bis auf den EQ, wenn du ihn brauchst),
das sind alles Klangverbieger

Also auch Surroundsound usw.
 
Kein EQ, Onboard deaktiviert und deinstalliert. KH am Handy hat viel weniger Bass und deutlich stärker zischende Höhen ^^ Und er ist leiser.

Du hörst also immerhin einen Unterschied heraus, wenn es um verschiedene Quellen geht. Guter Start. Wahrscheinlich ist die Verstärkerleistung beim Handy zu schwach. Entgegen häufigem Glauben ist dann nicht unbedingt der Ton zu leise, sondern es werden bestimmte Frequenzen nicht voll wiedergegeben. Außerdem dürfte der DAC eine Rolle spielen. :)

Mach den ganzen Dolby-Kram aus. Der verschlechtert bei guten Kopfhörern eher den Klang.

Flex Bass (oder "Flexibler Bass") findest du mit einem Rechtsklick auf deine Lautsprecher- bzw. Kopfhörereinstellungen. Da sollte alles aus sein.

Flexbass.png Flexbass2.png

Gruß,
Phil
 
Bei Kopfhörern, die an einer U7/Phoebus hängen gibt es aber kein Flexbass,
das findest du nur bei den "Hifi-Xonars" (also die mit dem alten Treiber),
weil dieser nicht wirklich Kopfhörer von Lautsprechern unterscheidet.
 
Wenn man an den Voodo glauben will ^^

Das Einspielen/ Einlaufen eines mechanischen Systems ist kein Voodoo, sondern bei allen solchen hilfreich / notwendig bzw. findet im Betrieb einfach statt. Dabei ändern sich diverse Parameter noch mehr oder weniger stark. Bei Lautsprechern und Kopfhörern ist der Effekt sogar einfach zu messen.
 
Aber ich denke mal ich werde mir nen AKG K-612 bestellen um das einfach mal zu vergleichen, auch wenn ich AKG nicht mag und mir nicht vorstellen kann dass diese absolut ungepolsterte Bauweise gemütlich sein kann...
Der K612 pro ist imho ziemlich bequem, auch wenn der Bügel nicht gepolstert ist, durch das glatte, breite Band bzw. die AKG Bügel-Mechanik entstehen selbst bei meinem 3mm Kopfbewuchs keine Druckstellen oder sonstige Ermüdungserscheinungen - auch nicht nach mehreren Stunden.
 
Das Einspielen/ Einlaufen eines mechanischen Systems ist kein Voodoo, sondern bei allen solchen hilfreich / notwendig bzw. findet im Betrieb einfach statt. Dabei ändern sich diverse Parameter noch mehr oder weniger stark. Bei Lautsprechern und Kopfhörern ist der Effekt sogar einfach zu messen.
Wobei ich mir in diesem Fall vorstellen kann, dass es von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. Dass manche von Werk schon treiber einbauen, die schon ne weile gelaufen sind (eben testphase, einstimmphase oder sowas), und andere hersteller vll nur stichproben vom Fließband nehmen, und schaun obs passt.
Wie gesagt, es gibt auch viele User, die den selben Kopfhörer verglichen hat, einmal nen 2-3 jahre alten ausm eigenen besitz, mit einem nagelneuen, und beide identisch klangen.

Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass es in keinster weise schädlich ist, wenn man nen neuen Kopfhörer mal 10-20 stunden laufen lässt / ausprobiert. Egal ob man ihn über ncht spielen lässt, oder 4 stunden pro Tag benutzt und ne woche später sein Fazit zieht :o
 
wie ich schon sagte ich hab damals wo ich mir den dt880 gekauft habe nur kurz 10min reingehört. vor allem der hohe bereich ist sehr sehr unangenehm aufgefallen. zischen, klirren halt alles völlig verzehrt. ich habe ihn dann über nacht einfach über itunes mit diverser musik gefüttert und am nächsten tag beim wieder reinhören hat er sich super angehört. da war dann nichts mehr mit verzehrten hochtonbereich. :daumen:
 
Wobei ich mir in diesem Fall vorstellen kann, dass es von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. Dass manche von Werk schon treiber einbauen, die schon ne weile gelaufen sind (eben testphase, einstimmphase oder sowas), und andere hersteller vll nur stichproben vom Fließband nehmen, und schaun obs passt.

Ich denke in dem Preisbereich in dem wir uns hier bewegen wird wohl kaum ein Hersteller alle KHs groß testen oder gar einspielen. Zumal ein spürbarer Effekt erst nach ner Weile entsteht, so dass ein kurzer Funktionstest bestimmt zu keinen Einspielvorgängen führt.

Wenn jemand verschiedene KHs nicht auseinanderhalten kann, so ist das nicht zwingend in dem nicht vorhandensein solcher Effekte begründet, sondern kann viele andere Gründe haben. Zumal wenn man sich vor Augen führt, dass 2 quasi identische KHs auch nicht gleich klingen und einer gewissen Serienstreuung unterliegen. Ob und wie stark man das raushören kann sei dahingestellt. Bei Boxen geht das aber z.B. mitunter ganz gut.
 
Soo, der von mir bestellte AKG K-612 ist heute angekommen (gestern um 17 Uhr versandt, heute da, warum ist Amazon irgendwie immer langsamer? ^^).
Ich ging ja von Anfang an mit der Erwartung an den ran, dass ich den AKG selbst schrecklich bzw längst nicht so gut wie den Beyerdynamic finden würde, aber ihn vom Klang her dem Beyer deutlich vorziehen würde...

Die Verpackung fand ich ganz gut. Besser als beim Beyer.
Den Kopfhörer selbst fand ich dann schon eher wie ichs erwartet hatte... Sieht viel billiger aus als der Beyer, irgendwie klapprig, sieht halt aus wie Made in China. Gut, Aussehen ist mir eigentlich egal. Hatte ja nix anderes erwartet ^^
Tragekomfort. Dieses Selbstanpassungssystem von AKG finde ich so wie ichs erwartet hatte, nämlich definitiv nicht gut. Der Kopfhörer wird immer leicht nach oben gezogen wenn man ihn auf hat... Definitiv nicht angenehm. es ist schwer, sich den Kopfhörer so aufzusetzen dass es nicht irgendwo am Ohr drückt - Das von AKG verwendete Ohrmuschelpolster ist längst nicht so weich wie das des Beyers... Fühlt sich eher an wie ein Stück Styropor am Kopf, das passt sich nicht wirklich an. Das Velours des Beyers ist viel gemütlicher. Das Kopfband ist auch nicht wirklich gemütlich, ich musste den Kopfhörer ungefähr alle 30 Minuten nen bisschen aufm Kopf verschieben, weils sonst nervig am Kopf drückt ^^ Ist beim Beyer zwar auch so, aber nicht schon so schnell.

Aber egal, wen interessiert schon das Aussehen und der Tragekomfort, ich hab mir den AKG bestellt weil ich mir ziemlich sicher war dass mir der Klang mehr zusagt, und ich ging eigentlich auch davon aus dass ich den Beyer zurückschicke und den AKG behalte. Habe den AKG erst mal 6h rumdudeln lassen von wegen Einspielen und so. Habe ihn dabei auch nicht benutzt um nicht von Anfang an zu denken dass er sich kacke anhört ^^ Naja ok, benutzt habe ich ihn schon, TS und zocken halt. Aber währenddessen hab ich dann keine Musik gehört :D Beim zocken konnte ich aber überhaupt keinen Unterschied zum Beyer feststellen, den ich jetzt ja die letzten Tage bestimmt 12h am Tag auf hatte ^^

Naja, also jetzt endlich mal den Klang des AKG mit dem Beyer verglichen. Zuerst Sabaton. Den Song hier, als FLAC:

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Immer wieder Refrain erst mit dem Beyer, dann mit dem AKG, dann mit dem Beyer usw gehört ^^ Auch mal andere Stellen, aber Refrain ist am meisten los. Was ich feststellen konnte? Nicht viel. Beim Beyer hört sich alles "voller" an. Der AKG ist genauso klar wie der Beyer, nur irgendwie fehlt Bass, klingt halt weniger voll. Die Höhen sind irgendwie bei beiden Kopfhörern identisch nervig. Bei scharfen "s" lauten könnten meiner Meinung nach beide Kopfhörer weniger zischen, ich hör da keinen Unterschied.
Der Beyer gefällt mir also besser.

Aber gut, dass bei Metal nen bassiger Kopfhörer besser klingt ist vieleicht nicht unnormal. Also hab ich Herr der Ringe Musik genommen (als FLAC):

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(bei 13:03)
Immer wieder einzelne Stellen gehört mit Beyer und AKG. Irgendwie hab ich da keine neuen Erkenntnisse gewinnen können, die klingen halt beide gleich bis auf dass der Beyer "voller" klingt weil "unten mehr los ist". Mitten und Höhen hören sich identisch an.

Gut hab ich mir gedacht, da ist wohl zu wenig los bei dem Lied, also hab ich dann mal das hier angehört (Ich hab ja auch nicht sooo viele unterschiedliche Musik als FLACs, und was anderes will ich ja nicht hören :ugly:):

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Und? Nöö. AKG und Beyer hören sich immer noch bis auf den Bass gleich an. Der AKG hat halt irgendwie fast gar keinen Bass während der Beyer viel Bass hat. Aber was Mitten und Höhen angeht ist halt jetzt kein für mich hörbarer Unterschied da.


Der Beyer gefällt mir also irgendwie doch von allem her besser. Was ich noch gar nicht erwähnt habe: Das Kabel des AKG ist ja mal schrecklich ^^ Wo soll ich mit 3m Kabel hin wenn meine Soundkarte doch nur 40cm von meinem KH entfernt ist :ugly: Das Spiralkabel des Beyers ist da unendlich angenehmer.


Also, was hab ich falsch gemacht? Der AKG hört sich bei keiner von mit getesteten Musik besser an. Das kann doch nicht sein. Der Beyer hätte doch schlechter klingen müssen :what: Ich will doch betonte Mitten. Warum hören sich die Mitten bei beiden Kopfhörern identisch an? Ich gehe mal davon aus dass ich falsche Musik genommen habe.

Könnt ihr mir sagen was ich hören muss damit ich endlich höre dass der AKG sich (für meinen Geschmack) besser anhört? :huh:
 
Durchaus verzwickt..
Würde nochmal schaun, ob der Equalizer auch auf neutral gestellt ist.

Das mit dem bass klingt bei dir so, als ob du "weniger bass" mit "schlechterem bass" verwechselst. Muss der bass immer mehr sein für dich, damit es besser ist?

Mal ein nicht ganz so verrückter Vorschlag:
- Equalizer komplett ausschalten
- Mindestens 2, oder besser 3 volle Tage NUR mit dem AKG hören, kein Equalizer reinschalten garnix.
- Dannach zurück auf den DT 990 (damit du dich erstmal an den AKG gewöhnst (Ganz besonders auf die Bassmenge!), und dich auf den KH einspielst, und dannach den DT 990 nochmal im vergleich hörst.) Ich behaupte mal, nach dieser Prozedur könnte es dich erstaunen, wie viel Bass der DT 990 wirklich hat. Denn der AKG K612 hat nicht "wenig bass", er betont den bass sogar noch ganz leicht. Also, ein klein wenig weniger bass als beim K612, und du hättest die neutrale/natürliche Bassmenge (im verhältnis zu den mitten/höhen), die der Produzent in die Musik beigemischt hat)

Siehe: http://graphs.headphone.com/graphCo...[]=3591&graphID[]=2141&graphID[]=963&scale=20

Der K612 ist im Prinzip ein K601 mit ganz leicht höherem Bassbereich. (2-3 dB erhöht).
Ob du beim DT 990 die mitten anhebst, oder die höhen + bässe absenkst läufts ja im Prinzip aufs selbe hinaus. Du gleichst den Pegel der mitten, dem Pegel der bässe + Höhen aus. Theoretisch betrachtet.. hättest du dann etwa den frequenzverlauf, den der AKG bietet.

Evtl nen anderer Tipp: Schau mal im saturn/MM, ob die dort nen Philips Fidelio X1 da haben, und probier den mal am Smartphone.
Das Teil hat ne bassbetonung, ähnlich dem DT 990, allerdings NICHT betonte höhen, sondern die bassbetonung geht in dei Mitten hinein. Wenn du einen Fokus auf die Mitten hast, KÖNNTE das was sein.
 
Oder vielleicht wäre auch der V-Moda Crossfade M 100 was für dich dieser hat trotz seiner geschlossen Bauweise eine erstaunlich große Bühne.
 
Hallo zusammen,

bin neu in dem Forum und hoffe es ist okay diesen alten Thread wieder fortzführen.

Habe nämlich grade gewissermaßen das gleiche Problem.
Ich wollte mir ein neues "ordentliches" Headset hauptsächlich fürs Gaming kaufen und hatte Anfangs die üblichen Gaming Marken im Blick.
Nachdem ich in diversen Foren gelesen habe, dass "Hifi Kopfhörer" qualitativ und klanglich deutlich besser und zu dem günstiger sind hab ich mich da recht schnell von überzeugen lassen.

Für mich war dann relativ schnell klar, dass ich den DT 990 haben möchte. Offene Bauweise ist das richtige für mich, da ich meine Stimme noch hören möchte um nicht so in mein Micro zu schreien. Und Bassbetont mag ich auf jeden Fall auch.

Beim Kauf hab ich nun aber eventuell einen Fehler gemacht. Ich hab mich für die 32 Ohm Variante entschieden. Dachte mir dann muss ich beim Zocken nicht noch einen Verstärker zwischen XboxOne Controller und Kopfhörer hängen und kann Musik auch problemlos direkt vom Handy abspielen.

Das mit der Musik funktioniert sehr gut, wenn die Quellldatei ne gute Qualität hat. Einige MP3s klingen misserabel, aber habe grade so einen "lossless soundtest" bei Youtube gefunden der wahnsinnig gut klingt :D

Beim Spielen bin ich jedoch mehr als entäuscht. Ich spiele hauptsächlich Pubg und das klngt wirklich extrem dumpf/blechern, wenn das der richtige Begriff ist, kann es vielleicht nicht richtig umschreiben. Zudem teilweise unangenehmer knackser/zischen.

Ich überlege jetzt, ob das vielleicht besser wird, wenn man eine Soundkarte dazwischen schaltet?
Hatte eh schon das "Mixamp Pro" von Astro im Blick, da ich auch streame und dies die beste Möglichkeit wäre um Game/Party Audio regeln zu können.


Oder sollte ich den Kopfhörer zurückschicken und doch auf die 250 Ohm Variante umsteigen? Angeblich sind die 32 Ohm empfindlicher gegenüber Störungen bzw. schlechtem Quellmaterial?

Oder ist für das Gaming evtl. doch der DT 880 sinnvoller?
Wollte eigentlich vermeiden mehrere Höhrer zu bestellen und dann wieder zurückzuschicken.
Wie gesagt bei Musik gefällt mir der Sound mit dem DT 990.
Und die "Ortung" im Spiel ist auch genial (ich höre perfekt wo ein Sound herkommt).
Nur klingt es halt irgendwie schlecht/unagenehm.

Danke im Vorraus für eure Unterstützung.
 
...Oder sollte ich den Kopfhörer zurückschicken und doch auf die 250 Ohm Variante umsteigen? Angeblich sind die 32 Ohm empfindlicher gegenüber Störungen bzw. schlechtem Quellmaterial?

Oder ist für das Gaming evtl. doch der DT 880 sinnvoller?
Wollte eigentlich vermeiden mehrere Höhrer zu bestellen und dann wieder zurückzuschicken.
Wie gesagt bei Musik gefällt mir der Sound mit dem DT 990.
Und die "Ortung" im Spiel ist auch genial (ich höre perfekt wo ein Sound herkommt).
Nur klingt es halt irgendwie schlecht/unagenehm.

Danke im Vorraus für eure Unterstützung.

also ich hab das DT880 (600ohm) und eine asus soundkarte und bin mit allem super zu frieden egal ob audio, video oder spielen. ich habe mich aber auch extra für die 880 und den sehr neutralen sound entschieden weil ich es hasse wenn alles zu bass lastig ist.
 
Also wenn Musik gut klingt, Spiele aber nicht, dann liegt es nicht an der Impedanz oder den Kopfhörern, sondern schlicht an den Spielen. Der KH gibt ja nur wieder was er eingespeist bekommt. Er kann nicht zwischen Spielen und Musik oder Lossless und MP3 unterscheiden.
 
Hi,
ich habe mir CREATIVE Sound BlasterX G5 Externe Soundkarte dazu gekauft.

Liegt extern, weniger Störgeräusche.
Erst mit dem Verstärker befeuerst du die Kopfhörer richtig.

Interne PC Soundkarte hat zuwenig Power.
 
Also wenn Musik gut klingt, Spiele aber nicht, dann liegt es nicht an der Impedanz oder den Kopfhörern, sondern schlicht an den Spielen. Der KH gibt ja nur wieder was er eingespeist bekommt. Er kann nicht zwischen Spielen und Musik oder Lossless und MP3 unterscheiden.

Oder er hat einfach die falsche Musik gehört.
 
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