Battlefield 4: US-Anwälte bereiten Klage gegen Electronic Arts vor

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So etwas passiert einfach, wenn man versucht CoD zu kopieren. CoD-Fans werden bei CoD bleiben aber man verkrault sich die alten BF-Veteranen. Mit BF3 haben schon viele alten Hasen aus BF2-Zeiten aufgehört bzw. waren so enttäuscht, dass sie an BF4 nicht mal denken. Dazu kam BF4 viel zu früh mit viel zu wenig Änderungen. Aber hey, EA hat schon andere Marken wie C&C und NfS klein bekommen, dass schaffen sie auch noch mit BF.

B2T: Die Investoren sind aber auch selbst Schuld. Hätte EA gesagt man gibt noch 6 Monate für Bugfixes wäre der Kurs auch gefallen, da die Leute CoD gekauft hätten. Denen geht es doch eh nur darum die Firma kurzfristig zu melken. Da wird nur Quartalsweise/Geschäftsjahrmäßig, aber keinenfalls langfrisitg gedacht.

Stimme ich dir 100% zu!
 
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Ein Investor sollte durchaus in der Lage sein, die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens bewerten und eine Prognose für deren Verlauf geben zu können. Da haben sich wohl einige "Investoren" schnell eingekauft und haben auf schnellen Reibach durch Battlefield 4 gehofft. Tja, da haben sie hoffentlich einige Millionen $ verbrannt! :lol:
 
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EA hat es verdient unterzugehen. Die Entwicklerstudios und IPs allerdings sind super. Nur der Publisher ist für die schlechte Qualität und die daraus folgenden Verluste verantwortlich. Sollen sich DICE, Visceral Games, Bioware, Criterion Games von EA rauskaufen. Ein Battlefield welches die Qualitäten der Vorgänger mit super Optik paart. Ein Dead Space welches wieder eine düstere Atmosphäre mit gruseligem Horror vereint. Ein Need For Speed und ein Burnout welche wieder getrennt von einander erscheinen und somit individuell werden. Und ein Mass Effect welches sich nicht in seiner Story verrennt. All das wäre möglich und es würde wirtschaftlich (langfristig) auch sicher deutlich mehr Gewinn bringen. Aber EA liebt Mikrotransaktionen und das schnelle Geld. Schade...
 
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Entschuldigt meine frechheit, aber Holzer Holzer und Fistel (:lol:) hört sich alles andere als seriös an :D




MFG
 
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EA hat es verdient unterzugehen. Die Entwicklerstudios und IPs allerdings sind super. Nur der Publisher ist für die schlechte Qualität und die daraus folgenden Verluste verantwortlich. Sollen sich DICE, Visceral Games, Bioware, Criterion Games von EA rauskaufen. Ein Battlefield welches die Qualitäten der Vorgänger mit super Optik paart. Ein Dead Space welches wieder eine düstere Atmosphäre mit gruseligem Horror vereint. Ein Need For Speed und ein Burnout welche wieder getrennt von einander erscheinen und somit individuell werden. Und ein Mass Effect welches sich nicht in seiner Story verrennt. All das wäre möglich und es würde wirtschaftlich (langfristig) auch sicher deutlich mehr Gewinn bringen. Aber EA liebt Mikrotransaktionen und das schnelle Geld. Schade...
Sorry aber so eine Aussage zeugt von starker Unwissenheit. Ohne EA hätte es damals und würde es heute sehr viel weniger gute Spieletitel gegeben. Das sie viele Dinge zum Unmut vieler Spiele beschließen ist richtig aber dennoch kann und sollte man nicht eine solch pauschale Forderung alleine daraus ableiten.^^

MfG
 
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hmm.. ok, bei "holzer, holzer & fistel" musste ich auch etwas schmunzeln.

aaaber...

investoren geben geld, um entwicklungen voranzutreiben. natürlich nicht, weil sie nette menschen sind, sondern weil sie geld ohne arbeit verdienen wollen. nu isses aber leider so, das aktienkurse ständig steigen oder fallen, sowas sollte ein investor schon wissen. und wenn der kurs dann fällt, stellen wir mal den angegebenen grund "ea hat zuviel versprochen" hintenan, dann verliert der investor geld. sowas nennt man "unternehmerisches risiko".

wär ja auch mal was ganz neues, wenn ein spiel WIRKLICH den werbeversprechungen entsprechen würde...
 
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Aber hey, EA hat schon andere Marken wie C&C und NfS klein bekommen, dass schaffen sie auch noch mit BF.

Der Fussball Manager ist hier auch zu erwähnen. Auch FIFA ist auf dem absteigenden Ast. FIFA 2014 war wohl endgültig mein letzter Teil und das nach 16 Jahren des FIFA-Zockens.
 
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Nehmen wir mal an, ich hätte die ein oder andere Million, die ich irgendwo investieren wollte. Zuerst würde ich überlegen, wo ich sie anlegen würde, natürlich in Aktien, die schnellste potentielle Geldquelle mit überschaubarem Risiko. Dann komme ich vielleicht wirklich auf die abstruse Idee in die Computerspielebranche zu gehen. Also suche ich mir dort DEN besten Publisher für mein Geld heraus...

Es gibt nun mal aktuell nur 3, die wirklich etwas leisten können und wo man mit gewissen Gewinnchancen rechnen könnte. Denn dafür müssen sie eine bestimmte Größe übersteigen (Koch Media z. B. wäre schon zu klein) und ausreichend starke Franchises bieten. Kommen aktuell nur Activision, Ubisoft und EA in Frage. Ubisoft klammern wir mal ganz fix aus. Einfach so, das sind Franzosen, das reicht schon. Activision hatte in dem Zeitraum riesige Investitionen in die eigene Unabhängigkeit gesteckt, da war nicht wirklich viel zu holen. Gewinnerwartungen gab es dort keine, Refinanzierung war das oberste Ziel. Also bleibt EA. Natürlich sollte man sich als potentieller Investor über die allgemeine Lage der Firma informieren und da steht EA nun nicht schlecht da, allerdings guckt man sich auch die Meinung der Kunden an und spätestens dort wäre mir der Gedanke gekommen, dass das nicht unbedingt für das Unternehmen sprechen könnte...
Ein Investor riskiert sein Geld bewusst. Hinterher zu klagen, ist relativ fragwürdig. Man sollte sich vorher genau informieren, was einen erwartet. Und gerade bei EA wäre das problemlos möglich gewesen. Denn im Gegensatz zu anderen Unternehmen handeln sie wenige Geschäfte heimlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus. Spieleentwicklungen sind etwas, dass man gut abschätzen kann und nach solchen Reinfällen, wie Sim City davon auszugehen, dass der nächste große EA-Titel keine teuren Nachbesserungen nötig hat, ist absolut blindäugig. Ich hoffe ganz ehrlich, dass das Ganze im Sande verlaufen wird. Ich bin zwar kein großer Freund von EAs Marketingstrategien aber diese Investoren sind selbst schuld, sich nicht informiert zu haben sondern irgendwelchen Versprechungen blind zu vertrauen. Sie haben es somit nicht anders verdient als ihr Geld zu verlieren.

Ganz nebenbei halte ich auch den allgemein anerkannten EA-Hass für reichlich übertrieben. Andere Firmen sind keinen Deut besser, verschleiern ihren verzapften Müll meist nur besser. Und immerhin beschäftigen sie keine kleinen Kinder in Ostasien für tolle, überteuerte Hightech-Geräte, Designerhemden u. Ä...
 
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Die Fistel Anwälte sollen sich mal klar machen das man Aktienhandel ein Risikoreiches Geschäft ist und das ist auch gut so. Persönlich würde ich mir Wünschen das EA untergeht aber hier geht es ums Prinzip und deswegen bin ich ganz klar gegen diese Aktion.
Wer noch ein wenig Hirn hat, wird sich denken können das wen eine Firma Finanziell gut läuft aber die Kunden so dermaßen verarscht irgendwann die Rechnung dafür bekommt. ;)
 
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EA hat es verdient unterzugehen. Die Entwicklerstudios und IPs allerdings sind super. Nur der Publisher ist für die schlechte Qualität und die daraus folgenden Verluste verantwortlich. Sollen sich DICE, Visceral Games, Bioware, Criterion Games von EA rauskaufen. Ein Battlefield welches die Qualitäten der Vorgänger mit super Optik paart. Ein Dead Space welches wieder eine düstere Atmosphäre mit gruseligem Horror vereint. Ein Need For Speed und ein Burnout welche wieder getrennt von einander erscheinen und somit individuell werden. Und ein Mass Effect welches sich nicht in seiner Story verrennt. All das wäre möglich und es würde wirtschaftlich (langfristig) auch sicher deutlich mehr Gewinn bringen. Aber EA liebt Mikrotransaktionen und das schnelle Geld. Schade...

EA hat in den vergangen Jahrzehnten in viele großartige Spiele viel Geld rein gepumpt, bestes Bsp. die Firma Origin, dort hat man für Wing Commander viel Geld investiert, auch wenn der Verkauf nicht gerade so wie gedacht verlaufen ist, hatte man weiter gemacht, und irgendwann man muss man einfach einen Schlussstrich ziehen.

Und die Entwickler sich vom Publisher trennen, ja das geht ja auch so einfach, es gibt Verträge, ok, die kenne ich nicht, und ich spekuliere mal, das die Namensrechte bei EA liegen, und vielleicht auch die Frostbite Engine, das würde dann heißen, das die Entwickler bei 0 anfangen müssten, was mir auf die schnelle einfällt, sind Operation Flashpoint und Farcry wo die Namensrechte beim Publisher blieben und die Entwickler sich neuen Namen einfallen lassen mussten.

Auch wenn EA sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, ist dieses Thema doch echt lächerlich, Aktienmarkt ist nu mal Risikokapital, und das sollte jeder wissen der noch gut bei Verstand ist.

Aber Gier hat auch seine Schattenseiten
 
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Aha, man Spekuliert also um Geld ohne arbeiten zu machen.
Dabei verschätzt man sich aber leider und macht Verluste. (soweit alles normal)
Jetzt versucht man die Verantwortung auf die Firma zu schieben und diese zu verklagen. (schon fragwürdig)
Und stützt sich dabei auf irgendwelches Marketinggeschwafel, dass nicht ganz der Realität entspricht? (ab hier wirds lächerlich)

Ich mein, wer Geld nur aufgrund irgendwelches Marketinggeschwafel investiert ist einfach zu Blöd bzw. selbst schuld wenn die Investiton doch risikoreicher ist als gedacht. Die PR Abteilungen versprechen doch sowieso immer das Blaue von Himmel.
Außerdem heißt es ja SPEKULIEREN. Der Aktienmark ist nunmal risikoreich. Das ist weithin bekannt und wer sein Geld verzockt soll doch bitte die Schuld bei sich suchen.

Ich glaub ich verklag meinen Physik Lehrer.
Die Arbeit war alles andere als einfach, obwohl er behauptet hatte die werde total einfach. Jetzt bekomm ich meinen Traumjob nicht und hätte gerne 1Mio Schadensersatz. :fresse:
 
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Die sachlage ist hier voll klar ! AKTIEN gleich Risiko !

Aktien sind immer Risikoreich ! Wer damit handelt und verluste macht hat die Waffel zu halten .


Wie oft habe ich einen versicherungsvertreter den kaffee weggenommen dann aus meiner wohnung rausgeworfen ,weil er mir AKTIEN andrehen wollte (VWL oder rente in Aktien Anlegen)

Die Bank versucht es auch immer .


So ist es ..
 
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Typisch amerikanisch finde ich auch, dass eine Anwaltskanzlei sich ein Verlustgeschäft ausgutckt und dann per Anzeige nach Investoren sucht, die Bock auf eine Klage haben!

Moment, sagte ich gerade typisch amerikanisch? Entschuldigung... Diese Redtube Abmahnungsgeschichte ist ja von der gleichen Sorte.

Klagen und Mahnen in dieser Weise ist für mich auf einem Niveau mit dem Bundestrojaner - nur das diese Abzocke sich auch noch das Mäntelchen des Rechts umhängen darf. Pfui!

Grüße

phila
 
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Die sachlage ist hier voll klar ! AKTIEN gleich Risiko !

Aktien sind immer Risikoreich ! Wer damit handelt und verluste macht hat die Waffel zu halten .


Wie oft habe ich einen versicherungsvertreter den kaffee weggenommen dann aus meiner wohnung rausgeworfen ,weil er mir AKTIEN andrehen wollte (VWL oder rente in Aktien Anlegen)

Die Bank versucht es auch immer .


So ist es ..
Gegen Aktien ist vom Prinzip her auch nichts einzuwenden, im Gegenteil: Aktien grundsolider Unternehmen (deutsche Industriekonzerne als Beispiel, haben schon 2 Weltkriege und je nach Zählweise mehr als nur eine Wirtschaftskrise durchgestanden) sind so mit die beste Wertanlage die es gibt, da es diese auch in 20 Jahren noch geben wird, und die Anteile die man an diesem Unternehmen hält werden dann auch immer noch was wert sein - nur sollte man auch verstehen, wie Aktien funktionieren. Wer einstiegen will, sollte schon was von Wirtschaft und vor allem den Unternehmen verstehen, in die er sein Geld stecken will. Finger aus Prinziop weg, wenn einem irgendwer Aktien andrehen will, daher: Alles richtig gemacht, trotzdem sind Aktien nicht per se was schlechtes.





@Topic: Richtig so. EA hat ein unfertiges Produkt veröffentlich, und hat vorher gegenteiliges behauptet, was aus Anlegersicht durchaus strafbar sein könnte. Aktienunternehmen dürfen ihre (potentiellen) Besitzer nicht bei ihren Zahlen beflunkern. Eventuell ist so eine Klatsche genau das, was die Spielebranche braucht, um uns Kunden künftig keine Bananenprodukte ("Reift beim Kunden") mehr unterzujubeln.
 
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klar ist er so groß

weil jeder Schulhof Bube COD haben muss (inklusive Hund/Wolf) ^^ um cool zu sein
BF hat ja (noch) den Ruf eins Taktikgames (der is aber schon lang weg)

gibt halt mehr interessierte an dem coolen COD mit social Media Scheisszeug


Also wenn ich mich in meiner Familie umsehe trifft dies aber ganz genau zu.
( Männlich, Altersklasse 15 - 19 incl. deren Freundeskreise )

ALLE am COD zocken auf der Konsole.
 
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Das alle Finanziellen Blutsauger, also Publisher und Investoren, dem Entwickler eine Deadline geben, ist es ja kein Wunder das dabei etwas herauskommt was den Spielern nicht gefällt.
EA hat eine weitere Serie in den Sand gesetzt [Sarkasmus An] Welch große Überraschung [Sarkasmus Aus], das ist nun mal DIE moderne Entwicklerkrankheit die sie LEIDER nicht loswerden, mich wundert es zumindest nicht das Crowdfunding so populär ist bzw populärer wird.http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen
 
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Gegen Aktien ist vom Prinzip her auch nichts einzuwenden, im Gegenteil: Aktien grundsolider Unternehmen (deutsche Industriekonzerne als Beispiel, haben schon 2 Weltkriege und je nach Zählweise mehr als nur eine Wirtschaftskrise durchgestanden) sind so mit die beste Wertanlage die es gibt, da es diese auch in 20 Jahren noch geben wird, und die Anteile die man an diesem Unternehmen hält werden dann auch immer noch was wert sein - nur sollte man auch verstehen, wie Aktien funktionieren. Wer einstiegen will, sollte schon was von Wirtschaft und vor allem den Unternehmen verstehen, in die er sein Geld stecken will. Finger aus Prinziop weg, wenn einem irgendwer Aktien andrehen will, daher: Alles richtig gemacht, trotzdem sind Aktien nicht per se was schlechtes.
Nicht die Aktie ist das Problem, sondern das heutzutage immer mehr Investoren(-gruppen) in Aktien investieren um Gewinn ohne Arbeit zu verdienen. Die ganzen tollen neuen Geldanlagen die einem angeboten werden basieren doch darauf das die Firmen nur Gewinne machen die abgeschöpft werden können. Und in schlechten Zeiten (und die haben wir zur Zeit seit ein paar Jahren) fehlt dann die Rücklage und die Investoren(-gruppen) ziehen weiter. Es sind schon Aktienkurse gefallen, weil eine Firma nicht mehr 10 sondern nur noch 5% Gewinnsteigerung (in schlechten wirtschaftlichen Zeiten) hat. Das System wie es heute ist, ist einfach krank.
 
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Nicht die Aktie ist das Problem, sondern das heutzutage immer mehr Investoren(-gruppen) in Aktien investieren um Gewinn ohne Arbeit zu verdienen. Die ganzen tollen neuen Geldanlagen die einem angeboten werden basieren doch darauf das die Firmen nur Gewinne machen die abgeschöpft werden können. Und in schlechten Zeiten (und die haben wir zur Zeit seit ein paar Jahren) fehlt dann die Rücklage und die Investoren(-gruppen) ziehen weiter. Es sind schon Aktienkurse gefallen, weil eine Firma nicht mehr 10 sondern nur noch 5% Gewinnsteigerung (in schlechten wirtschaftlichen Zeiten) hat. Das System wie es heute ist, ist einfach krank.



Das System ist wie es ist. Dem Menschen liegt es offen fair und mit einer gewissen vernumpft zu nutzen. Was hier Krank oder pervers ist, ist der Mensch.
 
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heute steckt man sein geld nicht in aktien ,sondern kauft häuser , renoviert es und vermietet es an anständige menschen mit kohle ! das sind geldanlagen !
 
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