Battlefield 2018: DICE soll an Battle-Royale-Modus arbeiten

Aber dennoch, wie in meinem vorherigen Post kritisiert, reden wir hier nachwievor über eine Art Shooter oder evtl. auch Third-Person Spiel welches dann vermutlich auch mit Zerstörbarer Umgebung und Wald-anzünden und was nicht alles in irgendwo am ende dann doch wieder nicht so eine große Neuerung werden würde. Und diese kleineren Änderungen und Spiel-Elemente gibt es ja öfters auch mal in neuen Titeln. Aber so richtig das Rad neu erfinden, wird wohl keinem mehr gelingen fürchte ich.

Das glaube ich auch. Die Zeit der großen Innovationen sind zumindest im Shooter Bereich vorbei. Aber so ein Zerstörungsshooter fehlt trotzdem noch. Far Cry finde ich wäre ideal dafür. Wenn sie es so einbauen wie ich meine würden viele das als frischen Wind empfinden. Gibt ja sicher noch mehr Möglichkeiten so eine Physik für das Gameplay zu nutzen. Im Falle der Außenposten sehe ich übrigens auch kein Problem. Man könnte die ja hinterher wieder aufbauen (lassen) für einen bestimmten Geldbetrag. Vielleicht auch noch mit ein paar Gimmicks ausstatten.
Die ArmA Reihe wäre dafür ebenfalls prädestiniert. Das Spiel hat soviel Kriegsgerät, wäre super wenn man da auch ganze Städte einebnen könnte. Könnte man ja auch mit einem Bonus verbinden wenn man es schafft etwas ohne viel Schaden einzunehmen.
BF hat das ganze natürlich schon drin, allerdings noch nicht allzu konsequent. Ihre SP Kampagnen werden ja immer kritisiert. Da wäre es doch ein Alleinstellungsmerkmal wenn es diese Taktischen Möglichkeiten durch Zerstörung geben würde.

P.s. Ist dein Avatar Ramsay Bolton?

Jup. Genau. :) Einer der besten Bösewichter der Filmgeschichte.

GoT ist auch ein gutes Beispiel für Innovation. Die meiste High Fantasy ist doch, wenn man ehrlich ist, mehr oder weniger ein Plagiat von "Herr der Ringe". George RR Martin hat das erkannt und eine Geschichte geschaffen die Großteils anders funktioniert als die anderen und weit weniger vorhersehbar ist bzw. war bis zu einem bestimmten Punkt. Und er hat großartige Charaktere geschaffen. Alleine Cersei oder Tyrion haben doch mehr Tiefe als die meisten Charaktere von anderen Geschichten zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das glaube ich auch. Die Zeit der großen Innovationen sind zumindest im Shooter Bereich vorbei. Aber so ein Zerstörungsshooter fehlt trotzdem noch. Far Cry finde ich wäre ideal dafür. Wenn sie es so einbauen wie ich meine würden viele das als frischen Wind empfinden. Gibt ja sicher noch mehr Möglichkeiten so eine Physik für das Gameplay zu nutzen. Im Falle der Außenposten sehe ich übrigens auch kein Problem. Man könnte die ja hinterher wieder aufbauen (lassen) für einen bestimmten Geldbetrag. Vielleicht auch noch mit ein paar Gimmicks ausstatten.
Die ArmA Reihe wäre dafür ebenfalls prädestiniert. Das Spiel hat soviel Kriegsgerät, wäre super wenn man da auch ganze Städte einebnen könnte. Könnte man ja auch mit einem Bonus verbinden wenn man es schafft etwas ohne viel Schaden einzunehmen.
BF hat das ganze natürlich schon drin, allerdings noch nicht allzu konsequent. Ihre SP Kampagnen werden ja immer kritisiert. Da wäre es doch ein Alleinstellungsmerkmal wenn es diese Taktischen Möglichkeiten durch Zerstörung geben würde.

Jup. Genau. :) Einer der besten Bösewichter der Filmgeschichte.

GoT ist auch ein gutes Beispiel für Innovation. Die meiste High Fantasy ist doch, wenn man ehrlich ist, mehr oder weniger ein Plagiat von "Herr der Ringe". George RR Martin hat das erkannt und eine Geschichte geschaffen die Großteils anders funktioniert als die anderen und weit weniger vorhersehbar ist bzw. war bis zu einem bestimmten Punkt. Und er hat großartige Charaktere geschaffen. Alleine Cersei oder Tyrion haben doch mehr Tiefe als die meisten Charaktere von anderen Geschichten zusammen.

Also Battlefield Singleplayer-Kampagnen sind wirklich... naja reden wir nicht drüber. Als ich damals mal die BF4 Kampagne Spielen wollte, und dann im ersten level meinem Team den Befehl gegeben habe einen Gegner unter feuer zu nehmen und die dann im dreieck auf 2 Meter entfernung ganze Magazine auf selbigen verschossen haben ohne jeglichen Effekt, war es für mich vorbei! Call of Duty ist in sachen Kampagne da wesentlich stärker!

Meine Favoriten waren Advanced Warfare und Infinite Warfare, weil sie auch diese coolen Zukunfts-Settings hatten in denen man eben auch viel Spielraum für interessante Gadgets und ähnliches hat. Ich meine den xten Singleplayer Shooter in welchem ich gegen die achso bösen Nazis am Omaha Beach und anderswo kämpfe brauche ich wirklich grad nicht.
Aber eine nahe Zukunft in der Kevin Spacey als CEO eines Söldner-Unternehmens die Weltherschaft mithilfe eines selektiven, künstlich geschaffenen Virus anstrebt oder Kit Harrington der die Siedlungs-Defensiv Front vom Mars in die Schlacht gegen die Erde führt? Das ist wirklich mal interessant. Wobei sich damals auch alle über die ständigen Weltkriegs-Szenarien beschwert haben...

Game of Thrones profitiert denke ich aber auch sehr von der Serien-Inszernierung jetzt. Glaube auch das für viele mittlerweile die HBO-Serie auch sozusagen den Kanon darstellt! Tyrion z.b. sah ja in der Buch-beschreibung wirklich um einiges (also extrem!) anders aus. In jedem Falle wirklich eine Große Leistung, sowohl Technisch als auch Schauspielerisch wurde es verdammt gut umgesetzt und erzeugte eine dichte Atmosphäre die ich so bisher bei nur wenigen Serien oder Filmen gesehen habe! Von dem verlangen dann immer gleich noch die nächste Folge zu sehen mal ganz zu schweigen :D
 
Ich hab mir CoD AW und IW auch nur wegen der Kampagne geholt. Weiß auch nicht warum sich so viele drüber beschweren. Hab es verbilligt im Sale gekauft und einige Stunden Spaß geboten, hat sich rentiert meiner Meinung nach. Und BF? Die versuchen eben leider auch nur CoD nachzuahmen. Wie gesagt, das ist es was ich kritisiere, wenn etwas schlecht kopiert wird anstatt sich zu überlegen was man anders machen könnte. Daher meine Idee für die Jungs von Dice: Macht eine Kampagne für Zerstörungswütige wie mich. Dann fällt es auch nicht so auf wenn die Story seicht ist, wobei ich eine gute Geschichte auch honorieren würde.

Ich lese auch gerade das Lied von Eis und Feuer. Bin schon beim letzten Buch angelangt. Die Unterschiede sind natürlich teilweise enorm, vor allem gegen später. Aber auch vorher schon. Beispiel Arya: In der Serie wird sie ja für einen Jungen gehalten, genau wie im Buch. Nur im Buch wirkt es nicht so wie wenn die die sie für einen Jungen halten irgendwie Tomaten auf den Augen hätten, denn im Buch wird sie als ziemlich maskulin beschrieben und häßlich für ein Mädchen. Das wirkt in der Serie teils etwas witzig, ist aber wohl einfach der Tatsache geschuldet dass Maisie Williams halt nicht maskulin genug wirkt. Ist eben ein Kompromiss: Sonst ist sie perfekt für die Rolle. Aber halt ein bisschen zu hübsch für Arya.
Auch bei Tyrion wird im Buch klar warum Cersei und die anderen ihn als kleines Monster bezeichnen, weil er halt im Buch wirklich häßlich ist. Peter Dinklage ist halt etwas zu attraktiv für die Rolle, im Grunde genommen. Dennoch ist er auch der am besten geeignete für die Rolle. In der Serie begnügt man sich als Zuschauer eben damit dass Zwerge in Westeros allgemein verhasst sind, egal wie sie sonst aussehen.
Auch ein super Beispiel ist auch Ramsay und Theon bzw. Stinker. In der Serie wird mehr angedeutet was Ramsay ihm antut und seine Wandlung hin zu Stinker wirkt etwas schnell. In den Büchern wird dagegen ganz deutlich warum er soviel Angst vor ihm hat und warum er absolut treu alles tut was er ihm sagt. Dort nimmt er ihm mehrere Finger und Zehen ab, er schlägt ihm die Zähne mit einem Hammer raus, weil ihm sein Lächeln nicht gefällt und einiges mehr. Bei der Serie ist das schon schön gemacht, aber ein paar mehr Szenen hätte es doch gebraucht meiner Ansicht nach um seine Wandlung richtig verstehen zu können. Aber mir taugt die Serie trotzdem sehr. Das beste was du im Fernsehen sehen kannst. :) Ich sehe die Unterschiede zu den Büchern auch nicht so kritisch wie viele Ur Leser von ASOIAF, weil klar ist dass sie in der Serie nicht die Zeit und das Geld haben um alles 1 zu 1 umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir CoD AW und IW auch nur wegen der Kampagne geholt. Weiß auch nicht warum sich so viele drüber beschweren. Hab es verbilligt im Sale gekauft und einige Stunden Spaß geboten, hat sich rentiert meiner Meinung nach. Und BF? Die versuchen eben leider auch nur CoD nachzuahmen. Wie gesagt, das ist es was ich kritisiere, wenn etwas schlecht kopiert wird anstatt sich zu überlegen was man anders machen könnte. Daher meine Idee für die Jungs von Dice: Macht eine Kampagne für Zerstörungswütige wie mich. Dann fällt es auch nicht so auf wenn die Story seicht ist, wobei ich eine gute Geschichte auch honorieren würde.

Ich lese auch gerade das Lied von Eis und Feuer. Bin schon beim letzten Buch angelangt. Die Unterschiede sind natürlich teilweise enorm, vor allem gegen später. Aber auch vorher schon. Beispiel Arya: In der Serie wird sie ja für einen Jungen gehalten, genau wie im Buch. Nur im Buch wirkt es nicht so wie wenn die die sie für einen Jungen halten irgendwie Tomaten auf den Augen hätten, denn im Buch wird sie als ziemlich maskulin beschrieben und häßlich für ein Mädchen. Das wirkt in der Serie teils etwas witzig, ist aber wohl einfach der Tatsache geschuldet dass Maisie Williams halt nicht maskulin genug wirkt. Ist eben ein Kompromiss: Sonst ist sie perfekt für die Rolle. Aber halt ein bisschen zu hübsch für Arya.
Auch bei Tyrion wird im Buch klar warum Cersei und die anderen ihn als kleines Monster bezeichnen, weil er halt im Buch wirklich häßlich ist. Peter Dinklage ist halt etwas zu attraktiv für die Rolle, im Grunde genommen. Dennoch ist er auch der am besten geeignete für die Rolle. In der Serie begnügt man sich als Zuschauer eben damit dass Zwerge in Westeros allgemein verhasst sind, egal wie sie sonst aussehen.

Ja, wobei ich halt trotzdem denke das Battlefield Multiplayer eben um längen besser ist als Call of Duty Multiplayer. Und sei es nur wegen der verdammt epischen Schlachten.

Das sie natürlich attraktive Schauspieler nehmen ist, so denke ich, in irgendwo auch wichtig. Glaube niemand will sich 7 oder 8 Staffeln lang irgendeinen kleinen Gollum mit abgebrochener Nase ansehen :lol:
So wäre es zumindest nicht so ein großer Fan-Favourit geworden. Eigentlich blöd wenn man drüber nachdenkt, aber so läuft das wohl eben auf der Leinwand. Selbst Sandor Clegane wirkt ja, auch mit seinem zum teil entstellten Gesicht, noch wie ein Adonis :ugly:

Und wenn man sich die erste Folge anschaut und dann Daenerys direkt nach 30 Minuten Blank zieht, weiß man eh wer die meiste Symphatie gewinnen wird! Es geht eben nichts über eine Königin die gerne mal nackt auftritt, gegen Feuer resistent ist, 3 Drachen befehligt und die Welt vereinen will.

Daenerys aus dem Hause Targaryen
Die Erste ihres Namens
Königin der Drachenbucht
Königin der Andalen
der Ersten Menschen und der Rhoynar
Regentin der sieben Königslande
Beschützerin des Reiches
Mutter der Drachen
Sprengerin der Ketten
Khaleesi und Herrscherin des großen Grasmeeres
Khaleesi und Herrscherin des Dothrakischen Meeres
Lady von Drachenstein
Lady von Casterlystein
Königin jenseits des Meeres
Daenerys Sturmtochter
Dany (von Viserys)
Die Unverbrannte
Silberkönigin
Silberdame
Mhysa
Drachenkönigin
Sprengerin der Ketten

:D :D :D
 
Wenn EA und Activision meinen, dass mehr Leute ihre Spiele kaufen werden weil sie künftig einen Battleroyale-Modus erhalten, bitte. Sollen sie doch. Man wird ja sehen wie erfolgreich sie damit sein werden.

Ich glaube, dass der Schuss für beide nach hinten losgehen wird. Viele Leute mögen BF und CoD so wie sie sind und wollen vielleicht gar nicht, dass ihre Lieblingsspiele der neusten Mode hinterhereifern.

Heute zählt sowieso nur noch Profit im Gaming-Business. Alles andere ist zweitrangig. Selbst wenn das ein quasi gleichgeschaltetes Angebot zur Folge hätte.
 
Leute macht a Vernüpftiges Bad Company 3 (8 Jahre her)
und nicht den PUBG mist jetzt im jeden Game.

Battlefield ist eh tot :-/ No dedicadet Server. Punkbuster stirbt auch aus.

Schade drum.
 
Battlefield hatte mal mit BC2 und BF3 ein tollen Modus der hiess "Rush". War spannend, taktisch und abwechslungsreich. Doch in späteren Teilen hat sich Dice entschlossen irgendwie jede Map auf jeden Modus zu quetschen und damit den Rush Modus zu killen, für den man einfach speziell entwickelte Maps braucht.

Nun 10 Jahre später fällt ihnen auf "Hey wir haben ja ausser Conquest eigentlich kein Modus mehr der irgendwie gespielt wird" und dann wollen sie auf den Hypetrain des Battle Royal aufspringen.
Nicht nur das man da Probleme bekommt, weil BF seit jeher auf 2 große Teams setzt. Nein, es wäre auch besser gewesen einfach das Spiel für 3 gute Modi zu entwickeln und entsprechend gute MAps zu bauen, statt wieder mit dem Masse-statt-Klasse-Konzept zu kommen.
 
Battlefield hatte mal mit BC2 und BF3 ein tollen Modus der hiess "Rush". War spannend, taktisch und abwechslungsreich. Doch in späteren Teilen hat sich Dice entschlossen irgendwie jede Map auf jeden Modus zu quetschen und damit den Rush Modus zu killen, für den man einfach speziell entwickelte Maps braucht.

Rush war schon ein genialer Modus.
Ich meine er hatte sein Debut in BC1. Ich weis noch wie ich damals die Demo auf der PS3 gespielt habe (gabs ja nicht für PC), und ich glaube damals konnte man nur diese Oase Map im Rush-Mode zocken.
Jedenfalls war das ein echter Spaß.
Es ist allerdings so, das zum einen (wie du schon sagtest) die Map wirklich für Rush gemacht sein sollte, und zum anderen das auch nur richtig gut funktioniert, wenn man da taktisch im Team vorgeht (so wie Battlefield mit seinem Squadfeature auch eigentlich gedacht war).
Auf Public Servern macht Rush nur in der Realität kaum Spass.
Wenn ich da an BF3 denke, alle campen um die Stationen, jeder ist nur auf Kills aus, und überhaupt waren gefühlt alle nur am snipern, und NIEMAND kommt auf die Idee die Bombe scharf zu machen.:schief:
 
Noch jemand mit dem Misst -.- jeder klaut es von jeden WTF... Ich brauch den Battle-Royale Fake nicht ;)

Sollen sich eha mehr für die Fortsetzung kümmern (Battlefield BC 3 oder ein neu Auflage von BF2 )
 
Zurück