Asus Proart PQ22UC: 4K-OLED-Monitor kostet 4.999 Euro

Das ganze ist doch schon uralt. Zum Vergleich: der erste TFT Fernseher hat Mitte der 90er 20.000DM gekostet (heute dürften das wohl gut 15.000€ sein), war relativ klein (so Pi mal Daumen 20-22") und auch in allen anderen Dingen, aus heutiger Sicht und auch verglich mit Röhrenfernsehern, extrem mies. Aber er war flach und deshalb cool, damit konnte man richtig angeben, wenn auf einmal das dicke Bild an der Wand zum leben erwacht ist. Dadurch konnten die TFT Fernseher ein Bein auf den Boden bekommen, sie wurden billiger und auch besser, der Rest ist Geschichte.

Hier wird es hoffentlich genauso sein: man wird Erfahrungen mit dem Einbrennen sammeln, Lösungen finden und irgendwann gibt es bessere OLED Monitore dann für 99€ im Sonderangebot, so wie jetzt die TFTs
...

Hast recht, is so! Aber wie sollen wir denn Grundlos und Sinnlos schimpfen, meckern und fluchen, wenn du das ganze so Realistisch und Nüchtern runterbrichst.:ugly:
 
Wenn es ein 27"er oder 30"er mit 120Hz+ GSync/Freesync und 1440p wäre, würde ich echt über einen Kauf nachdenken. (Meine "shut up and take my money"-Grenze für so ein Gerät liegt bei 3000 Euro. 5000 tun da doch ganz schön weh...)

Aber nur 22" und wegen 4k und 60Hz nicht zum Zocken geeignet? Da werde ich wohl doch noch ein paar Jahre warten müssen. Aber wenigstens tut sich mal was bei OLED-Monitoren. Es besteht also Hoffnung...
 
Auch auf die Gefahr hin gestrig zu klingen: 5000 Euro waren mal knappe 10000 Mark! Für einen Monitor! Mit 22 Zoll-Diagonale!
 
Auch auf die Gefahr hin gestrig zu klingen: 5000 Euro waren mal knappe 10000 Mark! Für einen Monitor! Mit 22 Zoll-Diagonale!
Und, die erste Festplatte kostete damals 3200 US-$ Leasinggebühren pro Monat:
1956: Die erste Festplatte kommt auf den Markt

Leute, denkt doch mal nach. Es hat schon einen Grund, warum das Teil jetzt so teuer ist, und das hat rein gar nichts mit Konsumergängelung zu tun. Solange es in Kleinserie produziert wird, sind die Fertigungskosten und Materialkosten einfach entsprechend hoch, daher der hohe Preis. Erst wenn man das wirklich in Massen produzieren kann, wirds billiger.
 
Auch auf die Gefahr hin gestrig zu klingen: 5000 Euro waren mal knappe 10000 Mark! Für einen Monitor! Mit 22 Zoll-Diagonale!

Überraschungsei zu DMark Zeiten: 50 Pfennig=> dann kam die T€uro Umstellung=> 55C€nt. Als Grund für den Preisanstieg von 100% nannte man angeblich die Rohstoffpreise...…..Der korrekte Preis für ein Ü- Ei sollte bei 26Cent liegen und nicht einen Cent darüber. seltsamerweise fahren hier immer mehr Ferraris und andere Sportwagen durch´s Dorf.....woher kommt das wohl? Der Euro gehört zerstört genau wie das verkakte Europa. Ein Deutschland gibt es seit 1990 nicht mehr, das sollten wir auch mal ändern.
 
Für erste Testzwecke währe ein 27" für 3k eher angebracht gewesen.

Bei 5k für das mini ding da wird das BFGD zu einem schnapper...
 
Ich hatte mich von 24 " 4k blenden lassen. Nun habe ich es seid über ein Jahr daheim. Die meisten Spiele sind bei der Konstellation schon viel zu klein. Die meisten Spiele da kann ich nicht mehr treffen. Und das obwohl ich ein Brillenträger bin. Nun kommen sie aufeinmal mit 22" 4k daher. Der 4k hype geht nun richtig los. Man will uns also bei fast jeder Größe das 4k auf Auge hauen. Hätte die 22 " 2560x1440 gebracht, dann hätte ich mir das so gekauft. Denn die pixeldichte ist ja immer noch sehr hoch. Zwischen 22 und 24" wqhd da gibt es ja keinen so großen Unterschied. Zu klein wären die Spiele ja dann nimmer gewesen. Die Anforderungen bei Hardware wären nicht zu hoch. Dank sehr hoher pixeldichte, da hätte ich kantenglättung runter fahren können. Dann wäre ich am Ende unterm Strich sogar besser weggekommen. Ich wäre glücklich gewesen und ob die anderen dann auch glücklich gewesen wäre,nun das ist ne andere Frage.
 
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