Apple Ipad: 260 US-Dollar kostet die Herstellung

Man muss aber bedenken dass Apple aufgrund der Massenproduktion nochmal Rabatte auf die Teile bekommt.

Andererseits hat Apple sicher einen nicht unerheblichen Betrag in Marketing investiert und der Vertrieb kostet ja auch was.
Außerdem werden die Produkte an den Einzelhandel wiederum günstiger abgegeben als die UVP ist.

Trotzdem erscheinen mir 100% Gewinn unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich die Teile verkaufen wie geschnitten Brot (im Gegensatz zu bestimmten Laptops etc anderer Hersteller) schon enorm hoch.
Aber da Apple es geschafft hat sich als Edel-Lifestyle (Angeber) Marke zu etablieren kann man den Preis ja fast beliebig Festsetzen .... mich wunderts nur dass es so viele Leute gibt die sich das dann auch kaufen ... :schief:


Die größte Sauerei ist jedoch meiner Meinung nach die Preispolitik der höhreren Modelle.

Das 16 GB WIFI Modell ist ja meines Wissens das kleinste.
Aber 100 bzw 200 Dollar Aufpreis für 16 bzw 48 GB mehr Speicher zu verlangen das ist nurnoch unverschämt, denn die "höheren" Modelle versursachen keine Zusätzlichen Werbe und Vertriebskosten und eine größere Festplatte kostet Apple sicher keine 50 $ mehr.
Also liegt die Gewinnspanne bei größeren IPads bei mehr als 100%.
Und bei 130 €/$ für ein UMTS Modul kann man wohl nurnoch den Kopf schütteln ... .:motz:
 
Wenn ihr ein Produkt herstellen würdet, das sich gut verkauft auch wenns teuer is, dann würdet ihrs auch nciht Billiger verkaufen.
Und lasst den Leuten doch ihren Gewinn wenn siehs trotz hoher Preise verkaufen!
 
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