AMD Ryzen 7000: Start von Zen 4 wohl doch nicht vorgezogen

PCGH-Redaktion

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Nach neuesten Informationen des Twitter-Leakers Greymon55, die er direkt aus einem Verpackungswerk erfahren haben will, soll der Start von AMDs Zen 4 nicht vorgezogen werden. Die Ryzen-7000-CPUs mit Codename Raphael werden somit wohl doch erst frühestens im Q4 2022.

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Das AMD beim RAM nicht zweigleisig fährt verstehe ich nicht.
Ist DDR-5 Ram wirklich dann noch schlecht verfügbar und teuer, könnte das zu einen ernsthaften Problem für AMD werden. Dann müßte man das schon über niedrigere Mainboardpreise kompensieren.
Ansonsten werden sie Marktanteile wieder verlieren.
 
Jo so spät erst,mir kann es recht sein.Ist ja eh im momentan nix was interessant ist.Bevor es dann ein schlechtes Produkt wird,lieber noch weiter dran optimieren wie ich finde.So ein debackel wie bei AM4 bitte nicht noch mal wiederholen.
 
Meine auch mal (ein weiteres Gerücht) was von KW 45 (2. November Woche ´22) gelesen zu haben.
Aber egal, Hauptsache HEUER noch ...

MfG Föhn.
 
AM5 wird gewiss eine sehr gute Plattform, davon bin ich überzeugt.
Allerdings müsste ich dann quasi alles umrüsten (RAM, Boards, CPUs) und das rechnet sich derzeit einfach nicht.
Als Betriebswirt kalkuliere ich das (inzwischen) anders, auch wenn ich es beruflich nicht absetzen kann.
Steckt halt einfach drinne, da kann ich nicht mehr aus meiner Haut :)

War früher vieeeeel schlimmer, da hatte ich so ziemlich alles oder meinte es zu brauchen.
ZIP-/JAZ-Drives (kennt das noch wer?), per SCSI im externen Tower mittels Controller angebunden, SCSI-Streamer ,
SCSI-Scanner, SCSI-HDDs, andere Bandmedien, ATA-ZIP, bestimmt 10 JAZ-Medien, um die 30 ZIPs (100/250er)
und so weiter und so fort. Alleine ein 1GB JAZ-Medium lag bei 170-200DM!
Da ging richtig viel Kohle durch den Kamin, pro Jahr sicherlich 3-4TDM, funktioniert hat aber alles prima.
War da sehr viel freakiger als heute. Man wird halt ruhiger.

Zurück zu AMD: Bereits 2017 juckte es mich gewaltig in den Fingern, endlich auf AM4 umzusteigen.
Es wurde dann doch Sommer 19 und die zwei Jahre gingen auch vorüber. X4 840/Ph II X565 und ein FX-6300
am Ende hielten solange durch und funktionieren heute noch einwandfrei, stehen halt in der Ecke rum.
AM3+ nutzte ich somit mehr als acht Jahre und das ist aufs Jahr gerechnet sehr günstig gewesen -trotz dickem
ASRock-Board (890er-FX).
Die ganzen AM4-Kinderkrankheiten habe ich dadurch verpasst und konnte z.B. mit dem C6H nen echten
Schnapper machen. Alleine das Board kostete grob ca. 130-140€ weniger als bei Erscheinen.
An sich hatte ich eher gehobene Mittelklasse im Sinn (z.b. Prime 370 Pro, oder halt ne andere Marke, bin ja nicht
mit ASUS verheiratet) mit den Features welche ich eben brauche bzw. haben möchte. Da kam mir der Preisverfall
natürlich gerade recht. Noch ordentlich RAM (da nicht den billigsten!) dazu, die ollen Radeons (6870, danach 7870) abgelöst durch ne Outlet-590er, fertich war die Laube. Rein kostenmäßig werde ich mit der 4er-Plattform wohl
ähnlich gut oder besser als mit AM3+ fahren, das ist dann im wahrsten Sinne des Wortes preiswert.

Bei AM5 werde ich es wohl ebenso machen, reifen lassen, dann -bei Bedarf(!)- zuschlagen.
Schätze, damit fahre ich am besten. Es sei denn, mein Nutzungsszenario ändert sich massiv, dann kann ich aber
immer noch jederzeit früher einsteigen. Nur die early adopter-Zeiten sind inzwischen vorbei ;)
 
Soll mir Recht sein. Meine CPU hat auch noch für die mittlere Zukunft genug Leistung. Bei den Hardware Preisen wird PC gaming auch immer unattraktiver und ich gehe nicht davon aus, dass vor allem die GraKas wieder auf das "alte" Niveau fallen werden. Wird ja trotzdem gekauft wie blöd.
 
Was aber erst Ende 2023 sein wird.

Bis dahin sollten die DDR5 Preise besser sein.
Manche Gerüchte gehen davon aus, dass Raptor Lake genau wie Zen 4 in Q3 auf den Markt kommen soll. Das würde also nicht wirklich einen Unterschied machen. RAM Preise können sich innerhalb von 6-12 Monaten deutlich verändern. Innerhalb von 2 Monaten eher weniger.
 
Manche Gerüchte gehen davon aus, dass Raptor Lake genau wie Zen 4 in Q3 auf den Markt kommen soll. Das würde also nicht wirklich einen Unterschied machen. RAM Preise können sich innerhalb von 6-12 Monaten deutlich verändern. Innerhalb von 2 Monaten eher weniger.
Stimmt, hab geschlafen. Dachte ist Meteor Lake.

Aber dann stimmt der satz nicht:

Intel will für die kommende Raptor Lake Plattform auch nur noch DDR5 Support
DDR4 soll da weiterhin thema sein.
 
Wenn ihr diese Meldung meint


Rät Intel nur dazu, sich auf DDR5 zu konzentrieren, dennoch kann er technisch DDR4 aufnehmen.

Zu Not einfach Z690 D4, wenn es kein Neuen DDR4 Chipsatz geben sollte. Was ich aber nicht glaube.
Die Frage ist, ob Raptor Lake auf Alder Lake DDR4 Boards ohne Weiteres laufen wird.
Das wird auf jedem Fall gehen.
 
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