AMD Ryzen 5 3500 im Test: Der CPU-Geheimtipp für 149 Euro?

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Dann lieber, wie Du ja auch feststellst, den neuen R5-1600 12nm. Wenn ihr den auch mal testen würdet, wäre das der Hit. Bisher finde ich dazu nur fragwürdige youtube Videos.
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Wurde doch schon getestet von Gamers Nexus wenn das für dich unter fragwürdige youtube videos fällt dann weiß ich auch nicht...........
 
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Wer nicht über die GPU streamt verschenkt Potential, insbesondere bei Nvidia GPUs.

Ziel des "Alltags-Benchmark" ist ja auch nicht, dass man zwingend über die CPU streamen soll, sondern eine Hintergrundlast für den Prozessor zu erzeugen, um die Multitasking-Fähigkeit der CPU bewerten zu können. Das führt zurück auf die Frage, wie viel man eigentlich gleichzeitig mit einer CPU tun kann. Die Frage kam mit dem Release der Zen-2-CPUs auf.
 
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@Cleriker 999
Es gibt tatsächlich noch Menschen, die es massiv begrüßen, wenn ein Test in Textform und mit Diagrammen als nicht animierte Bilder, ggf. als interaktives Diagramm veröffentlicht wird.
Ich z.B. lese lieber nen Text, als mir das teilweise ewig lange Vorgeseiere von irgendwelchen Videos anzuhören, oder eben so lange da zu suchen bis ich die Stelle habe.

Nix gegen videos, manchmal sind die auch nett, aber Text ist für mich, der ich auch lesend aufgewachsen bin, halt gefühlt, die effizientere Methode.
 
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Das Problem ist das der 3600 eine verdammt gute CPU ist. Hier ist der große Konkurrent sich AMD selbst. Kein Wunder das sich der 3600 verkauft wie die warmen Semmeln.
Absolut! Fantastisches Teil :)

Auch sehr nett: Habe vor kurzem für die Freundin aufgerüstet, u.a. mit dem 3600 und einfach ihr altes A320-Asus-Prime-Board mit neuestem BIOS verwendet.

Es funktioniert wunderbar inkl. PBO, nirgends Temperatur-Probleme unter Voll-Last zu orten (und sie spielt ja doch Sachen wie Gears 5, Borderlands 3 und Ähnliches :P), DDR-4 Speicher mit 3200-XMP-Profil auch kein Problem....also bloß zur Info: Bei 6 Kernen/12 Threads reichen auch A320-Boards (zumindest von Asus und ASRock) locker, wenn schon vorhanden. Habe zuvor auf YouTube Videos zu dem Thema finden können. Allgemeiner Tenor: Ok, das funktioniert nicht nur...es läuft 1a.

UserBenchmark meint im Übrigen auch, dass das System gut werkelt. Kann man so lassen :D: https://www.userbenchmark.com/userrun/23707488

Nur noch Windows auf die NVMe SSD umziehen lassen, beim Case sicherheitshalber vorne noch Zusatz-Lüfter einbauen (derzeit vorne keine drin) und feddisch.
 
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@Cleriker 999
Es gibt tatsächlich noch Menschen, die es massiv begrüßen, wenn ein Test in Textform und mit Diagrammen als nicht animierte Bilder, ggf. als interaktives Diagramm veröffentlicht wird.
Ich z.B. lese lieber nen Text, als mir das teilweise ewig lange Vorgeseiere von irgendwelchen Videos anzuhören, oder eben so lange da zu suchen bis ich die Stelle habe.

Nix gegen videos, manchmal sind die auch nett, aber Text ist für mich, der ich auch lesend aufgewachsen bin, halt gefühlt, die effizientere Methode.

Sry hier gibts keine Ausreden :)
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Aufrüsten auf ein i7 7700K macht Preislich wenig Sinn oder wenn man bedenkt das die Preise im Schnitt bei eBay bei ca. 250€ liegen, dann sollte man gleich ganzes MB raus reißen und auf eine neuen CPU setzen, ich habe nämlich das ich aktuell noch ein 4 Kerner habe.
Kurz gefragt bei den Preisen macht ein Umstieg von einen Kerner auf einen 4 Kerner mit 8 Threads wenig Sinn oder?
 
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Das hast Dir doch selbst beantwortet. 250 Euro für einen gebrauchten 4Kerner mit 8 Threads, gegen einen neuen 6-Kerner mit 12 Threads für ca. 270 Euro (inkl. Board - RAM kann man im Prinzip erstmal weiter verwenden).
 
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270 Euro sind knapp kalkuiert. Um auch in Spielen etwas besseres als den 7700K zu erhalten, muss man mindestens einen 3600 kaufen (200 Euro) und je nach Ausstattung des bisherigen 1151-(SKL)-Systems bzw. persönlicher Ansprüche zahlt man auch schnell 150 Euro oder mehr für die Platine. Aber umgekehrt kriegt man für ein 250-Euro-Upgrade auf den 7700K einfach zu wenig Leistungsgewinn verglichen mit einem i5-6400, von den stärkeren Quadcores ganz zu schweigen. Wenn einem die Leistung nicht mehr reicht, muss man also direkt auf eine stärkere Plattform wechseln (oder modden). Anders sehe das ausgehend von einem Dualcore aus. Die sitzen zwar selten in guten Boards, aber wenn dann ist ein 7700K ein sehr großer Sprung nach vorne und macht sehr wenig Arbeit.
 
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Es kommt immer auf die Ansprüche drauf an, für aktuellere Anwendungen schon länger zu schwach auf der Brust.

Der aufgerufene Preis ist zu hoch, mein 3500x hat ja auch nur 110€ gekostet.

Der ryzen 1600 wurde noch erst refreshd mit neuen Gewand.

Ja was mir vorschwebt ist ein sechskern mit navi Grafik!

Die Technik der iGPU ist doch völlig Wurst zum Virtualisieren. Es geht darum, mehr als 4C/8T mit GPU zu bekommen. 8C/16T ist da ideal. Leider ist meine Grafikkarte ein echter Brocken. Da eine zweite dazustecken bedeutet mehr Lautstärke und höhere Temperaturen.
 
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Ein Update für den Kurztest mit neuen Messungen inkl. dem Vergleich zum Core i5-9400F ist in der Pipeline. Wann der online geht, entscheiden "die da oben". :daumen:
 
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Also für den OEM Markt sicherlich okay die CPU, da wird gekauft und läuft. Wer dem Hobby Hardware frönt baut sein System eh selbst, auf sich zugeschnitten.

Für das Geld nimmt mann einen ryzen 7 2700 und peilt die 4000 MHz an. Oder nimmt einen 7 2700x, der macht das dann von alleine...

Alles andere kostet dann auch wesentlich mehr. Ist halt einfach eine Budget frage.
 
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Chiplets existieren nicht, weil sie so toll sind. Sie existieren um die Herstellungspreise von Prozessoren mit teueren EUV-Chips zu mindern.
Der große L3 Cache soll das Problem der hohen Latenzen maskieren.
Ist das nicht bereits bekannt? Was ist daran so schleierhaft?
 
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Warum habt ihr nicht gleich den 9400F getestet? Der 3500X sollte vermutlich von Anfang an mit diesem Prozessor konkurrieren.
Aber schön das es noch nachgetestet wurde. :daumen:
 
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Chiplets existieren nicht, weil sie so toll sind. Sie existieren um die Herstellungspreise von Prozessoren mit teueren EUV-Chips zu mindern.
Der große L3 Cache soll das Problem der hohen Latenzen maskieren.
Ist das nicht bereits bekannt? Was ist daran so schleierhaft?

Was in der Richtung hatte ich auch zur µArch von Zen 2 mal gelesen gehabt. Die Sache mit den Chiplets ist ja eh schon ein alter Hut, war ja schon bei Zen 1 so. Das mit den Latenzen ist ja durch die getrennte IO-Sektion bei Zen 2 erst richtig relevant geworden und dass das Problem mit Cache "erschlagen" wird ist halbwegs naheliegend und wurde schon irgendwo mal erläutert (ob's hier auf PCGH oder wo anders war weiß ich nicht mehr).
 
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Schade, dass der 9400F bei allen Spielen auftaucht, aber nicht bei allen Anwendungen :daumen2:

Ok PC Games Hardware, aber trotzdem :P

Allerdings sehe ich, außer für billig OEM Rechner, nach wie vor keine Daseinsberechtigung für den Ryzen 5 3500.
Für games zu lahm...
Und für nen schnöden Office Rechner schon wieder total overpowered, zumal ohne iGPU :hmm:

Für Office würde ich nur mit iGPU kaufen... Also ab Ryzen 3 3200g, wenn man auf dem neusten Stand sein möchte. Obwohl die CPU für reines Office auch eigentlich zu viel Leistung hat :D

Und für nen low-end gaming Rechner müsste es dann wohl schon mindestens der 3500X sein
 
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Billig OEM Rechner mit Ryzen 3500X + GTX 1650 (natürlich mit der Artikelbeschreibung Turbo schnelle Nvidia Technologie) bekommt man dann gut zusammen gebastelt.
 
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