AMD Hawaii XT: Grafikchip besitzt angeblich 3.072 Stream-Prozessoren und 192 Textur-Einheiten

Wenn du möchtest kannst du mir auch gern eine Pm schicken, da kannst du mir Seitenlang erklären wie du es denkst ohne das du Angst vor einer Karte haben musst.
Es stimmt, es sollte hier nicht ausufern, daher war das jetzt auch mein letzter Post zu dieser Off Topic Diskussion.
 
BTT: Zur zeit macht AMD im Grafikkartenmarkt alles richtig :-)
Naja, der Multimonitor/Bluray Verbrauch müsste noch etwas runter.

@Topic: bin eigentlich der Meinung dass AMD voll funktionsfähige Chips am besten als Workstation-Karten verkaufen soll.
Da können sie ordentlich daran verdienen, und brauchen könnten sie es ohenhin.
Die paar % Mehrleistung sind für den Desktopgamer ohnehin nicht sonderlich relevant.
Eine 290X packt in 1080p auch so annähernd alles in hohen Frameraten,
und für die Multimonitor-, Downsampler und xyzAA >HD Spieler sind ohnehin MultiGPUs notwendig.

Bin mal gespannt ob im Sommer ein Refresh kommt, und die 270/80 dann auch mit der neuen Architektur.
Könnte solch eine Karte dann für Witcher brauchen. So hätte ich dann Mantle (wenn das was vernünftiges wird) und meine alte 460 für PhysX
 
Prinzipiell schon, aus Prestigegründen müssen sie aber auch eine Gamerkarte in dem Segment bringen - das was in der Workstation zusätzlich drin wäre wiegt meiner Meinung nach den Imageverlust von "Nvidia ist doch eh viel schneller !!!111eins" nicht auf.

Zumindest wenn mans nicht übertreibt reicht für die allermeisten Spiele eine 290X auch aus für Downsampling über FullHD. Klar, ein Crysis3 auf Ultra ist in 1440p+OGSSAA nicht mehr flüssig aber beispielsweise Skyrim und ähnliches geht mit den Settings noch Richtung 60fps. :)
 
Prinzipiell schon, aus Prestigegründen müssen sie aber auch eine Gamerkarte in dem Segment bringen - das was in der Workstation zusätzlich drin wäre wiegt meiner Meinung nach den Imageverlust von "Nvidia ist doch eh viel schneller !!!111eins" nicht auf.

Zumindest wenn mans nicht übertreibt reicht für die allermeisten Spiele eine 290X auch aus für Downsampling über FullHD. Klar, ein Crysis3 auf Ultra ist in 1440p+OGSSAA nicht mehr flüssig aber beispielsweise Skyrim und ähnliches geht mit den Settings noch Richtung 60fps. :)

Willst du damit sagen das eine 780ti um Welten schneller ist? :-D
 
Weil beispielsweise eine GTX780Ti kaum schneller als eine GTX680 ist?
Und eine 680er 100% schneller als eine 580er ist?

Funktioniert so wie du siehst leider nicht. :D

Es gibt leider kein einfaches Rezept das einem in einem Satz sagt wann es sinnvoll ist etwas zu kaufen und wann nicht, dafür sind die (verschiedenen) Systeme dahinter viel zu komplex.
Die Gute Nachricht ist aber, dass der PC-Markt so schnellebig ist dass Menschen, die nur alle paar Jahre mal Hardware kaufen sich über sowas gar keine Gedanken machen müssen, die können tatsächlich einfach zu dem Zeitpunkt die Menge an Leistung kaufen die sie gerade brauchen - auf lange Sicht gesehen sind solche Schwankungen von neuen Prozessen/Performance, Wirtschaftsspielereien, Verfügbarkeiten und was weiß ich noch alles belanglos.
ja das stimmt schon, aber ich kauf etwa immer so um die 200€ ein bzw Performance (nicht highend) und hier ist der Sprung nach einem neuen Prozess nunmal größer, als dazwischen. So war etwa der Sprung von 5850 auf den Nachfolger 6950 nicht groß, erst als ein neuer Prozess kam. ebenso davor schon nicht. Es bringt also reichlich wenig unmittelbar VOR einem neuen Prozess zu wechseln, zwar ist die gekaufte Hardware nicht automatisch alt, aber die andere hätte doch weit mehr Reserven - und neben dem Performancesprung geht ja auch ein Effizienzsprung einher bei neuem Prozess - bei gleichem Prozess fällt beides nunmal deutlich kleiner aus, er ist zwar nicht NICHTS aber es ist eben doch geringer.
Drum ist dies nun halt meine Faustregel: ich warte bis wirklich wieder ein großer Performancesprung kommt, damit es sich für mich(!) lohnt. Aber jeder soll natürlich upgraden wann er will, ich bin damit halt immer recht gut gefahren und so kann man auch mal 4-5 Jahre was von seiner Hardware haben, wenn man nicht immer das neueste Modell haben will und eben immer auf lange sicht plant (die 5850, die ich um 180€ am Releasetag ergattert hab, tut heute noch gute Dienste und das wird sie, bis sie generell zu langsam wird (next-gen Hoffnung) sowie eine neue Generation rauskommt.
 
ja das stimmt schon, aber ich kauf etwa immer so um die 200€ ein bzw Performance (nicht highend) und hier ist der Sprung nach einem neuen Prozess nunmal größer, als dazwischen. So war etwa der Sprung von 5850 auf den Nachfolger 6950 nicht groß, erst als ein neuer Prozess kam. ebenso davor schon nicht. Es bringt also reichlich wenig unmittelbar VOR einem neuen Prozess zu wechseln, zwar ist die gekaufte Hardware nicht automatisch alt, aber die andere hätte doch weit mehr Reserven - und neben dem Performancesprung geht ja auch ein Effizienzsprung einher bei neuem Prozess - bei gleichem Prozess fällt beides nunmal deutlich kleiner aus, er ist zwar nicht NICHTS aber es ist eben doch geringer.
Drum ist dies nun halt meine Faustregel: ich warte bis wirklich wieder ein großer Performancesprung kommt, damit es sich für mich(!) lohnt. Aber jeder soll natürlich upgraden wann er will, ich bin damit halt immer recht gut gefahren und so kann man auch mal 4-5 Jahre was von seiner Hardware haben, wenn man nicht immer das neueste Modell haben will und eben immer auf lange sicht plant (die 5850, die ich um 180€ am Releasetag ergattert hab, tut heute noch gute Dienste und das wird sie, bis sie generell zu langsam wird (next-gen Hoffnung) sowie eine neue Generation rauskommt.

Ich stimme dir voll zu. Ich mache es genauso. Dass kann man allerdings nur, wenn man bereit ist die Details zu reduzieren und kein DS zu machen.
Viele wollen das halt nicht und die müssen immer sehr zeitnah upgraden.
 
:daumen:

naja eigentlich ist es am besten, gleich nach Einführung eines neuen Prozesses zu kaufen, da dann ein Performancesprung von fast 100% kommt und bis zum nächsten Prozess 2,5 Jahre später kaum Zuwächse möglich sind

Naja das stimmt nicht immer, Intel hat bei allen Consumer CPUs nach meinem i7 2600K die Heatspreader nicht mehr verlötet - was bei kleineren Strukturen (weniger Fläche zur Wärmeabgabe) zu einem eher unerschwünschten Effekt geführt hat. Sandy Bridge und Haswell trennen imho keine 15%.
 
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