Bei solchen Fällen, in denen die ausgehende Rechtslage mehr als wackelig ist und in denen ohnehin bereits eine Zahlung im vierstelligen Bereich fällig wird, hoffe ich immer darauf das beide Seiten aufs Ganze gehen und der kleine Mann am Ende mit einer dicken Entschädigung und erstatteten Gerichtskosten nach Hause geht. Der Macher des Erklärungsvideos wird vermutlich die Kosten zahlen und keine weiteren rechtlichen Schritte einleiten, aber man darf ja noch träumen..
Vorallem der BILD Zeitung/dem Axel-Springer Verlag wäre so etwas durchaus mal gegönnt.